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Archplus

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archplus ist seit 1967 eine vierteljährig erscheinende Zeitschrift für Architektur, Städtebau und Design.

archplus
Beschreibung Architekturzeitschrift
Verlag ARCH+ Verlag GmbH
Erstausgabe 1967
Erscheinungsweise Vierteljährlich
Chefredakteur
Herausgeber Sabine Kraft, Nikolaus Kuhnert, Günther Uhlig
Weblink [1]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Selbstverständnis

Gegründet als Folge des 1968er Aufbruchs, liegt ihr Schwerpunkt auf dem fließenden Übergang zwischen Architektur (arch), Stadt,

Cover Architekturzeitschrift archplus 178
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Cover Architekturzeitschrift archplus 178

Kultur und Medien (plus). Das redaktionelle Selbstverständnis der Zeitschrift liegt bei einer Fortsetzung der Moderne (und der Kritik an der Postmoderne). archplus ist die letzte von Großverlagen unabhängige, konzeptuelle Architekturzeitschrift in Deutschland. archplus ist Teilnehmerin des documenta 12 magazines project.

[Bearbeiten] Themen

Jedes Heft ist einem besonderen Thema gewidmet, das bestimmte Projekte beschreibt und bewertet. Die Themen umfassen aktuelle Diskussionen aus den Sozial- und Naturwissenschaften, Ökonomie, Philosophie und Kunst in Hinblick auf Architektur, sei es bei der Entwicklung neuer Wohnkonzepte, Organisationsformen der Arbeit, urbanistischer Modelle, bei Problemen des Umgangs mit Mobilität und Verkehr, sowie Natur und Landschaft, bei der Neudefinition von Bauaufgaben und -typen oder auch bei Fragen der Formgebung und Raumwahrnehmung und des Umgangs mit Material.

[Bearbeiten] Auflage

  • 8000 bis 10.000 Exemplare
  • ISSN: 0587-3452

[Bearbeiten] Redakteure

  • Redaktionsgruppe Aachen: Sabine Kraft, Julia von Mende
  • Redaktionsgruppe Berlin: Nikolaus Kuhnert, Anh-Linh Ngo, Martin Luce

[Bearbeiten] Ständige Mitarbeiter

Stephan Becker, Gregor Harbusch, Arno Löbbecke, Philipp Oswalt, Florian Böhm, Joachim Krausse, Philipp Misselwitz, Bruno Schindler, Susanne Schindler, Angelika Schnell, Werner Sewing, Schirin Taraz-Breinholt

[Bearbeiten] Art Direction

Walter Schönauer

[Bearbeiten] Projekte

  • documenta magazines der documenta 12 2007 in Kassel. Das Ziel des Zeitschriftenprojektes der documenta 12 ist es, ein weltweites Netzwerk von 70 relevanten Zeitschriften aus unterschiedlichen Bereichen zu etablieren, um im Vorfeld der Ausstellung den gegenwärtigen ästhetischen Diskurs zu kartieren und die Themen und Thesen der documenta 12 dezentral zu diskutieren und zu reflektieren. Das Projekt orientiert sich dabei an den drei Leitmotiven der documenta 12: Ist die Moderne unsere Antike? Was ist das bloße Leben? Was tun?
  • archpluspreis Der archpluspreis wird für die besten Abschlußarbeiten im Bereich Architektur, Städtebau und Design verliehen. Preissumme: 12.000 EURO
  • Off-Architektur
  • Shrinking Cities Das Forschungsprojekt Schrumpfende Städte erweitert die in Deutschland geführte städtebauliche Debatte, die sich bislang auf Fragen des Abrisses von überzähligen Wohnungen und der Aufwertung von Wohnquartieren konzentriert hat, um neue Fragestellungen und Perspektiven. Schrumpfende Städte ist zugleich ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt.

[Bearbeiten] Heftfolge

  • archplus 181/182 Situativer Urbanismus, Dezember 2006
  • archplus 180 Convertible City, Formen der Verdichtung und Entgrenzung, Katalog des deutschen Beitrages der 10. Architekturbiennale Venedig, September 2006
  • archplus 179 Oswald Mathias Ungers Architekturlehre, Berliner Vorlesungen 1964-65, Juli 2006
  • archplus 178 Produktion von Präsenz, Juni 2006
  • archplus 176/177 Wohnen, Mai 2006
  • archplus 175 AMO, Rem Koolhaas, Pro-jektionen, Dezember 2005
  • archplus 174 OMA, Rem Koolhaas, Pro-jekte, Dezember 2005
  • archplus 173 Schrumpfende Städte, Mai 2005
  • archplus 172 Material
  • archplus 171 Pop, Ökonomie, Aufmerksamkeit / "Pop ist tot?" Wegen Downloads, Bohlen und den TV-Castings? Mag sein. Jedenfalls: Architektur ist Pop.
  • archplus 169/170 Architekturen des Schaums, Peter Sloterdijk / Mit der "Sphären-Trilogie: Blasen, Globen, Schäume" rückt Peter Sloterdijk den Raum als zentrale Kategorie in den Mittelpunkt seines lebensweltlich gefaßten Theorieentwurfs.
  • archplus 168 Chinesischer Hochgeschwindigkeitsurbanismus / Sind Kapitalisten tatsächlich die "absolute Nummer eins" der Stadtproduktion?
  • archplus 167 Off-Architektur 2, Netzwerke / Off-Architektur bezeichnet eine neue Art von Architekten-Netzwerk in Deutschland. Junge Architekten organisieren sich in Gruppen, um selbstgestellte Themen zu bearbeiten.
  • archplus 166 Off-Architektur 1, Szenen / Off-Architektur bezeichnet eine neue Art von Architekten-Szene. Von Hamburg bis Leipzig, von Köln bis Berlin gilt: Büro ist nicht mehr Büro.
  • archplus 164/165 Das Arsenal der Architektur / Die neuen Kriege werden in den Städten ausgetragen.
  • archplus 163 Ausbildung - archpluspreis
  • archplus 162 Die Versuchung des Populismus / Wie schaffen wir ein Crossover zu anderen Medien, zur Welt insgesamt, die außerhalb unserer elitären Borniertheit liegt? Die "Regionalismus"-Debatte war solch ein Versuch, Vermittlungsbegriffe zu entwerfen, um sich dieser Welt zu nähern: der Welt des Musikantenstadls, der Einfamilienhäuschen und ihrer Vorgärten.
  • archplus 161 Miesverständnisse, Ludwig Mies van der Rohe / Warum ist Mies heute unumstritten das Vorbild für die unterschiedlichsten Richtungen?

[Bearbeiten] Publikationen

  • Delirious New York, Rem Koolhaas, ISBN 3-93143-500-8, deutsche Übersetzung von Fritz Schneider, 2. Auflage. Delirious New York, 1978 zuerst erschienen, ist eine polemische Erforschung dieses Manhattans: Es dokumentiert das symbiotische Verhältnis zwischen seiner sich ständig verändernden metropolitanen Kultur und der einzigartigen Architektur, die durch sie entstand – dennoch vertritt dieses Buch die Auffassung, daß nicht selten die Architektur die Kultur erzeugt.

[Bearbeiten] Geschichte

Mitte 1967 gründeten zunächst sieben Studenten und Assistenten der Universität Stuttgart (Ulrich Bäte, Peter Dietze, Dieter Hezel, Wolfram Koblin, Peter Lammert, Gernot Minke, Ayla Neusel, Stephan Waldraff) aus dem Umkreis von Max Bense die "Studienhefte für architekturbezogene Umweltforschung und -planung"; das erste Heft erschien im Januar 1968. Wichtige Mentoren wie Dieter Hoffmann-Axthelm, Julius Posener, Otl Aicher, Bruno Schindler, Joachim Krausse und Vilém Flusser waren nie Redaktionsmitglieder im strengen Sinne. Ihr Einfluß auf die Entwicklung der Zeitschrift ist dennoch nicht zu unterschätzen.


Gründungsphase 1868-1972

ARCH+ verstand sich als Diskussionsforum, das der Verwissenschaftlichung der Architektur dient. Die Aussage, daß Architektur selbst keine Wissenschaft sei, tauchte bereits im ersten Heft auf. "ARCH+ ist keine Fachzeitschrift, sondern eine Problemzeitschrift." Obwohl die Zeitschrift während der Studentenunruhen gegründet wurde, waren die Themen zunächst nicht primär politisch. In der ersten Phase waren "technokratische" Themen wie Planungstheorie, Semiotik, Mathematik und Kybernetik, Entwerfen mit Algorithmen und Mengenlehre bestimmend. Wissenschaft wurde als Medium der Subversion empfunden. Auch die Diskussion um die Studienreform war ein besonderes Anliegen von ARCH+ zu jener Zeit. Zusätzlich zur ARCH+ erschien alle 14 Tage ein Spontanblatt, das als regelmäßiges Flugblatt an der Uni verteilt wurde. Die Autoren und Redakteure arbeiteten ohne Honorar. ARCH+ ist bis heute kein Werk von Journalisten, sondern verfolgt akademische Ansprüche. 1969, nach dem Scheitern der Studentenunruhen, war die Existenz von ARCH+ gefährdet. Es erschienen einige Nothefte.


Phase der Umorientierung und Politisierung 1972-1976

Aus Stuttgart waren nur noch vier Redakteure (Christoph Feldtkeller, Wolfgang Ehrlinger, Heinrich Stoffl, Jörg Pampe) dabei. Neben Stuttgart gab es nun noch Aachen und (West-)Berlin als Redaktionsstandorte, und damit trat auch eine neue Führungsmannschaft an: Aus Aachen kamen Marc Fester und später Nikolaus Kuhnert, etwas später Adalbert Evers und Sabine Kraft und aus Berlin Helga Fassbinder, Klaus Brake und Renate Petzinger dazu. Die neuen Mitarbeiter "übernahmen" die Zeitschrift. ARCH+ sollte nach dem Willen mancher zu einem "Bulletin für Manifeste" werden. Die Berliner und Aachener machten aus ARCH+ eine Kampfzeitschrift des universitären Milieus in der die Architektur gnadenlos "soziologisiert" wurde. Der Vertrieb der Zeitung wechselte vom Karl-Krämer-Verlag zu VSA (Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung). Mit Heft 28 taucht zum ersten Mal ein Motiv auf dem Titelblatt auf: Dieter Masuhr, ein Berliner Künstler, prägte in den folgenden Jahren mit seinen Federzeichnungen das Erscheinungsbild. Die Gründung des "ARCH+ Verein zur Erforschung des Verhältnisses von gebauter Umwelt und gesellschaftlicher Entwicklung" war erbitterten Machtkämpfen und Auseinandersetzungen unter den Redaktionsgruppen geschuldet. Die Kampfphase endete mit dem Austritt von Brake, Fassbinder und Petzinger in 1977. ARCH+ entging auf diese Weise dem Aufkauf und Unterwanderung durch die DKP.


Phase der Ästhetik und Postmoderne 1977-1986

Es verblieben Evers, Fester, Kraft und Kuhnert in der Redaktion. Neu hinzu kamen Werner Durth, Günther Uhlig und Friedemann Gschwind. Druck und Vertrieb wechselten zur alternativen Druckerei Klenkes in Aachen. Erst in dieser Phase wurde ARCH+ zu Themenheften. In Heft 57/58 erschien ein Artikel von Leon Krier erstmals als Werkbericht. ARCH+ war auf dem Weg zu einer "kritischen Architekturfachzeitschift".


Phase der Erneuerung 1986-1992

ARCH+ verabschiedete sich von der Postmoderne vor einem Großteil der Leser. Damit einher ging eine Rückbesinnung auf die Moderne als Fortsetzung eines philosphischen Projektes. Zu Heft 68 erschien erstmals die Rubrik "Zeitung", in Heft 78 die Rubrik "Baumarkt": Man durfte wieder bauen. 1987 wurde Berlin zum zweiten Redaktionsstandort. Philipp Oswalt (1988-93) und Angelika Schnell (ab 1990) wurden mit einer Abkehr vom Wertekonservatismus jeweils zur dritten Kraft in der Redaktion. Statt Einzelkämpfern gab es nun "Arbeitsgruppen ohne hierarchische Strukturen". Der Generationskonflikt zwischen 68ern und Post-68ern ist in der Redaktion weitgehend ausgeblieben. Mit Rem Koolhaas, Zaha Hadid, Daniel Libeskind und Bernard Tschumi kam die Vision eines fortschrittlichen und modernen Europa zurück. Die "Zeitschrift für Architekten, Stadtplaner, Sozialarbeiter und kommunalpolitische Gruppen" wurde 1986 zur "Zeitschrift für Architektur und Städtebau". ARCH+ gelang seit 1990 die richtungsweisende Propagierung des "Öko-Tech". Einen Höhepunkt bildete das Heft 111, mit dem Vilém Flusser, Philosoph des elektronischen Zeitalters, in Deutschland bekannt wurde. Nach der Wiedervereinigung erhielt ARCH+ durch Otl Aicher neue Impulse. In der klösterlichen Abgeschiedenheit von Rotis wurde das neue ARCH+ Layout entwickelt. Nach Aicher wurde auch die Rotis-Schrift eingeführt, in welcher später auch das Logo geschrieben wurde.


Phase 1992-1998

Die USA rückten seit Beginn der 90er Jahre verstärkt ins Blickfeld, nicht zuletzt aufgrund der intellektuellen Stagnation in Europa. Die Hefte, die seit 1993 amerikanische Texte in Erstveröffentlichung nach Deutschland brachten, illustrierten Begriffe, wie Ereignis, Komplexität oder Faltung mit europäischen Projekten. ARCH+ versuchte sich als eine Brücke zwischen den USA und Europa zu etablieren. Doch die 1994 eingeführte Zweisprachigkeit blieb ohne Erfolg, dennoch blieb die Distanz zur deutschen Debatte. Bezeichnenderweise war das Heft 122 "Von Berlin nach Neuteutonia", das die Kritik an den Entwicklungen in Deutschland am schärfsten formulierte, das erfolgreichste in der Geschichte der Zeitschrift.


1998-2004


Seit 2004

archplus befindet sich in einer neuerlichen Umstrukturierungsphase und der weiteren Professionalisierung. Ab Ausgabe 166 erfolgte eine Umbenennung von "ARCH+" in "archplus". Das Erscheinungsbild wird mit dem Art Director Walter Schönauer neu geprägt. Die Zeitschrift erweitert sich um Forschungsprojekte, Partnerschaften und internetgestützte Publikationsformen. Die Nachwuchsförderung wird mit dem archpluspreis verstetigt. Das Feld einer klassischen Fachzeitschrift wird weiter aufgebrochen.

[Bearbeiten] Mediadaten

Kurzcharakteristik

archplus erscheint kontinuierlich seit 1967, 4 Hefte pro Jahr inklusive einer Doppelausgabe. Jedes archplus Heft ist einem besonderen Thema gewidmet, das im Wechselspiel von Artikeln und Projekten entfaltet wird. Die Heftthemen sind als Transfer zwischen verschiedenen Wissensbereichen konzipiert. Sie integrieren aktuelle Diskussionen aus den Sozialund Naturwissenschaften, Ökonomie, Philosophie und Kunst in das Arbeitsfeld des Architekten, sei es bei der Entwicklung neuer Wohnkonzepte, Organisationsformen der Arbeit, urbanistischer Modelle, bei Problemen des Umgangs mit Mobilität, Natur und Landschaft, bei der Definition von Bauaufgaben und -typen, bei Fragen der Formgebung und Wahrnehmung und des Umgangs mit Material. archplus ist als konzeptuelle Architekturzeitschrift in Deutschland einzigartig und dient als ein Forum der Auseinandersetzung.

Kritik und Zeitung informieren über das aktuelle Architekturgeschehen, die internationale Diskussion, über Wettbewerbe, Ausstellungen, Tagungen und Neuerscheinungen.

Der Baufokus ist als baupraktischer Service für Architekten konzipiert. Sein besonderer Gebrauchswert liegt in der thematischen Zusammengestellung. Er informiert über innovative Technologien und Verfahren, Baustoffe, Konstruktionen, Details, Hersteller und Messen. Demgegenüber konzentriert sich die Produktschau auf das Design, wobei die Palette von den Klassikern bis zu den jungen Wilden, vom Wohnen bis zum Bürobau, vom Licht über Sanitärausstattung bis zu Alltagsobjekten reicht.

Die Anzeigen-Preisliste Nr. 34 (gültig ab 1. Januar 2007) unter http://archplus.net/index2.php?c=2

[Bearbeiten] Ausgewählte Autoren

Otl Aicher, Christopher Alexander, Stan Allen, Peter Allison, AMO, Archigram, Asymptote, b&k+, Cecil Balmond, Shigeru Ban, Reyner Banham, Roland Barthes, Jean Baudrillard, Ulrich Beck, Günter Behnisch, Heinz Bienefeld, Harald Bodenschatz, Bazon Brock, Henryk M. Broder, Gerd de Bruyn, Gernot Böhme, Santiago Calatrava, Kees Christiaanse, Jean-Louis Cohen, Daniel Cohn-Bendit, Beatriz Colomina, Peter Conradi, Peter Cook, Coop Himmelb(l)au, Douglas Coupland, Hermann Czech, Mike Davies, Guy Debord, Christopher Dell, Jacques Derrida, Die Grünen im Bundestag, Diedrich Diederichsen, Diller+Scofidio, Walt Disney, Marcel Duchamp, Max Dudler, Werner Durth, Franziska Eichstätt-Bohlig, Peter Eisenman, Sergej Eisenstein, Olafur Eliasson, Wolfgang Engler, European Architecture Students Assembly, Harun Farocki, Helga Fassbinder, Robert Fishman, Vilém Flusser, Benjamin-Foerster Baldenius, Norman Foster, Kenneth Frampton, Hartmut Frank, Massimiliano Fuksas, Future Systems, Jonas Geist, Massimiliano Gioni, Reinier de Graaf, GRAFT, Graue Panther, Andreas Gursky, Jürgen Habermas, Hamburger Manifest des Wohnbund, Hani Rashid Studio, HAU, Michael K. Hays, Jaques Herzog, Ludwig Hilberseimer, Dieter Hoffmann-Axthelm, Steven Holl, IGMA, Detlev Ipsen, Toyo Ito, Charles Jencks, Jon Jerde, Wolfgang Kil, Jeffrey Kipnis, Heinrich Klotz, Bernd Kniess, Hans Kollhoff, Rem Koolhaas, Rob Krier, Lucien Kroll, Sanford Kwinter, Kölner Volksblatt, Oskar Lafontaine, Le Corbusier, Daniel Libeskind, Bart Lootsma, Kevin Lynch, Greg Lynn, Ma Qingyun, Peter Marcuse, Bruce Mau, Maxwan, MESS, Pierre de Meuron, Wolf Meyer-Christian, Ludwig Mies van der Rohe, Mieterinitiative Vorderer Westen, MVRDV, Crimson, OMA, Philipp Oswalt, Frei Otto, Planergruppe GmbH Oberhausen, Planungsamt Kassel, Julius Posener, Cedric Price, Jacques Rancière, Jan Philipp Reemtsma, Bruno Reichlin, Terence Riley, Richard Rorty, Colin Rowe, Thomas Ruff, Sachverständigenkommission Wohnungspolitik vom 20.Mai 1981, Manfred Sack, SANAA, Saskia Sassen, Jürgen Sawade, Jörg Schlaich, Erich Schneider-Wessling, Georg Schöllhammer, Denise Scott Brown, Peter Smithson, Werner Sobek, Michael Speaks, Karlheinz Stockhausen, Süddeutscher Verlag, Manfredo Tafuri, Bruno Taut, Bernard Tschumi, James Turrell, Oswald Mathias Ungers, Robert Venturi, Anthony Vidler, Paul Virilio, Wim Wenders, Rosten Woo, Zhao Yang

[Bearbeiten] Weblink

archplus.net – Offizielle Seite von archplus

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