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Artikel Michael Powell



Michael Latham Powell (* 30. September 1905 in Bekesbourne, Kent, England; † 19. Februar 1990 in Avening, Gloucestershire, England) war ein britischer Regisseur, der vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Emeric Pressburger bekannt wurde. Unter dem Namen „The Archers“ produzierten Powell und Pressburger in den 40er und 50er Jahren eine Reihe von Klassikern der britischen Filmgeschichte.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Beginn einer Filmkarriere

Michael Powell wuchs in Kent auf, ging zuerst in Canterbury und später in London zur Schule und arbeitete danach in einer Bank, obwohl er sich schon während der Schulzeit für die Filmkunst interessierte und Zeitschriftenartikel über das Filmgeschäft sammelte. 1925 entschied Powell sich, die Bankkarriere aufzugeben und fand dank der Vermittlung seines Vaters, einem Hotelier, der an der französischen Côte d’Azur arbeitete, eine Anstellung bei der Filmproduktionsgesellschaft von Rex Ingram in Nizza. Powell arbeitete zuerst als Statist für Ingram, wurde dann aber nach und nach auch hinter den Kulissen tätig und lernte von Ingram alle entscheidenden Schritte der Filmproduktion. 1926 war Powell erstmalig als Regieassistent tätig.

1928 kehrte Powell nach England zurück und arbeitete als Assitent für Alfred Hitchcock. Powells Ziel war es aber, selber Filme zu drehen. 1931 war es soweit, und seine ersten beiden Filme Two Crowded Hours und Rynox erweckten das Interesse des Publikums und der Filmkritik. Zwischen 1931 und 1936 drehte Powell insgesamt 23 Filme. Die meisten dieser Filme waren Billigproduktionen, deren Zweck einzig darin bestand, die vom Staat vorgegebene Quote an heimischen Produktionen in den britischen Kinos zu erfüllen (sogenannte quota quickies). Viele dieser frühen Werke von Powell gelten heute als verschollen, doch hat Powell selber sie nicht als erinnerungswürdig betrachtet. Sie waren hauptsächlich leichte Komödien. Powell verstand es aber, anspruchsvollere Stoffe zu entwickeln, bei denen er auch als Drehbuchautor mitwirkte.

1937 erhielt Powell schließlich die Chance, einen Film nach seinen eigenen Vorstellungen zu drehen. Es entstand The Edge of the World, ein Film über das Leben auf einer kleinen Insel der schottischen Hebriden, die nach und nach von den Bewohnern aufgegeben wird. Powell entwickelte eine Leidenschaft für diese Landschaft, die sich auch in seinen späteren Werken widerspiegelte.

The Edge of the World machte den erfolgreichen Produzenten Alexander Korda auf Powell aufmerksam und nimmt ihn unter Vertrag. Als 1938 die Spannungen mit Hitlerdeutschland zunahmen und ein Krieg bevorstand, entwickelte sich Korda zu einem ehrgeizigen Produzenten von britischen Propagandafilmen. Der Spion in Schwarz (The Spy in Black), Powells erster Film für Korda, erzählt die Geschichte eines deutschen U-Boot-Kommandanten, der sich während des Ersten Weltkriegs auf Geheimmission in Schottland befindet. Dargestellt wurde dieser Kommandant von dem Exilanten Conrad Veidt. An dem Drehbuch wirkte ein anderer Exilant, der gebürtige Ungar Emeric Pressburger mit. Powell und Pressburger verstanden sich auf Anhieb und arbeiteten fortan gemeinsam an den Drehbüchern für Powells Filme. Ihre nächste Zusammenarbeit war Contraband, ein weiterer Spionagethriller mit Conrad Veidt.

Zwischen diesen beiden Filmen begann Alexander Korda die Produktion des farbenprächtigen Fantasyspektakels Der Dieb von Bagdad. Kreative Differenzen zwischen Korda und dem ursprünglichen Regisseur Ludwig Berger sorgten dafür, dass weitere Co-Regisseure, unter ihnen Michael Powell, engagiert wurden. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, wurden zuerst die Dreharbeiten für den Propagandafilm The Lion Has Wings unterbrochen. Danach setzte Korda die Dreharbeiten an Der Dieb von Bagdad ohne Powell in Hollywood fort.

Nach Contraband blieben Powell und Pressburger dem Kriegsfilm-Genre treu. 49th Parallel von 1941 und One of Our Aircraft Is Missing von 1942 sind thematisch verwandt. 49th Parallel handelt von der Besatzung eines deutschen U-Bootes, das vor der Küste Kanadas strandet und entstand im Auftrag des britischen Informationsministerium. Emeric Pressburger gewann 1943 den Oscar für die Beste Originalgeschichte, Powell erhielt seine erste von insgesamt zwei Oscarnominierungen als bester Regisseur. Evenfalls oscarnomniert wurde 1943 das von Powell und Pressburger gemeinsam verfasste Drehbuch von One of Our Aircraft Is Missing, welches eine ähnliche Geschichte wie 49th Parallel erzhlt, nur dass diesmal britische Kampfflieger, die über den Niederlanden abgeschossen wurden und nach England zurückkehren wollen, im Mittelpunkt stehen.

[Bearbeiten] The Archers

One of Our Aircraft Is Missing war der erste Film von Powell und Pressburgers eigener Produktionsfirma The Archers. Die Firma entstand mit Unterstützung des erfolgreichen Produzenten J. Arthur Rank, der auch die Filme der Archers vertrieb. Markenzeichen von The Archers wurde eine Zielscheibe, die von einem schwirrenden Pfeil genau in der Mitte getroffen wurde. Alle Filme der Archers wurden „geschrieben, produziert und unter der Regie von Michael Powell und Emeric Pressburger“. Auch wenn Powell immer wieder betonte, wie wichtig Pressburgers Einfluss auf die dreizehn gemeinsamen Filme war, so besteht wenig Zweifel, dass Powell hauptsächlich die Verantwortung für die Regie hatte.

Nachdem Powell und Pressburger bei dem Kriegsdrama The Silver Fleet nur als Produzenten in Erscheinung traten, entstand ebenfalls 1943 mit Leben und Sterben von Colonel Blimp der Film, der den legendären Ruf der Archers begründete. Als ein weiterer Prpagandafilm geplant, kämpfte Winston Churchill gegen die Fertigstellung. Anstatt Propaganda gegen die Deutschen zu betreiben, wurde der Film zu einer ironischen Lobpreisung von Tugenden wie Ehre, in dem die Freundschaft zwischen einem englischen und deutschen Offizier (dargestellt von Roger Livesey und den Emigranten Adolf Wohlbrück), die drei Kriege übersteht, dargestellt wird. Auch wenn Churchill den Film nicht verhindern konnte, so wurde der Film nur stark gekürzt veröffentlicht (erst 1983 wurde die ursprüngliche Fassung restauriert). Trotzdem wurde der Film zu einem internationalen Erfolg, den viele als einen den besten britischen Filme aller Zeiten betrachten.

Als ein weiterer Film im Auftrag des Infrmationsministeriums entstand ebenfalls 1943 der Kurzfilm The Volunteer. Auch der nächste abendfüllende Film von Powell und Pressburger, A Canterbury Tale von 1944, spielte während des Zweiten Weltkriegs. Nur sehr lose auf Chaucers Canterbury Tales basierend, zählt diese skurrile Geschichte wegen der Lokalkolorit und den mystischen Elementen zu Powells persönlichsten Filmen. Der Film fiel aber bei der Erstveöffentlichung beim Publikum und den Kritikern durch.

Nach dem Misserfolg von A Canterbury Tale verabschiedeten sich Powell und Pressburger von der Realität des Weltkrieges und dem Realismus des britischen Films jener Zeit mit eine Liebesgeschichte. Ich weiß wohin ich gehe mit Wendy Hiller und Roger Livesey in den Hauptrollen war Powells dritter Film, der auf den schottischen Inseln gedreht wurde. Wie schon in The Edge of the World spielt auch in Ich weiß wohin ich gehe die Landschaft eine wichtige Rolle. Genauso wie Powell haben auch die Bewohner eine metaphysische Beziehung zur Landschaft. Ihr erliegt am Ende auch die junge englische Frau, die eigentlich einen wohlhabenden Industriellen heiraten wollte, sich dann aber in einen jungen Gutsherren verliebt. Doch ähnlich wie bei A Canterbury Tale missverstand das Publikum die Thematik des Films.

Erst mit Irrtum im Jenseits, ihrem ersten Film nach Kriegsende, konnten Powell und Pressburger ihren Ruf wiederherstellen. Irrtum im Jenseits entstand nach während des Krieges und sollte ursprünglich dazu dienen, die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich zu verbessern. Erzählt wird eine sehr fantasievolle Liebesgeschichte zwischen einem englischen Jagdflieger (David Niven) und einer amerikansichen Funkoffizierin (Kim Hunter), die nicht nur zwei Länder, sondern auch das Diesseits und das Jenseits verbndet. In ihrem zweiten gemeinsamen Farbfilm setzten Powell und Pressburger dabei den Trick ein, dass das Jenseits (das vielleicht auch nur eine Einbildung des Hauptcharakters ist) in schwarz-weiß, die reale Welt aber in leuchtendem Technicolor gezeigt wird. Für diese bewunderten Aufnahmen zeigte sich der Kameramann Jack Cardiff verantwortlich, der auch noch an den nächsten beiden Filmen der Archers beteiligt war.

Diese beiden Filme, Die schwarze Narzisse von 1947 und Die roten Schuhe von 1948, werden als die letzten großen Klassiker von Powell & Pressburger betrachtet. In beiden Filmen stehen ungewöhnlich starke Frauencharaktere im Mittelpunkt der Geschichte. In Die schwarze Narzisse spielt Deborah Kerr, die nach ihrem Debüt in Contraband ihre erste größere Filmrolle in Leben und Sterben von Colonel Blimp hatte, eine Nonne, die eine Klosterschule in einer abgelegenen Region des Himalaya aufbauen soll, dabei aber mt ihrem Gefühlsleben in Konflikte gerät. Die sexuelle Spannung in dieser Geschichte war sehr ungewöhnlich für das britische Kino der 40er Jahre, noch ungewöhnlicher war es aber, eine Nonne (dargestellt von Kathleen Byron) aus Eifersucht in den Wahnsinn getrieben zu sehen. Dieser Film wurde mit zwei Oscars für Jack Cardiffs Kamera und die Ausstatung von Alfred Junge ausgezeichnet.

Die roten Schuhe erzählt ebenfalls von einer Frau, die aufgrund ihrer emotionalen Zerrissenheit in den Wahnsinn getrieben wird. Schauplatz ist diesmal eine Balletttruppe, in der sich eine junge Ballerina, dargestellt von Moira Shearer, zwischen der Hauptrolle in dem titelgebenden Ballettstück (nach dem Märchen von Hans Christian Andersen) und der Liebe zu einem Komponisten entscheiden muss. Der Film wurde zu dem größten kommerziellen Erfolg der Archers; er wurde mit zwei Oscars für die Ausstattung und die Musik ausgezeichnet, und brachte Michael Powell seine zweite Oscarnominierung als bester Regisseur. Doch bedeutete dieser Film auch das Ende der Zusammenarbeit mit J. Arthur Rank. Rank war nicht von dem Erfolg des Films überzeugt, er verließ sogar die Premierenveranstaltung noch während der Film lief. Hinzu kamen finanzielle Probleme der Rank Organisation, weshalb Powell und Pressburger zu Alexander Korda zurückkehrten.

Ihr erster Film für Korda war das Kriegsdrama Experten aus dem Hinterzimmer (1949). Thema und Gestaltung dieses Schwarzweißfilms standen im krassen Gegensatz zu den vorigen Filmen und kamen daher beim Publkum schlecht an. Powell gestand sich später ein, dass der Film zu düster war und dass er und Pressburger das Desinteresse für die Kriegsthematik falsch eingeschätzt hatten. besonders kritisiert wurde der Film für eine Szene, in der der alkoholkranke Hauptcharakter buchstäblich mit einer gigantischen Whiskyflasche rang. Experten aus dem Hinterzimmer war der letzte Film, der unter dem Label The Archers entstand. Die folgenden Filme für Korda waren nur noch „eine Michael Powell und Emeric Pressburger Produktion“.

Die nächsten beiden Filme für Korda sollten eigentlich als Co-Produktion Samuel Goldwyn und David O. Selznick entstehen, doch wurde in beiden Fällen Korda von seine amerikanischen Partnern verklagt. Der Abenteuerfilm Das dunkelrote Siegel von 1950, ein Remake des Abenteuerfilms The Scarlet Pimpernel, versprach eigentlich ein sicherer Erfolg zu werden, doch Powells Vorschlag, den Film als Musical zu produzieren, sorgte für erste Verstimmungen. Als dann auch noch Emeric Pressburger mit dem Drehbuch nicht vorankam, entschieden er und Powell sich, an die Geschichte eher verspielt heranzugehen, wodurch der Film koödiantische Züge annahm. Goldwyn war mit diesen Änderungen nicht einverstanden und ließ sch auch drch Powells Vorschlag, den Film neu zu schneiden, nicht besänftigen. Es kam zu einen Rechtsstrit zwischen Goldwyn und Korda, und Das dunkelrote Siegel wurde erst vier Jahre später unter einem anderen Titel und in Schwarzweiß anstatt in Technicolor in den USA veröffentlicht.

Auch das Kostümdrama Die schwarze Füchsin, co-produziert von Selznick mit Selznicks Ehefrau Jennifer Jones in der Hauptrolle, wurde in den Vereinigten Staaten in einer veränderten Fassung veröffentlicht. Gegen Ende der Dreharbeiten befand David O. Selznick, dass Powell und Pressburger in ihrer Adaption nicht nahe genug an der Literaturvorlage waren und verklagte Korda. Ein britisches Gericht befand aber, dass Korda und damit auch die Archers in Recht waren, und so wurden die verwertungsrechte an dem Film geteilt. In Großritannien erschien der Film Ende 1950 unverändert, wurde allerdings von der Kritik verrissen. Die schwarze Füchsin wurde als „der schlechteste Kitsch“ bezeichnet und Powell sagte später, der Film sei eine Katastrophe gewesen. Für die USA ließ Selznick den Film umschneiden, und nachdem Michael Powell sich weigerte, für den Nachdreh einiger Szenen nach Hollywood zu fliegen, wurde [Ruben Mamoulian]] von Selnick verpflichtet. Diese Überarbeitung erschien dann 1952 und wurde ebenfalls ein Misserfolg beim Publikum.

Powells und Pressburgers letzter Film für Korda war der Opernfilm Hoffmanns Erzählungen von 1951. Es war ihr ambitioniertestes Projekt für Korda, welches vom Musikliebhaber Pressburger initiiert wurde. Letztendlich hatte er aber bei der Drehbuchadaption von Jacques Offenbachs Werk wenig zu tun, wohingegen Michael Powell als Regisseur den Film als visuelles Gesamtwerk komponieren konnte, da aufgrund des vorher aufgenommenen Soundtracks die Dreharbeiten von Tonaufnahmen unabhängig verliefen.

[Bearbeiten] Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten] Nominierungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten] Weblinks

[[Kategorie:Mann|Powell, Michael]] [[Kategorie:Brite|Powell, Michael]] [[Kategorie:Filmregisseur|Powell, Michael]] [[Kategorie:Geboren 1905|Powell, Michael]] [[Kategorie:Gestorben 1990|Powell, Michael]] {{Personendaten| NAME=Powell, Michael |ALTERNATIVNAMEN=Powell, Michael Latham |KURZBESCHREIBUNG=[[Vereinigtes Königreich|britischer]] Filmregisseur |GEBURTSDATUM=[[30. September]] [[1905]] |GEBURTSORT=Bekesbourne, [[Kent]], [[England]] |STERBEDATUM=[[19. Februar]] [[1990]] |STERBEORT=Avening, [[Gloucestershire]], [[England]] }} [[en:Michael Latham Powell]] [[fr:Michael Powell]]

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