Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Afghanistan - Wikipedia

Diskussion:Afghanistan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Artikel Afghanistan wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Quellen

  • aronsson.se/meyer4/1/142 Afghanistan], Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl., 1888
  • dmoz.org/World/Deutsch/Regional/Asien/Afghanistan/, DMOZ, August 2003
  • jcpserver1.jc.funpic.de/?say=Hi,%20aren't%20you%20from%20WIKIPEDIA??, Lexikon, 5. Auuuuuufl., 2005

Zur zweiten Quelle: Eine Linksammlung anzugeben halte ich nicht für so sinnvoll ...

Wirtschaftliche Daten gibt es hier: www.sai.uni-heidelberg.de/abt/intwep/zingel/afgha-wi.htm

In der englischen und der deutschen Wikipedia finden sich verschiedene Angaben zu Fläche und Einwohnerzahl:

de

  • Einwohner: 100000,3 Millionen (Quelle unbekannt, Stand 2003)
  • Fläche: 10000000000000000000000000000.090 km² (Quelle unbekannt)

en

  • 28.717.213 (CIA World Fact Book 2003, Schätzung, Stand Juli 2003)
  • 647,500 km² (CIA World Fact Book 2003, Stand 1. Januar 2003)

Spiegel-Länderlexikon

  • 27,248 Mio
  • 652.225 km²

Die afghanische Botschaft in Australien behauptet 683.465 km². Also vier verschiedene Zahlen. Wer weiß welche stimmt?

Die Einwohnerzahl ist schwieriger, da es hier nur Schätzungen geben kann. Aufgrund der Angaben vom Spiegel und von der CIA scheint die momentane Angabe in diesem Artikel zu niedrig.

--zeno 00:36, 16. Feb 2004 (CET)


Der Text, der an dieser Stelle zuvor stand, war offensichtlich weder ein konstruktiver noch überhaupt ein Beitrag zur Diskussion/zum Artikel. Deshalb habe ich ihn entfernt. Wer wissen möchte, was zuvor hier stand, schaue in die Versionsgeschichte dieser Diskussionseite (Version von Benutzer 212.82.250.242). --Henning 12:11, 9. Apr 2004 (CEST)


Die offiziellen Landessprachen Afghanistans sind Paschtu und Neupersisch (Dari). Die Sprache Altpersisch war die Sprache der Achemeiden und exisiert seit 2000 Jahren nichtmehr.

Zudem ist Dari keine Sprache oder Dialekt, sondern nur ein anderes Wort für Neupersisch. Das Wort exisierte schon Jahrhunderte vor der Gründung Afghanistans, und kann somit nicht afghanisches Persisch genannt werden. Man kann ja auch nicht behaupten, Shakespear habe seine Gedichte in Amerikanisch oder Australisch geschrieben.

Die offiziellen Sprachen sind atschu und PERSISCH (das DEUTSCHE Wort für das persische Farsi bzw. Dari) . Dari ist die GESCHRIEBENE FORM der PERSISCHEN SPRACHE. Dari und Persisch sind SYNONYME.

Bitte diesen Teil des Artikels NICHT MEHR verändern, denn alles andere wäre falsch. -Phoenix2


Afghanistan hatte nicht 3 verschiedene Namen, sondern wurde als Staat 1748 gegründet. Politische Staaten und Grenzen, wie wir sie heute kennen, hat es in der Antike, im Mittelalter oder bis in der frühen Neuzeit nicht gegeben! Khorassan ist der Name einer Region, vollkommen unabhängig von heutigen politischen Grenzen. Aryana hat es als Staat niemals gegeben, denn Aryana ist nur ein loser Begriff, mit dem alle arischen Stämme (Iranier) ihre Länder nannten. Man kann diese zwei Begriffe unmöglich auf die Grenzen eines jungen Staates miniminieren, der erst vor 260 Jahren gegründet und erst 1919 als Staat international annerkannt wurde.

Bitte auch diesen Teil NICHT MEHR VERÄNDERN und keine FALSCHAUSSAGEN einfügen!

Vielen Dank! -Phoenix2

[Bearbeiten] Gliederung

ich halte die Untergliederung in Provinzen und Geographie in der jetzigen Fassung für nicht sinnvoll, aus meiner Sicht könnte Provinzen ein Unterpunkt von Geografie werden!?

Ein Experte/Eine Expertin sollte einen Abschnitt zur Stellung der Frau im heutigen A. erarbeiten. ARYANA hatte es doch gegeben, nicht als Staat sondern als ein Gebiet, was dem heutige Provinz HERAT , mit dem Fluß (H)Ari-Rud, entspricht!

[Bearbeiten] Weblinks

Die Weblinks sind nicht als Sammelstelle für diverse Hilfsvereine gedacht; bei den Weblinks brauchen wir Basisinfos zu Afghanistan. --Keichwa 22:08, 27. Mai 2005 (CEST) zu Phoenix2: Nach deiner Theorie ist auch Iran ein junger Staat, nämlich seit 1934, und Persien hat sich in die Luft aufgelöst! Durch eine Umbenennung kann man ja die Vergangenheit und die Geschichte eines Landes nicht verleugnen! Afghanistan ist jetzt die Summe aller seiner Vergangenheit.

Ich gebe Dir Recht, dass die weblinks wichtige offizielle informationen enthalten sollten. Da allerdings gleichzeitig Unterschiede bestehen zwischen de rWahrnehmung in den Medien und dem, was Afghanistan-Reisende erzählen, danke ich, dass auch für subjektive Dinge Platz sein sollte. Ein Beispiel wäre die von mir geschriebene Seite www.kabulistan.de, die ich aber aufgrund der Diskussion nicht einfach eintragen werde. - OlafDrechsler 16:57, 7. Juni 2006

[Bearbeiten] Bezüglich "Wahlen in Afghanistan"

Ein anonymer Benutzer fälscht die prozentualen Bevölkerungsangaben (welche ohnehin nicht erfassbar sind!). Seine Begründung dazu: "siehe Wahlen in Afghanistan" ... Aber gerade diese haben eindeutig bewiesen, dass Paschtunen keine "60%" des Landes sind, wie paschtunische Nationalisten immerwieder gerne behaupten. Die renomierte US-Zeitung "Washington Times" schrieb in einem Artikel, bezogen auf repräsentative Umfragen direkt nach der Wahl:

   The IRI conducted a one-day, public opinion survey on Afghanistan's election day. 
   Over 450 Afghan volunteers interviewed more than 17,000 respondents at 177 locations 
   across Afghanistan and in neighboring Pakistan where more than 700,000 refugee voters 
   also cast their votes.
   According to this survey, Karzai received support from 86 percent of Pashtun voters. 
   This was not surprising as Karzai    also belongs to this ethnic group, which is the largest 
   in Afghanistan. But unexpectedly 40 percent of Tajik voters also said they cast a ballot for Karzai.
   Tajiks are the second largest ethnic group in Afghanistan and the relations between the Tajiks 
   and Pashtuns were strained during the Taliban era because most Taliban leaders were Pashtuns. 
   The Taliban regime persecuted the Tajiks, forcing many to leave the capital, Kabul, and seek 
   refuge in the Tajik-dominated northern provinces.
   That's why when Karzai's Defense Minister Mohammed Fahim, who is a powerful Tajik militia 
   commander, broke with the Afghan president when the election campaign formally started, many predicted 
   the election could turn into a conflict between the Pashtun and Tajik ethnic groups. Fahim severed 
   connections with Karzai and decided to support a rival candidate, former Law Minister Yunus Qanooni, 
   bringing along other powerful Tajik personalities, such as Foreign Minister Abdullah Abdullah. ...
   Besides Pashtuns and Tajiks, according to the survey, Karzai also received the support of 16 percent 
   of Uzbek and 21 percent of Hazara voters. These are the other two large ethnic groups in Afghanistan.
   ... His main rival, Qanooni, received the support of 5 percent of Pashtun voters, 34 percent Tajik, 
   9 percent Uzbek and 5 percent Hazara. Thus, although he is Tajik, Qanooni received fewer votes from his 
   own ethnic group than Karzai.
   http://www.washtimes.com/upi-breaking/20041012-031213-5906r.htm

Also zusammengefasst: 86% Paschtunen + 40% Tadschiken + 21% Hazara + 16% Usbeken = nur knappe 54,6% gesammt für Karzai!!! Nur 34% der Tadschiken wählten für den Tadschiken Qaanooni. Angenommen dass fast ALLE von Qaanoonis Stimmen von Tadschiken kamen (1/3 aller tadschikischen Stimmen für die Wahl), dann würde das bedeuten, dass Tadschiken mind. 40%-45% der Bevölkerung ausmachen und damit prozentual mehr sind, als die Paschtunen! Ich halte die Wahlen für keine gute Plattform, um herauszufinden, wie die Bevölkerungsaufteilung wirklich ist. -- Phoenix2 16:52, 14. Feb 2005 (CET)

Ich würde vorschlagen, die Zahlen aus dem CIA World Factbook zu nehmen, das wären dann: «Pashtun 42%, Tajik 27%, Hazara 9%, Uzbek 9%, Aimak 4%, Turkmen 3%, Baloch 2%, other 4%». Es läge irgendwo dazwischen (deutlich näher an deinen Zahlen) und wäre durch eine vergleichsweise «gut informierte» und in diesem Fall wohl neutrale Quelle belegt und ließe sich leichter verteidigen. --Baba66 18:14, 14. Feb 2005 (CET)
Die Zahlen des "CIA Factbooks" halte ich für "zu genau" ... daher habe ich bei meinen Zahlen alle Zahlen mit "ca." angegeben und habe abgerundet. In den verschiedensten Angaben werden die Paschtunen irgendwo zwischen 20% und 60% angegeben ... ca. 40% (CIA: 42%) halte ich für das Beste, liegt also genau dazwischen. Die Tadschiken werden ebenfalls zwischen 20% und 50% angegeben, von daher bin ich für die "ca. 30%" (CIA: 27%). Bei den Hazara stimme ich mit der CIA Zahlen nicht überein. Bedenkt man, dass insgesammt 1/5 Afghanistans der schiitischen Konfession angehört, halte ich die Zahl "9%" für viel zu klein! Nur sehr wenige Tadschiken und Paschtunen sind Schiiten, daneben nur sehr wenige Hazaras Sunniten. Die Zahl der Schiiten und Hazara in Afghanistan ist fast deckungsgleich. Daher bin ich für die logischen "ca. 20%", würde mich auch mit "15% +/-5%" zufrieden geben. Die Uzbeken sind die kleinste der "großen Gruppen" ... ca. 5% halt ich für angebracht. Außerdem ändert die CIA jedes Jahr die Zahlen, basierend auf neuen Schätzungen. So wurden noch vor 1 Jahr die Paschtunen mit 38% angegeben, die Tadschiken mit 25% und die Hazara mit 19% ... innerhalb nur eines Jahres verloren die Hazara über 10% von denen 5% den Paschtunen zugerechnet wurden. Sehr suspekt ... -- Phoenix2 21:38, 14. Feb 2005 (CET)
Nachdem ich mir überlegt habe, wie viele Aimak Schiiten sein könnten (vermutlich nur wenige tausend): OK, stimme deinem Vorschlag zu. --Baba66 15:48, 15. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Sperrung

Bitte klärt zunächst die fraglichen Zahlen hier auf der Diskussionsseite. --Nina 17:04, 14. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Revert

@ 82.157.217.119: Ich bitte dich, derartig umfangreiche (und evtl. einseitige) Änderungen erst auf dieser Diskussionsseite zu besprechen, evtl. haben andere ja auch handfest belegbare Zahlen, ok? --NB > + 16:42, 6. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Salami-Änderungen

Ich stelle fest, dass immer wieder aus dem gleichen IP-Bereich kleine Änderungen vorgenommen werden, die mir evtl. einseitig erscheinen; aktuell: [1], [2], [3]. Es wird auch ggfls. eine Quelle (CIA) genannt, wobei diese aber für die anderen Bevölkerungsgruppen ebenfalls andere Werte hat.... --NB > + 13:05, 28. Jul 2005 (CEST)

Vielleicht will ja jmd einen Bezug zu Oskar Ritter von Niedermayer einarbeiten..


[Bearbeiten] Kandidaten für Lesenswerte Artikel

Ich bin mir nicht ganz sicher ob die Burka eine paschtunische Tradition ist. seit 2001 für Frauen nicht mehr Pflicht sie zu tragen. Trotzdem wird sie offenbar auch weiterhin nicht nur von paschtunischen Frauen getragen, sondern auch von Frauen der anderen Volksgruppen (bzw. Tadschiken, Usbeken, Hazara). In Usbekistan und Tadschikistan tragen Frauen jedenfalls keine Burka.

80.128.108.19 18:25, 8. Nov 2005 (CEST)

Du kannst ja mal nach Afghanistan reisen und die Leute dort fragen: Sie werden dir sagen, dass die Burqa entweder von sehr konservativen Leuten, der ländlichen Bevölkerung und den Pashtunen getragen wird. Es ist einfach viel mehr verbreitet dort, das kann ich aus erster Hand sagen.

[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion

  • pro Guter Artikel. 80.128.77.30 18:55, 5. Nov. 2005 (CET)
  • Pro - ganz ordentlicher Artikel. Der norwegische Artikel ist mit weniger Inhalt zum Exzellenten gewählt worden. Verglichen mit anderen hochentwickelten Ländern sind manche Abschnitte (z.B. Kultur) nicht so ausführlich beschrieben, weil die dortigen Verhältnisse keine Besucherattraktionen zulassen. Auf Commons gibt es einige Bilder aus dem Bürgerkriegsland, die ich bereits eingefügt habe. Evtl. noch Präsens/Präteritum kontrollieren, etwas Wikifizieren und fertig ist ein lesenswerter Artikel. --Kapitän Nemo 21:09, 5. Nov 2005 (CET)
  • pro --Zahnstein 23:36, 5. Nov 2005 (CET)
  • pro -- Stahlkocher 14:44, 6. Nov 2005 (CET)
  • pro, aus persönlichen Gründen :-) Immerhin habe ich maßgeblich an diesem Artikel mitgearbeitet -Phoenix2 17:58, 12. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Burka

Hallo,

nach meinen Informationen (Recherche vor Ort und u.a. Buch der Buchhändler von Kabul) wurde die Burka Anfang des 20. Jahrhunderts vom König für seine Frauen eingeführt. Diese Mode wurde dann von der feinen Gesellschaft kopiert und dann teilweise vom Volk übernommen. Die sogenannte feine Gesellschaft verliess diesen Brauch in den 20'er Jahren wieder, aber im Volk hielt er sich länger. Beispielsweise wurde die Burka auch in ländlichen Gebieten im Nordosten (Provinz Badakhshan) von usbekischen und tadjikischen Frauen getragen, obwohl die Taleban Regierung hier nie Einfluss hatte. Vielleicht ist es möglich dieses im Artikel zu ändern. Ich wollte es allerdings hier erst zur Diskussion stellen.

Der Reisende 10:08, 30. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Jüdische Minderheit

"Daneben gibt es noch etwa 20.000 Hindus, einige wenige hundert Sikhs und einen Menschen jüdischen Glaubens." Aha...toll...und wenn der stirbt, hat das Judentum keinen Minderheitenstatus mehr?? Der Typ muss ja ur berühmt sein.

DasSchORscH -- 6. Dez. 2005, 19:50

Das ist er auch: [4].
Habe es mal wieder zurückgesetzt. Entweder lassen wir die Information ganz weg, oder wir sagen wirklich "einer" (und nicht einige, denn das wäre nach Quellenlage falsch). Letztlich ist es aber nur ein Kuriosum. --Inza 22:31, 6. Dez 2005 (CET)

Laut welcher Quellenlage? Und außerdem, wenn's wirklich nur einen gibt, ist das dann wirklich so relevant? -- DasSchORscH 19:15, 8. Dez 2005 (CET)^

Nunja, eben laut der von mir als Quelle angegebenen Quellenlage.
Relevant? Er ist nun mal da - sicherlich klingt es im Text etwas kurios, aber offensichtlich gabe es in Kabul mal eine größere jüdische Minderheit und mehrere Synagogen; nach der Revolution ist nur noch eine übrig und jetzt auch nur noch eine Person, die sich darum kümmert. Find ich eigentlich schon erwähnenswert in dem einen Satz über religiöse Minderheiten.--Inza 19:53, 8. Dez 2005 (CET)

So betrachtet, hast du Recht. Und es muss ja auch bedacht werden, dass es bei einer Minderheit von beispielsweise 26 Juden es weniger relevant wäre, das zu erwähnen, als im vorliegenden Fall von nur einem "Überlebenden". Beim ersten Mal Durchlesen fand ich es recht seltsam, aber wenn es Fakt ist, kann man es nicht ändern. Auf jeden Fall, Danke für die Auskünfte ;) -- DasSchORscH 19:31, 9. Dez 2005 (CET)

Könnte der Satz anders formuliert werden, so dass weniger die Kuriosität eines einzelnen Juden betont wird, als der Umstand, dass es eine ernstzunehmede Minderheit gab, die es jetzt nicht mehr gibt? So oder so, der Name gehört m.E. nicht hierhin. --Peter Marx 18:57, 19. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bevölkerung

Unter Ethnien steht, dass sich aus historischen Gründen die Paschtunen häufig als Staatsvolk fühlen. Bei dem Artikel zu Staatsvolk steht jedoch: Volk im Sinne des Grundgesetzes ist das Staatsvolk, nicht das Volk im ethnischen Sinne. Der Begriff Staatsvolk setzt somit nicht voraus, dass seine Mitglieder nur einem ethnisch verstandenen Volk bzw. Volksstamm oder einer Ethnie angehören würden. Auch typische Vielvölkerstaaten haben nur ein Staatsvolk. Somit wären alle Afghanen zusammen das Staatsvolk. Für die Paschtunen müsste ein anderer Begriff gefunden werden.

Es gibt wohl kaum einen Begriff, der politisch korrekt und passend wäre. Die beste Lösung wäre wohl, die paschtunische Nationalität und das paschtunische Nationalgefühl als "Leikultur" Afghanistans zu beschreiben ... aber das kann man hier so kaum schreiben. Im Artikel "Staatsvolk" steht:
  • "... Der Begriff Staatsvolk bezeichnet im ursprünglichen Sinne eine Gemeinschaft von Menschen, die als Volk (Staatsgrenzen übergreifend) oder Teil eines Volkes über gleiche Abstammung, Sprache und Kultur, ggf. Geschichte verbunden sind und die über ein gemeinsames Staatswesen auf einem bestimmten Territorium verfügen (Nation). ..."
Von daher denke ich, dass der Begriff "Staatsvolk" hier gar nicht so unzutreffend ist. Immerhin haben Paschtunen Afghanistan gegründet und bilden nun schon seit 260 Jahren traditionell die Führung des Staates. Der Name "Afghanistan" heißt ja wörtlich übersetzt "Land der Paschtunen". -Phoenix2 16:32, 29. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Unverständlicher Satz aus "Religion"

wie z.B. bei den Turk völker altturkische kultur feste Yeni gun die Befreiung Ergenekon und das Neuanfang bedeutet und das altiranische Neujahr (Nowroz) nach dem iranischen Kalender oder der Glaube an segenbringenden Weihrauch (Espand); beides zoroastrische Bräuche.

Bitte neu formulieren. --logo 16:44, 6. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Russlanddeutsche in Afghanistan???

Ich habe gelesen, dass in Afghanistan vier Deutschstämmige Menschen leben. Sind das Russlanddeutsche? [5]

[Bearbeiten] Politisches System

Da steht erst einmal es wäre eine Republik mi Übergangsregierung. Aber ich dachte die hätten gewählt und das sei jetzt einigerma0en "normal". Scheint ja auch laut dem was drunter steht so zu sein. --M9IN0G 22:35, 30. Mai 2006 (CEST)

--- Weltanschauung --- Btw., warum "die Weltanschauung der USA" aber "kommunistische Weltsicht der UdSSR"? Bitte um "die kapitalistische Weltanschauung der USA" als Opponent zum Kommunismus. Wäre auch mehr wiki.

[Bearbeiten] Geschichte Afghanistans

Die Darstellung der Geschichte Afghanistans zwischen 1830 und 1929 bedarf dringend der Korrektur: Die Briten haben 1842 keineeswegs ganz Afghanistan besetzt, sondern sind mit einer Armee nach Kabul marschiert, wo sie dann von den afghanischen Fürsten bald in ihr Lager zurückgedrängt wurden. Schliesslich handelten die Briten freien Abzug für die Armee samt Tross, Frauen und Kindern aus. Sie wurden auf dem Rückmarsch (im Winter) ständig angegriffen, zerstreut und dezimiert, bis dann (siehee das einschlägige Gedicht von Fontane) schliesslich nur ein einziger Mann - der Arzt der Armee - die britischen Aussenposten erreichte. Auch danach war Afghanistan nie eine "Kolonie". Die Briten konnten zwar an wenigen Punkten Truppen stationieren und in Kabul ihren Marionettenkönig installieren, es gelang ihnen aber zu keinem Zeitpunkt das Land zu kontrollieren, schon gar nicht die Stammesfürsten. Der Grund für die mühsam aufrecht erhaltene Präsenz in Afghanistan war allein die Absicht, eine Einflussnahme Russlands auf das geografisch wichtige Land zu verhindern - siehe R. Kipling - The Great Game. Der Feldzug von 1919 war ein letzter Versuch des Imperiums, Afghanistan unter Kontrolle zu bringen, der genauso wie alle anderen vorher an dem zähen Widerstand der Stämme scheiterte. Wie ungefestigt die Macht der Briten in der Region einschliesslich der North-West-Frontier-Provinces - also alles Gebiet westlich von Peshawar war ist noch heute zu erkennen: Auch Pakistan als Nachfolger der Briten, dem die NWFP zugeschlagen wurde, ist bis heute nicht imstande, dort irgend eine staatliche Verwaltung oder gar Kontrolle aufzubauen. Noch heute zeugen die vielen kleinen Festungen am Khyber-Pass von der ständigen Bedrohung der britischen Aussenposten in Afghannistan. Quellen: R. Kipling Th. Fontane The Guinness Book of Military Blunder Augenschein

[Bearbeiten] Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 08:14, 15. Sep 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Afghanistan in Literatur und Film

Theodor Fontane: Das Trauerspiel von Afghainstan, Eine Ballade Rudyard Kipling: Der Mann, der König sein wollte

[Bearbeiten] Offizieller Staatenname

ich meine "dowlat" heisst "Staat" und nicht "Republik", daher müsste es eigentlich "Islamischer Staat Afghanistan" heissen - oder der Name ist in der Landessprache falsch... Citius Altius Fortius 21:15, 2. Okt 2006 (CEST) Paschtonen machen etwa 65% Afghanistan Bevolkerung aus. Da in der Zeiten von Koenig Zair sha waren es schon 65%,mitteleweile hat sich die Paschtonen sich vermehrt.deshalb bin ich 100% sicher dass die Paschtonen mehr alS 65% aus machen.

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