Diskussion:Stromdiebstahlsfall
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[Bearbeiten] Elektron als körperliche Sache
Ist bekannt, ob es sich in diesem Fall um Gleich- oder um Wechselstrom gehandelt hat? Falls letzteres zutrifft, ist der Verweis auf das Elektron als potentielle "Sache" unsinnig, da dann kein nennenswerter "Elementarteilchen-Fluss" stattfindet. --SH 22:02, 14. Jul 2006 (CEST)
- Bei Gleichstrom fließen ebeso viele Elektronen durch den +Leiter zurück, wie durch den -Leiter hereinkommen. Sie verbleiben nicht beim Stromdieb (Ausnahme: er lädt einen Akku). Es ist der Fluss, der den Preis ausmacht, messbar in Watt-Zeit. --Slartibartfass 15:16, 5. Okt 2006 (CEST)
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- Das ist mir klar, die Anmerkung bezieht sich auf die Ausführungen im letzten Absatz. Bei Gleichstrom könnte man (unter Missachtung dessen, dass die vom Strom geleistete Arbeit das ist, wofür man zahlt) der Auffassung sein, man nähme dem Stromlieferanten einige Elektronen weg - dass man gleichviele zurückliefert, wäre für einen evtl. Diebstahl vielleicht unerheblich. Bei Wechselstrom ist dieses Argument schon viel früher unsinnig. --SH 18:20, 5. Okt 2006 (CEST)
- Sowohl bei Gleich- und Wechselstrom und ebenfalls beim Laden eines Akkus fliessen immer (!) genausoviele(!) Elektronen hin- wie zurück.Die Elektronen gehen nur in einen Zustande niedrigerer potentieller Energie über.
- Es wird also in jedem Falle tatsächlich nur Energie geklaut. Diese ist natürlich kein Gegenstand (genausowenig wie z.B. Länge oder Zeit keine "körperlichen" (was imer das meint) Gegenstände sind.)
- (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 24.7.68.196 (Diskussion • Beiträge) 2006-12-02T01:19:11)