Leo von Jena
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Leo von Jena (* 8. Juli 1876 in Biebrich am Rhein, † 7. April 1957 in Celle).
Leo von Jena gehörte ursprünglich der DNVP und dem „Stahlhelm“ und seit den 1930er Jahren der NSDAP und ihrer sogenannten „Kampfverbände“ (SA und SS) an.
Vor allem in der SS startete von Jena seine „2. Karriere“: Er trat am 9. November 1936 als „SS-Ehrenführer im Rang eines Sturmbannführers“ der SS bei und wurde schließlich am 30. März 1941 zum SS-Brigadeführer der Waffen-SS und am 30. Januar 1944 zum SS-Obergruppenführer der Allgemeinen SS befördert.
Am 30. Januar 1944 erhielt Leo von Jena durch Heinrich Himmler das Recht verliehen, die Uniform eines SS-Gruppenführers und Generalleutnants der Waffen-SS zu tragen.
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[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Im Kaiserreich
Leo von Jena wurde als 12. Sohn der Sohn des Königlich Preußischen Majors und späteren Generals Eduard von Jena und seiner Frau Freiin von Dalwigk am 08. Juli 1876 in Bieberich geboren.
Nach dem Schulabschluss auf dem Realgynasium und der Prüfung im Kadettenkorps trat von Jena im Mai 1896 dem Militär, genauer dem Leib-Grenadier-Regiment „König Friedrich Wilhelm III.“ Nr. 8 (1. Brandenburgisches), als „Fahnenjunker“ bei und wurde bereits am 18. November 1897 zum „Sekondeleutnant“ befördert, nachdem er zur Kriegsschule in Danzig abkommandiert wurde.
Ab Mai 1902 wurde von Jena zum Holsteinischen Feldartillerie-Regiment Nr. 24 nach Güstrow abgeordnet. Dort verblieb er bis zum 30. April 1903. In der Zeit zwischen 1903 und 1911 versah Leo von Jena seinen Militärdienst in verschiedenen Einheiten. Am 18. Februar 1908 wurde von Jena zum Oberleutnant befördert. 1911 wurde er Adjutant des Landwehrbezirk Frankfurt/Oder und wurde im September 1912 als 2. militärischer Berater des Prinzen Friedrich Leopold von Preußen abkommandiert. Dort wurde er am 18. Oktober zum Hauptmann befördert. Im August 1913 wurde von Jena persönlicher Adjutant des Preußen-Prinzen Friedrich Karl von Preußen.
Im August 1914 (Beginn des I. Weltkrieges) hatte Leo von Jena seinen Kriegseinsatz beim 2. Kavalleriedivision in Belgien und Frankreich. Am 21. Oktober 1914 heiratete von Jena seine Verlobte Josefine Margarethe Schumacher. Im Dezember 1914 wurde er Kompaniechef und Bataillonsführer im 5. Garde-Regiment zu Fuß und war nun in Masuren/Ostpreußen eingesetzt. Dort blieb er bis Februar 1915. Im Februar 1915 wurde er wieder in Frankreich eingesetzt und erlitt während der 2. Marneschlacht eine Knieverletzung. Nach der Genesung wurde von Jena dem Ersatzbataillon des 5. Garde-Regimentes zu Fuß in Spandau eingesetzt. Im Herbst 1915 wurde Leo von Jena zum stellvertretenden Brigadeadjutant der 4. Garde-Infanterie-Brigade ernannt. Und wenig später war er Adjutant in einer Landwehr-Division des Gardekorps. Im November 1916 war er zum Kommandeur des I. Bataillons des 4. Garde-Regimentes zu Fuß aufgestiegen und wurde im Oktober 1917 zum Stab des 1. Garde-Regimentes zu Fuß abkommandiert. Gegen Kriegsende war Leo von Jena vorübergehend Führer des Reserve-Infanterie-Regimentes Nr. 932.
[Bearbeiten] In der Weimarer Republik
Leo von Jena war einer jener Soldaten, die sich von den „November-Verbrechern“ getäuscht sahen. Er kam, laut seiner eigenen Aussage, „geschlagen, aber nicht besiegt“ aus dem Krieg zurück. (SS-Personalakte von Jena, Leo [Lebenslauf])
Am 16. Dezember 1918 gründete von Jena mit anderen Monarchietreuen Offizieren den „Nationalverband Deutscher Offiziere“.
Bereits am 12. Januar 1919 schloss sich von Jena einem der zahlreichen Freikorps an: Er wurde Führer des „Freiwilligen-Detachement Jena“ im „Freikorps von Oven“ in Berlin.
Leo von Jena wurde als Hauptmann in die Deutsche Reichswehr übernommen und wurde dort im Oktober 1919 zum Major befördert. Dort wurde er im Stab des 6. Infanterie-Regimentes eingesetzt.
Am 31. Dezember 1920 wurde er auf eigenen Wunsch aus der Reichswehr entlassen und wurde ab dem 1. Januar 1921 von der Reichswehrführung zum „Führer des Abwicklungskommandos des bisherigen Reichswehr-Infanterie-Regimentes Nr. 6“ eingesetzt. Von Jena trat im selben Jahr der DNVP Alfred Hugenbergs und deren „militärischen Arm“, dem „Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten“, bei. Dort stieg er rasch in den Vorstand auf und begegnete erstmals dem preußischen Generalleutnant a. D. Paul Hausser. Beim „Stahlhelm“ wurde er nun Verbindungsoffizier des Bundes zum deutschen Ex-Kaiser und war mit diesem freundschaftlich verbunden. So weilte er mehrmals in dessen Exil im niederländischen Doorn.
Von Jena schloss sich 1921 nun der „ORGESCH“ (Organisation Escherich) an und wurde von diesem deutschnationalen Freikorpsführer am 1. März 1921 als militärischer Führer im Osthavelland eingesetzt. Im Oktober 1921 wurde von Jena als „politischer Referent“ beim „Nationalverband Deutscher Offiziere“ (NVDO) fest angestellt. Das blieb er bis 1924.
1924 wurde von Jena geschäftsführender Vorstand des „NVDO’s“, den er bis zu seiner Auflösung (1934) und Eingliederung in den „Reichsverband Deutscher Offiziere“ führte.
1928 trat Leo von Jena dem kaisertreuen Verein „Kaiserdank e. V.“ bei. Im selben Jahr wurde er vom Amtsgericht Berlin wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 50 RM verurteilt.
1931 trat von Jena als Redner auf dem „Nationalen Familienbund“ auf, einer Propagandaveranstaltung, die von der „Bismarckgesellschaft“ in Berlin veranstaltet wurde. Im selben Jahr wurde er Mitglied in der nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront (DAF).
[Bearbeiten] Im Nationalsozialismus
1934 trat Leo von Jena dem „Kyffhäuserbund e. V. Berlin“ des Wilhelm Reinhard bei, einer „Traditionsvereinigung“ ehemaliger Weltkriegs-Soldaten. Dieser nannte sich noch 1934 in Deutscher Reichskriegerbund (DRKB) um und war bereits stark nationalsozialistisch ausgerichtet, da viele Ex-Soldaten und ehemaligen Freikorpsangehörigen des Bundes gleichzeitig der Sturmabteilung Adolf Hitlers angehörten. Innerhalb diesen „Deutschen Reichskriegerbundes“ gehörte von Jena der „Kameradschaft Spandau der Leibgrenadiere Nr. 8“ an.
Am 1. Februar 1934 wurde Leo von Jena in die Bundesführung des nun in „Nationalsozialistischen Reichskriegerbundes“ (NSRKB) gewählt und er übernahm dort die Abteilung II (Personalien) im Stab des Bundesführers. Am selben Tag trat von Jena auch der SA-Reserve II bei.
Innerhalb der SA-Reserve II wurde von Jena mit der Wahrnehmung der Abteilung II (Personal) im Stab des Oberstlandesführers beauftragt.
Anfang 1936 traf er auf einer Veranstaltung des DRKB erneut mit Paul Hausser zusammen, der zwischenzeitlich von der SA zur SS gewechselt war. Hausser überredete nun von Jena, sich ebenfalls zur SS zu melden.
Am 9. November 1936 wurde Leo von Jena vom Reichsführer-SS Heinrich Himmler ehrenhalber („SS-Ehrenführer“) als SS-Mann in die SS übernommen; am Nachmittag des gleichen Tages erhielt er die Ernennung zum SS-Sturmbannführer. Er wurde als „Führer beim Stab des SS-Hauptamtes“ („SS-Inspektion, DSt. Inspektor der SS-Wachverbände und K.L.“) eingesetzt. Er gehörte nun den berüchtigten Totenkopfverbänden der SS an.
In der „SS-Inspektion“ traf er auf einen alten Bekannten: Paul Hausser, der dort nun die „Dienststelle SS-Verfügungstruppe und SS-Führerschulen“ leitete. Aber er machte dort auch die Bekanntschaft mit dem „Führer der SS-Wachverbände“…Theodor Eicke. (Eicke hatte innerhalb der SS nur wenige Freunde, von Jena war einer von ihnen!)
Doch blieb Leo von Jena dem Nationalsozialismus stets „ein Fremder“, was auch später immer wieder von SS-Führern bemängelt wurde: Leo von Jena war bis zu seinem Tod ein treuer Anhänger der Hohenzollern-Monarchie und politisch stets als „Deutsch-National“ eingestellt. So trat er erst sehr spät in die NSDAP (Herbst 1937) ein.
Doch bereits zwei Tage später (11. November 1936) meldete die Stabskanzlei-Auskunftsstelle des SS-Sicherheitsdienstes Himmler, nach dem sie „den politischen Hintergrund“ des SS-Ehrenführer von Jena durchleuchtet hatten: „Major a.D. Jena war noch nach der Machtübernahme stark deutschnational eingestellt. (…) Jena gilt als ausgesprochener Monarchist und war Verbindungsmann zwischen der Stahlhelmführung und dem Ex-Kaiser. In dieser Eigenschaft war er längere Zeit in Doorn. Aufgrund dieser Tatsache kann von Jena politisch nicht als unbedingt zuverlässig angesprochen werden. (…)“ (SS-Personalakte von Jena, Leo)
Am 30. Januar 1937 erhielt von Jena die Regelbeförderung zum SS-Obersturmbannführer und seine endgültige SS-Nummer (277.326) verliehen. Er wurde nun als „Führer beim Stab RFSS“ geführt. Bereits am 20. April des gleichen Jahres die Beförderung zum SS-Standartenführer und am 9. November 1937 wurde Leo von Jena zum SS-Oberführer befördert.
Am 15. November 1937 schloss sich von Jena den Nationalsozialisten Adolf Hitlers an und trat der NSDAP als deren 4.359.167 Mitglied bei.
1938 wurde Leo von Jena erfolglos auf die NSDAP-Liste zur Wahl des Deutschen Reichstages aufgestellt. (Die Aufstellung war nur pro forma erfolgt, für den Fall, das ein Abgeordneter ausfiel [Ersatz-Mitglied]).
Seine Zugehörigkeit zu den SS-Totenkopfverbänden entspricht auch die Tatsache, dass Leo von Jena im September 1939 Führer der 5. verstärkten SS-Totenkopfstandarte in Oranienburg wurde. Diese Totenkopfeinheit leitete er bis Dezember desselben Jahres.
Am 1. Dezember 1939 stellte von Jena in Krakau die 8. verstärkte SS-Totenkopfstandarte auf, die er bis Juli 1940 führte. Diese SS-Standarte wurde im unterworfenen Polen zur „Banden- und Partisanenbekämpfung“ und als sogenannte „SS-Polizeiverstärkung“ (Vorläufer der späteren SS-Einsatzgruppen) eingesetzt. Mit diesem Datum wurde von Jena aus dem aktiven Verwaltungsdienst der Allgemeinen SS entlassen und in die entstehende Waffen-SS überführt.
Am 1. Mai 1940 wurde von Jena als „SS-Oberführer der Reserve“ zur Waffen-SS abkommandiert und bereits am 11. Juli zum Kommandoamt der Waffen-SS versetzt. Dort leitete er als „Gruppenleiter II (Organisation)“ eine Dienststelle in der „Amtsgruppe Führung und Organisation“ des Amtes I.
Am 30. März 1941 wurde Leo von Jena zum Brigadeführer der Allgemeinen SS ernannt, erhielt aber von Himmler das Recht verliehen, die „Uniform und Rangabzeichen eines Generalmajors der Waffen-SS“ zu tragen. Aber innerhalb des SS-Führungsamtes, dem das Kommandoamt der Waffen-SS unterstand, war seine Position nicht unumstritten. In einem Brief vom SS-Personalchef Maximilian von Herff an Karl Wolff (23. November 1942): „Um Jüttner ist ein Kreis, der beobachtet werden muss, da er gefährlich werden kann. Es ist dies die Liaison Gruppenführer Petri, Brigadeführer Jena und Hansen. Von SS-mäßigem Denken und Wollen sind sie weit entfernt. Sie wollen nur Gardeoffiziere sein, das andere ist für sie nur Nebensache! (…)“ (SS-Personalakte von Jena, Leo)
Ab dem 1. April 1941 wird von Jena zum „Standortkommandanten der Waffen-SS“ in Berlin ernannt. Aber bereits am 10. Februar 1942 bittet Leo von Jena Heinrich Himmler schriftlich um die Entbindung. Er führte in seinem Anschreiben gesundheitliche Probleme an: „Mein Gesundheitszustand hat sich in der letzten Zeit so verschlechtert, dass ich befürchte, nicht mehr in jedem Fall den Posten eines SS-Standortkommandanten für Berlin ausfüllen zu können, wie der Führer es evt. verlangen muß. (…) Ich bitte deshalb Sie, Reichsführer, meine Enthebung aus meiner jetzigen Dienststellung veranlassen zu wollen. (…) Sollte ich innerhalb der Waffen-SS dem Führer noch in irgendeiner anderen Stellung dienen können, so bleibe ich Ihnen selbstverständlich für eine evt. anderweitige Verwendung jederzeit zur Verfügung. (…)“ (SS-Personalakte von Jena, Leo)
Am 1. März 1943 wurde von Jena dann als SS-Standortkommandant Berlin abgelöst und nicht mehr weiter verwendet. Dennoch blieb er Angehöriger der Waffen-SS, wo er am 1. Juli 1944 zum „SS-Brigadeführer d. R.“ befördert wurde. In dem Einzelexemplar der „Dienstaltersliste der Waffen-SS“ erhielt er das Recht, „die Uniform und die Rangabzeichen eines Generalmajors der Waffen-SS“ zu tragen.
Bereits am 17. November 1943 bat er schriftlich um „Entlassung aus dem aktiven Dienst der Waffen-SS mit dem gesetzlichen Ruhegehalt zum 31. April 1944“. Mit den damals üblichen Höflichkeitsfloskeln schloss dieses Schreiben an Heinrich Himmler mit den Worten ab: „(…) Mit innerer Genugtuung werde ich stets der Zeit gedenken da ich in der Waffen-SS in diesem gewaltigsten Kriege aller Zeiten dem Führer und Großdeutschland dienen durfte. (…) Selbstverständlich bleibe ich, Reichsführer, nach wie vor zu Ihrer Verfügung, wann und wo immer ich evt. benötigt werden sollte. Mein Leben gehört dem Führer und dem Vaterlande!“ (SS-Personalakte von Jena, Leo)
Leo von Jena bekannte sich zwar nun offen zum Nationalsozialismus Adolf Hitlers. Aber dieses dürfte wie vieles von ihm nur ein weiteres Lippenbekenntnis gewesen sein.
Von Jena wurde am 18. Dezember 1943 (m. W. v. 31. Januar 1944) aus der Waffen-SS entlassen und wurde mit der Regelbeförderung vom 29. Januar 1944 zum SS-Obergruppenführer der Allgemeinen SS (m. W. v. 30. Januar 1944) ernannt. Er erhielt das Recht, „weiterhin die Uniform und die Rangabzeichen eines Generalleutnants der Waffen-SS zu tragen“.
[Bearbeiten] In der Nachkriegszeit
Im Mai 1945 gelang es ihm, sich auf das Gebiet der späteren Bundesrepublik Deutschland durchzuschlagen, wo er in britische Gefangenschaft geriet (Island Farm Prisoner of War Camp: 198 / Special Camp: XI Brigend, South Wales)
Leo von Jena zog sich nach seiner Haftentlassung nach Celle zurück, wo er zurück gezogen lebte. Er schloss sich zwar kurzfristig der HIAG an, spielte aber dort keine große Rolle. Er schloss sich nach seinem HIAG-Austritt dem westdeutschen „Bund Deutscher Offiziere“ an, einer Traditionsvereinigung ehemaliger Reichswehr- und Wehrmachtsangehöriger, denen ab 1960 sich auch die ausgeschiedenen Angehörigen der Bundeswehr anschlossen. Aber dieser neue BDO arbeitete bis in die 1970er Jahre auch eng mit der „HIAG“ und dem „Stahlhelm“ zusammen.
Um 1956 herum verließ von Jena auch den BDO und gehörte keiner Organisation ehemaliger Soldaten an. Politisch schloss er sich keiner Partei an. Er stand aber zeitweise der in den 1950er Jahren verbotenen „Sozialistischen Reichspartei Deutschlands“ (einer NSDAP-Nachfolgeoranisation) nahe und unterstützte diese offen durch zahlreichen Spenden und Gastauftritten als Redner.
Im April 1957 verstarb Leo von Jena infolge einer Krankheit.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Großherzoglicher Mecklenburgischer Greifenorden III. Klasse
- Fürstlich Reußisches Ehrenkreuz III. Klasse mit Krone
- Eisernes Kreuz II. Klasse
- Eisernes Kreuz I. Klasse
- Oldenburgisches Friedrich-August-Kreuz II. Klasse am Bande für Kämpfer
- Oldenburgisches Friedrich-August-Kreuz I. Klasse
- Ritterkreuz des Großherzoglich Mecklenburgischen Greifenordens
- Johanniterorden
- Militärverdienstkreuz I. Klasse des Hauses Mecklenburg-Schwerin
- Ritterkreuz des Kgl. Hausorden von Hohenzollern mit Schwertern
- Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- SS-Zivilabzeichen (Nr. 192.576)
- Julleuchter des RFSS (Dezember 1936)
- Ehrenring RFSS
- Ehrendegen RFSS
- Ungarische Kriegserinnerungsmedaille
- Berechtigung des RFSS zum Tragen des Ehrenwinkel der Alten Kämpfer
- Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern
- Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwertern
[Bearbeiten] Literatur
- BIBLIO-Verlag: Deutschlands Generale und Admirale -Teil V: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei 1933-1945; S. 364-369, ISBN 3-7648-2592-8, Bd. 2 (2005)
Personendaten | |
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NAME | Jena, Leo von |
KURZBESCHREIBUNG | Mitglied der SS und der Waffen-SS |
GEBURTSDATUM | 8. Juli 1876 |
GEBURTSORT | Biebrich am Rhein |
STERBEDATUM | 7. April 1957 |
STERBEORT | Celle |