Kloster Kitzingen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Ursulinenkloster Kitzingen ist ein ehemaliges Kloster der Ursulinen in Kitzingen in Bayern in der Diözese Würzburg.
[Bearbeiten] Geschichte
Das der Heiligen Maria geweihte Kloster wurde 1660 durch Johann Philipp von Schönborn, Bischof von Würzburg, auf Bitten der Gräfin Maria Hatzfeld gegründet. 1686 bis 1693 erfolgte der Bau des Klosters auf dem Gelände eines ehemaligen Benediktinerinnenklosters. 1699 wurde die nach Plänen von Antonio Petrini erbaute Klosterkirche eingeweiht. Das Kloster wurde 1804 im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. 1817 wurde die Kirche den Protestanten überlassen. In den Klostergebäuden wurden Schulen und Lehrerwohnungen untergebracht.
[Bearbeiten] Weblink
- Weitere Informationen, siehe: Klöster in Bayern