Familienfasttag
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Die Aktion Familienfasttag wurde 1958 von der Katholischen Frauenbewegung Österreichs zur Bekämpfung des Hungers in der Welt eingeführt.
Jedes Jahr am Quatemberfreitag (zweiter Freitag in der Fastenzeit), in zeitlicher Nähe zum Weltgebetstag der Frauen (am ersten Freitag im März) und dem Internationalen Frauentag am 8. März, lädt die Katholische Frauenbewegung Österreichs zum Teilen mit benachteiligten Frauen in der "Dritten Welt" ein.
Unter dem Motto "Suppe essen – Schnitzel zahlen" verkaufen Aktivistinnen der KFB (darunter auch Starköchinnen wie Johanna Maier) selbstgekochte Suppe und bitten um großzügige Spenden.