Ecole Normale de Musique
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Die Ecole normale de Musique de Paris wurde 1919 von Alfred Cortot und Auguste Mangeot gegründet. Sie wird auch École normale Alfred Cortot genannt. Es gelang Alfred Cortot als Lehrkräfte die grössten Musiker der Epoche um sich zu scharen. So sorgten etwa Pablo Casals, Jacques Thibaud, Nadia Boulanger, Paul Dukas, Wanda Landowska, Geoges Enesco und viele andere dafür, dass berühmte Schüler wie Elliott Carter, Joaquim Rodrigo, Igor Markevitsch, Dinu Lipatti, Samson François und deren viele andere einen hervorragenden Unterricht genossen. Heute zählt sie 1200 Schüler und 120 Lehrer in allen Sparten der klassischen Musik. Sie ist eine der letzten privaten Musikschulen Frankreichs, die staatlich anerkannt ist.
Ziel der Ecole Normale de Musique de Paris ist es, Musiker mit einer umfassenden Musikausbildung auszubilden, die nicht nur in ihrem Fach (Spiel eines Instruments, Gesang, Kammermusik, Komposition usw.) hervorragend ausgebildet sind, sondern auch solide Kenntnisse in allen Komplementär-Disziplinen wie Solfège, Analyse, Musikgeschichte usw. besitzen.
[Bearbeiten] Ehemalige Lehrer
- Alfred Cortot
- Pablo Casals
- Olivier Messiaen
- Henri Dutilleux
- Jacques Thibaud
- Charles Munch
- Yvonne Lefébure
- Wanda Landowska
- Nadia Boulanger
- Igor Stravinsky
- Georges Enesco
- Arthur Honegger
- Paul Dukas
- Reynaldo Hahn
- Paul Bernac
- Ninon Vallin
- Patrice Fontanarosa
- Jean Michel Damase
- Jacques Casterède
- Pierre Dervaux
- Claire Croiza
- Reine Flachot
- Ivan Galamian
- Reine Gianoli
- Geneviève Joy
- Mady Mesplé
- Thierry de Brunhoff
- Fernand Caratgé
- André Navarra
- Eric Heidsieck
[Bearbeiten] Ehemalige Schüler
- Jérôme Lowenthal
- Elliott Carter
- Samson François
- Dinu Lipatti
- Joaquin Rodrigo
- Thierry de Brunhoff
- Frédéric Chiu
- Emile Naoumoff
- Pierre-Petit
- Pascal Devoyon
- Husseyn Sermet
- David Lively
- Bruno Mantovani
- Walid Akl
- Rafaël Andia
- Jean Pierre Armengaud
- Claude Bardon
- Silvain Cambreling
- Jean Claude Casadesus
- Jean Davy
- Arnaud Dumond
- Thérèse Dussaut
- Piere Michel Le Conte
- Igor Markevitsch
- Ana Maria Miranda
- Jean Périsson
- Setrak
- Halina Czerny Stefanska
- Magda Tagliaferro
- André Boucourechliev