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Zeche Centrum

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Die Zeche Centrum ist ein ehemaliges Steinkohlen-Bergwerk in Bochum-Wattenscheid.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] 1858 - 1890

Im Jahre 1858 gründete sich in Wattenscheid eine bergrechtliche Gewerkschaft mit dem Namen ver. Emma & Blankenstein mit der Absicht, in einem kleinen Grubenfeldbesitz östlich des Stadtkernes von Wattenscheid einen Schacht abzuteufen. 1859 wurde von dieser Gewerkschaft ein erster Schacht auf einem Gelände nördlich der Straße von Wattenscheid nach Bochum angesetzt, und nach dem Senkschachtverfahren niedergebracht.

Dieser Schacht erreichte 1860 das Steinkohlengebirge, und konnte ab 1861 die erste Kohlenförderung zum Eigenbedarf bewältigen. Zugleich zeigte sich, dass zum einen das Grubenfeld zu klein bemessen, und die Finanzdecke der Gewerkschaft ver. Emma & Blankenstein zu dünn für ein wirtschaftliches Fortbestehen der Zeche war. Daher wurde durch Zukauf der Grubenfelder Schwerin und Feodor der Grubenfeldbesitz vergrößert. Gleichzeitig wurden die Kuxe der alten Gewerkschaft in eine neue Gewerkschaft mit mehreren Anteilseignern überführt. Diese gab sich den Namen Gewerkschaft Centrum, da sie den Anspruch stellen wollte, das neue wirtschaftliche Zentrum für Wattenscheid zu sein. Das neue Grubenfeld der Zeche war relativ langgestreckt, und reichte von der östlichen Grenze des damaligen Stadtgebietes von Wattenscheid bis in das westlich gelegene Essen-Leithe.

1863 begann nun die Kohlenförderung auf Schacht 1 auf breiterer Basis. Zugleich wurde auf der Schachtanlage 1 eine Kokerei zur Weiterverarbeitung der geförderten Fettkohle in Betrieb genommen.

Bereits 1865 überstieg die Jahresförderung der Zeche Centrum die Marke von 110 000 t jährlich, womit die Zeche seinerzeit zu den größeren und leistungsfähigeren Anlagen gerechnet werden konnte. Einen 1869 auftretenden Wassereinbruch konnte die Gesellschaft in Eigenleistung beheben, und die Grubenbaue erfolgreich sümpfen.

In der Blütezeit nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 wurde beschlossen, den nördlichen und westlichen Teil des Grubenfeldes weiterhin zu erschließen. Zunächst wurde 1872 im nördlichen Bereich der Schacht Centrum 2 abgeteuft, welcher 1875 in Betrieb ging. Dieser wurde mit einem Malakowturm als Fördereinrichtung ausgerüstet. Diese Maßnahme führte zu einer Verdoppelung der Jahresförderung der Zeche.

Die ab 1880 auftretende Krise im Ruhrbergbau überstand die Zeche Centrum aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit ohne Fördereinschränkungen. Lediglich die Expansionspläne der Zeche wurden bis auf weiteres zurückgestellt.

[Bearbeiten] 1890 - 1922

Ab 1890 wurden nun im Rahmen des neuen Aufschwunges der Montanindustrie die alten Expansionspläne großtechnisch in Angriff genommen. Die Schachtanlage Centrum 1 wurde zur Hauptförderschachtanlage ausgebaut. Hierzu wurde von 1891 bis 1893 neben Schacht 1 der Schacht 3 niedergebracht.

1892 wurde auf Schacht 2 eine weitere Kokerei in Betrieb genommen. Ferner wurde von Schacht 2 aus die Vorrichtung der Grubenbaue in Richtung Westen vorgenommen. 2 km westlich von Schacht 2 wurde 1893 ein tonnlägiges Wettergesenk (schräg abwärts führender Luftschacht ohne Fördereinrichtung) in Betrieb genommen.

1898 wurden in Essen-Leithe die Vorarbeiten zum Abteufen einer neuen eigenständigen Doppelschachtanlage aufgenommen. Der zunächst einzeln abgeteufte Schacht 4 erreichte noch 1898 das Steinkohlengebirge. Hierbei stellte sich heraus, dass die im westlichen Feldesbesitz liegenden Kohlenvorräte nur die schwer verkokbare Magerkohle enthielten, während die Zeche Centrum an sich eine Fettkohlenzeche mit Kokereibetrieb war. Daher wurden die Arbeiten zunächst zwecks weiterer Planung unterbrochen.

1899 wurde weiterhin der Schacht 1 durch einen Brand außer Betrieb gesetzt, wodurch die Gewerkschaft Centrum in arge finanzielle Bedrängnis kam. Schließlich wurde die Gewerkschaft durch die Rheinischen Stahlwerke AG zum Stichtag 1. Januar 1900 aufgekauft, wodurch die wirtschaftliche Bonität wieder hergestellt war. Schacht 1 wurde instandgesetzt und mit einem neuen Fördergerüst versehen. Weiterhin wurde der tonnlägige Wetterschacht westlich von Schacht 2 mit einer Schrägfördereinrichtung versehen, und fortan als Schacht 5 geführt.

Das Abteufen der Schachtanlage 4 wurde wiederaufgenommen, und neben Schacht 4 der Schacht 6 in Angriff genommen. Diese Anlage wurde nebst Grubenfeld von der Zeche Centrum abgespalten, und fortan als eigenständige Zeche Centrum 4/6 geführt.

1904 wurde von den Betriebsbereichen Centrum 1/3 und 2/5 eine Förderung von 600 000 t erwirtschaftet. Ab 1915 wurden auf Schacht 1/3 und 2 je eine Brikettfabrik betrieben, da zunehmend auch aus dem Altfeldbereich Magerkohle gefördert wurde. Diese wurden aber nach Ende des ersten Weltkriegs nacheinander wieder außer Betrieb genommen.

[Bearbeiten] 1922 - 1963

In der wirtschaftlich angespannten Zeit nach dem ersten Weltkrieg beschloss die Rheinische Stahlwerke AG, sich dauerhaft von dem Magerkohlengeschäft zu trennen. Die Zeche Centrum 4/6 wurde an die Bergbaugesellschaft Adler mbH veräußert. 1924 wurde das Altfeld Centrum mit dem südlich angrenzenden Grubenfeld der Zeche Fröhliche Morgensonne konsolidiert; beide Zechen blieben aber zunächst getrennte Werksdirektionen. Auf lange Frist war aber geplant, die Förderung auf Centrum 1/3 zusammenzufassen, weswegen das Fördergerüst Schacht 3 aufgestockt wurde.

Im Rahmen der weltwirtschaftlich angespannten Lage ab 1928 wurden umfassende Rationalisierungsmaßnahmen ergriffen. Der Betriebsbereich Centrum 2/5 wurde aus der Förderung genommen. Die Kokerei Schacht 2 wurde stillgelegt, Schacht 2 selber wurde Wetterschacht für die Anlage 1/3. Das Westfeld wurde vorerst aufgegeben und der darin befindliche Schacht 5 wurde 1929 verfüllt.

1929 ergab sich, dass Schacht 3 aufgrund von Geländeabsenkungen nicht mehr für den sicheren Förderbetrieb zur Verfügung stehen konnte. Daher wurde auf der Schachtanlage 1/3 ein neuer Förderschacht 7 abgeteuft, der die Gesamtförderung aus dem konsolidierten Grubenfeld übernehmen sollte.

Aufgrund der Weltwirtschaftskrise 1931 mussten die Teufarbeiten zeitweilig unterbrochen werden. Ferner wurde die verbliebene Kokerei Schacht 1/3 stillgelegt.

Aufgrund dieser Verzögerungen kam Schacht 7 erst 1934 in Betrieb. Er wurde zunächst mit einem zweigeschossigen Fördergerüst mit Vollwandstreben ausgestattet. 1935 wurde auf Centrum 1/3/7 eine neue moderne Kokerei in Betrieb genommen. 1937 wurde der nicht mehr benötigte Schacht 3 abgeworfen und verfüllt.

Den zweiten Weltkrieg überstand die Zeche relativ unbeschadet. Allerdings war die Kokerei durch häufiges Auf- und Abfahren der Temperatur so verschlissen, dass sie 1945 endgültig außer Betrieb genommen wurde.

1951 ging die Zeche Centrum mit den anderen Bergwerken aus dem Besitz der Rheinischen Stahlwerke AG in die Nachfolgegesellschaft Arenberg Bergbau-GmbH über. Diese vollzog nun im Jahre 1954 bis 1956 die endgültige Verbindung der Zechen Centrum und Fröhliche Morgensonne zur Zeche Centrum-Morgensonne. Zur Konzentration der Förderung wurde nun Schacht Centrum 7 zum Hauptförderschacht ausgebaut. Das vorhandene Schachtgerüst wurde quasi durch Verdoppelung zum Doppelbockfördergerüst umgebaut.

Die Förderung aus den zusammengefassten Grubenfeldern erreichte zeitweilig fast die Marke von 1 Mio. t Fettkohle.

Trotzdem zeichnete sich ab, dass das Grubenfeld keinerlei Expansionsmöglichkeiten mehr hatte. Weiterhin führte die ab 1958 in vollem Umfang einsetzende Kohlenkrise zu einer hohen Anzahl an Feierschichten und einem daraus resultierenden Produktivitätsverlust. Daher meldete die Arenberg Bergbau-GmbH die Zeche Centrum-Morgensonne zur Stilllegung im ersten Quartal 1963 an, da sich die Gesellschaft auf die produktiv fördernden Zechen Prosper und Brassert konzentrieren wollte.

[Bearbeiten] Stilllegung

Die Stilllegung wurde am 31.März 1963 vollzogen, und beendete ein über 100-jähriges Stück Bergbau- und Wirtschaftsgeschichte von Wattenscheid.

Schacht 2 und die Schächte der Zeche Fröhliche Morgensonne wurden verfüllt, sowie die dortigen Anlagen abgebrochen. Das Grubenfeld wurde an die Firma Friedrich Krupp AG verpachtet. Schacht 1/7 blieb als Wetter- und Wasserhaltungsschachtanlage offen, und wurde der nördlich anschließenden Zeche Hannover-Hannibal angegliedert, um die Restvorräte abzubauen. Die Centrum-Schächte wurden in die Bergwerke Bochum übernommen, und bis zu deren endgültiger Stilllegung 1973 in Betrieb gehalten.

[Bearbeiten] Heutiger Zustand

Heutzutage ist lediglich das Gelände Centrum 1/7 als ehemaliges Bergwerksgelände erkennbar. Es befindet sich in der Werkssiedlung an der Bochumer Straße, und beherbergt Kleinbetriebe, teilweise in ehemaligen Zechenbauten. Das Torgebäude ist vollständig erhalten, und wird teilweise von einer Kirchengemeinde genutzt.

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