Wirtschaftsmagazin
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Wirtschaftsmagazine können zu den Publikumszeitschriften gezählt werden.
Wirtschaftszeitschriften sind Druckerzeugnisse, die mindestens viermal jährlich und höchstens einmal wöchentlich mit kontinuierlicher Stoffdarbietung, für jedermann frei und ungehindert zugänglich, herausgegeben werden, soweit sie keine Zeitungen sind. Somit gehören sie zur Gattung Wirtschaftspresse und sprechen eine breite Leserschaft mit Themen aus Wirtschaft und Politik an (Lesermarkt). Auf der anderen Seite bieten sie der werbungtreibenden Industrie die Möglichkeit durch Anzeigenschaltung, Kunden zu gewinnen (Anzeigenmarkt). Wirtschaftzeitschriften informieren nicht über jüngstes Gegenwartgeschehen, sondern fungieren mehr als ein Ratgeber und haben den selbst erteilten Auftrag, ihren Lesern Nutzwert und ihren Anzeigenkunden optimale Werbewirkung anzubieten.
Bekannte Wirtschaftsmagazine sind
[Bearbeiten] B
- brand eins
- Black Enterprise
- Business 2.0
- Business Plus
- BusinessWeek
[Bearbeiten] C
- Canadian Business
- "Capital",
- "Cash",
- "CIO (Magazin)"
[Bearbeiten] E
- EWeek
- The Economist
- The Economist editorial stance
- Entrepreneur Magazine
[Bearbeiten] F
- Far Eastern Economic Review
- Farmers Weekly
- "Focus Money"
- Forbes Magazine
- Fortune (Zeitschrift)
[Bearbeiten] I
- impulse
- International Journal of Business
[Bearbeiten] K
- karriere (Magazin)
- Kiplinger's Personal Finance
[Bearbeiten] L
[Bearbeiten] M
- "manager magazin"
- Money (Zeitschrift)
- MoneySense
[Bearbeiten] N
- Nebenwerte-Journal
- Nikkei Business Publications, Inc.
- Northern Ontario Business
[Bearbeiten] O
- Optimize
[Bearbeiten] R
- Red Herring (Wirtschaft)
- Restaurant (Zeitschrift)
[Bearbeiten] S
- SmartMoney
[Bearbeiten] T
- The Progressive Populist
- Toyo Keizai
- Trader Monthly
- Trend (Zeitschrift)
[Bearbeiten] U
- Upside
[Bearbeiten] W
- WirtschaftsWoche
- Worth (Zeitschrift)
- Wirtschaftsmagazin erfolgreich selbständig
