Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb - Wikipedia

Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Was vom Denken übrigblieb

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Sammlung der schönsten gelöschten Beiträge aus dem Bereich Philosophie, in Auszügen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Quantenphilosophie (gelöscht: 13. Dez 2005)

Denken ist vermutlich angeboren
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Denken ist vermutlich angeboren

Die Quantenphilosophie betrachtet alles Wahrnehmbare als untrennbares Miteinander kleinster Bestandteile (Energieteilchen, Energiekomplexe), die sich im Rahmen von Partnerschaften mithilfe digitaler Botschaften AN-AUS (JA-NEIN, WAHR-UNWAHR) verständigen. Erkenntnisse der Quantenphilosophie liefern ein einfaches Bild für die Strukturierung gesellschaftlicher Prozesse, die durch individuelle Interaktionen sämtlicher Partner gestaltet werden. [...]

Die Schlußfolgerung, daß sich das Urbedürfnis (Streben nach Glück) entsprechend der sehr unterschiedlichen Bewußtsseinszustände von den Impulsen energiereicher Quanten (null Bewußtsein) über die Saturation niedriger Lebewesen (wenig Bewußtsein) bis hin zu ekstatischen Momenten komplexer Energieformen mit höchstem Bewußtsein in allem findet, was sich seit dem Urknall und lange davor entwickelt hat, ließ die "Glücksbergephilosophie" entstehen, ein schlüssiges Konzept für die Organisation friedlicher Gesellschaften. Deren Grundlage ist ein verständnisvolles Miteinander durch kluges Informations- und Gefühlsmanagement, das sich durch bestmögliche Beachtung partnerschaftlicher Möglichkeiten und Interessen sowie wohldosierte Steigerung von Wohlgefühlen (Vermeidung von Lustexzessen und dauerhaften Belastungen) auszeichnet. [...]

[Bearbeiten] Philosophisches Menschenbild (gelöscht: 30. Dez 2005)

Kant und sein kategorischer Imperativ hat das Philosophische Menschenbild geprägt. Die Erkenntnisphilosophie und Ethik befasst sie seit der Antike mit der Frage nach dem Mensch. Eine letztendliche Antwort wird sie allein aus der Natur der Sache dabei nicht finden. Im Gegenteil muss sich jede philosophische Strömung, jede Philosophie und jeder Philosoph sich dieser Frage erneut stellen. Es ist immer auch gleichzeitig die Frage nach dem Sein, Gewesen sein, Werden und Vergehen.

Ob Descartes in der Selbsterkenntnis das Sein sieht oder wie Buber im Gegenüber und in der Beziehung, immer wieder geht es ums Ganze, um den Mensch an sich.

[Bearbeiten] Die Netzwerkhypothese (gelöscht: 13. Jan 2006)

[...] Denn die brillantesten Philosophen und Dichter entwickelten alle Vorstellungen von einem Göttlichen [...] Ich glaube nun, dass sie unterbewusst alle die gleiche Ahnung hatten, die durch den allgemein bevorzugten Begriff „der Mensch“ wo eigentlich die Menschheit gemeint war nur verwirrt wurde. Denn ich behaupte, dass dieses göttlich anmutende Wesen die Menschheit ist! Wie ich zu einer derart dreisten Ansicht komme? Nun wenn wir uns meine postulierte Intelligenzentwicklung ansehen, so nehmen wir war, dass bei uns Menschen eine ähnliche Möglichkeit wie bei den Termiten besteht, wenn auch auf einem höheren Niveau. Wir besitzen alle wichtigen Vorraussetzungen, wie die Möglichkeit von mannigfaltigen Verknüpfungen und einer ausreichenden Anzahl von Individuen, um auf einer höheren Ebene eine rudimentäre „Menschheitsintelligenz“ zu etablieren, die, wenn auch nur in langen Zeiträumen, zu Problemlösungen fähig ist. Und ein dermaßen gewaltiges Gebilde hat gewiss etwas Göttliches an sich. [...]

Aber um auf das Thema der Menschheitsintelligenz zurückzukommen, möchte ich nun erläutern, wie sie sich zu einer wahrhaft gewaltigen Intelligenz entwickeln kann, wenn die in der Moderne entstandenen technischen Mittel ausgenutzt werden. Da wir hier von einer Netzwerkintelligenz sprechen, steigert diese sich mit der Anzahl der verknüpften Komponenten, der Anzahl und Stärke der Verknüpfungen und der Geschwindigkeit des Informationsaustausches. Mit der Entstehung des Internets (sowie der anderen Kommunikationsmittel) und dessen ständiger Vergrößerung und Ausbreitung wachsen alle 3 zur Intelligenzsteigerung nötigen Kriterien an, was ein enormes (ich möchte behaupten exponentielles) Anwachsen der Intelligenz zur Folge hat. Dies könnte zu einer (im geschichtlichen Maßstab) plötzlichen Selbstbewusstseinsentwicklung führen, welche dem erwachen eines wahren Gottes gleichkäme, da diese Intelligenz alles bisher da gewesene bei weitem überflügeln würde…

[Bearbeiten] Leibni(t)z (gelöscht: 18. Jan. 06)

Neben seinen vielen künstlerischen und philosophischen Tätigkeiten fand er auch gefallen an einer kleinen Knabberei. Doch zu seiner zeit hatten die Kekse nicht den gewollt "krach" den er so lieb20te. So machte er sich daran eine Keksmischung zu kreiren und mit hilfe eines hiesingen Bäckermeisters machte er sich daran seinen traum zu verwirklichen. Nach monate langen versuchen kam endlich der ersehnte Durchbruch. Fertig war er der Leibniz-Keks benannt nach seinem Erfinder und seit damals nur Original mit 32 Zähnen.

[Bearbeiten] Stammtischphilosoph (30. Januar 2006)

Gibts definitiv zuviele von. Oft in Kneipen (Stammtisch) anzutreffen, wo er/sie seine Thesen zum besten gibt. Muss aber nicht zwingend in einer Gaststätte sein, eine private Feier im kleinen Kreis geht auch. Der Alkohol spielt meist eine zentrale Rolle, da ohne Bölkstoff der Stammtischphilosoph seine Gedanken nicht ordnen kann bzw. sich nicht traut sie auszusprechen. Manchmal sind es aber auch einfach bloß arbeitslose ehem. Philosophiestudenten die jetzt frustriert sind, weil se früher nix ordentliches gelernt haben und ihre ganzen Kumpels, die Maschinenbau oder BWL studiert haben, nun mit fetten Karren durch die Gegend fahren. Und noch was: Stammtischphilosophen sind meistens Single, sonst hätten sie gar nicht die Zeit und Muße dazu, klare Gedanken zu fassen.

[Bearbeiten] Logische Verirrungen in Mathematik und Physik (5.März 2006)

In der logischen Lösung des Paradoxons wird gezeigt, dass die Einholbedingung, die Achilles gestellt wird, eine nicht notwendige Bedingung ist. Man kann sie also ignorieren. Die logische Falle schnappt somit bei der Bedingung: „Die Gerade ist eine unendliche Punktmenge“ zu.

Die Grenzwertdefinition bringt zwar eine neue unendliche Punktmenge ins Spiel – den Epsilon-Abstand. Nur kann auch diese A nicht aus dem Intervall [AE[ heraus locken. Das Epsilon-Intervall ist auch ein halboffenes Intervall. Der offene Teil liegt im [AE[, sein Ende – also E – wird von „außen“ gebracht. Die Grenzwertdefinition liefert nicht den Grenzwert! Aus 0,111… kann nicht der logische Schluss gezogen werden, dass ein Neuntel der Grenzwert sei. Genau das war die Idee, die Überzeugung von Zenon! Erst wenn man eins durch neun teilt, kann man auf den Gedanken kommen ein Neuntel sei der Grenzwert oder es sei denn, man erfährt es auf einem anderen Wege. Die Grenzwertdefinition taugt nur als Prüfungsmittel! Mit dem Grenzwertbegriff kann man das Wettlaufparadoxon nicht logisch lösen.

[Bearbeiten] Integrale Transformative Praxis (9. März 2006)

Die integrale Transformative Praxis ist als außerkörperliche kommunikative wahrzunehmen, die einen ein duales Bewußtsein zum bezug der Entität aus mehr als einer Vegetativen Perspektive betrachten lässt. Die Praxis ist die Wahrnehmung des Schöpfers oder des "Wissenden" Beobachters gleich der sich aus der komplikation der Verständigung das Bild der Vollendung schafft und somit in die Rolle des eigentlichen "bezugs" als die "Form" begibt. Von dort aus sind alle Entitätsmerkmale veränderbar. Umstritten ist ob sich die Praxis der Transformative auf beide Integralen oder nur auf die bezogene auswirkt.

[Bearbeiten] Definition „Mystik“ (aus „Moral“, vom 10. März 2006)

In der Mystik werden die ewigen Gesetze der Gefühle und Empfindungen erforscht.

[Bearbeiten] Die dunkle Seite der Macht (aus „Das Böse“, vom 22. April 2006

Die Bezeichnung "böse" kann es also eigentlich gar nicht geben. Menschen, die so genannt werden, haben meist nur weniger Skrupel, um etwas zu erreichen. Auch ist jeder Mensch in einiegn Situationen "Böse", wenn es nämlich um das eigene Überleben oder das der für den Betreffenden wichtigen Personen geht (Man schae sich nur Darth Vader aus Star Wars an - aus Liebe und Sorge um seine Frauwird er zu dem, was als personifiziertes Böse bezeichnet wird.) Somit kann es gar nichts geben, das absolut böse bzw gut ist.

[Bearbeiten] Das Sein an sich (aus „Philosophie“, vom 23. Mai 2006)

Für mich ist Philosophie die gedankliche Beschäftigung mit dem Sein an sich. Warum ist die Welt heute so, wie sie ist und wo mag sie sich hin entwickeln. Hierbei setzte ich mich mit dem "Gesetz der natürlichen Auslese" auseinander. Alles was überlebensfähig ist, überlebt auch. Jede Existenzform kämpft ums Überleben und nur die stärkere überlebt. Wobei der Zeitfaktor ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt.

[Bearbeiten] Sportlicher Positivismus (aus „Positivismus“, vom 8. Juni 2006)

Eine neue Bedeutungsnuance erfuhr der Begriff im Zuge der der Vorbereitung der deutschen Nationalmannschaft auf die FIFA WM 2006. Auf die Frage eines Journalisten, ob es sich bei der guten Stimmung des Bundestrainers um Zweckoptimismus oder Realismus handele, antwortete der studierte Betriebswirtschafter und Teammangaer Oliver Bierhoff. "Ich nenne es Positivismus. Wir müssen einfach mit einem festen Glauben ins Turnier gehen und an unsere Stärken glauben." In ihren religionswissenschaftlichen und erkenntnistheoretischen Implikationen ist diese Tendenz des Positivismus noch weitgehend unerforscht. (18:00, 8. Jun 2006; 81.173.226.201)

[Bearbeiten] Duales System Kosmos (aus: „Kategorie:Kosmologie“, vom 2. Juli 2006)

Im vorhergehenden Beitrag der Information befassten wir uns mit dem Seyfertstadium – dem Feldkollapsar am Ende des Lebenslauf von Galaxien, wobei bei der Entmaterialisierung ein Schwarzes Feld – das Feldpotenzial erhalten bleibt, worin zuvor die Strukturen sich manifestierten. Das Universum in endloser Existenz, kann dies nicht durch Auflösung realisieren, es muss das Prinzip der Rematerialisierung von Systemen geben, und zwar nach Einsteins Paritätsprinzip; der Schuss der Rematerialisierung durchs >>MAGNETISCHE ROHR<<. [...] Die Alternative (ich nenne sie das > RECYCLING UNIVERSUM < die Entstehung von NEUEM aus dem VERGÄNGNIS des Alten) zeigt sich in aller Deutlichkeit den Observatorien, sie muss nur kreativ verstanden werden!

[Bearbeiten] Ein neues Wort (angelegt am 8. Juli 2006)

Asia Carrera - Bild aus der bedauerlicher Weise gelöschten Liste bekannter Atheisten
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Asia Carrera - Bild aus der bedauerlicher Weise gelöschten Liste bekannter Atheisten

[Philosophist] bezeichnet

  • Einen Scheinphilosophen, der mit Pseudoweisheiten blanken Unsinn zu "untermauern" versucht. Beliebt sind der übermäßige Gebrauch an Fach- und Fremdwörtern, komplizierter Sätze und intelligenter Zitate. Der Redeschwall soll vom leeren Inhalt ablenken.

Beispiel: "Das Wetter wirkt auf den Bergen weniger drastisch und intensiv, da Berge und Erhebungen eine deutlich größere Oberfläche dem Wetter bieten, dieses sich also auf eine große Fläche verteilt, während die Ebene auf ihre eigene Flachheit reduziert ist." (Erfunden vom Kabarettisten Gunkl)

  • Einen Möchtegern- Philosophen, der sich zwar ernsthaft der Weisheit widmet, aufgrund niedrigen Bildungsgrades aber dem Thema nicht gewachsen ist.
  • Beleidigender Kampfbegriff gegenüber missliebigen Denkern

[Bearbeiten] Bescheitert (aus der Definition von „Bewusstein“, vom 13. Juli 2006)

Ein Mensch, der über sich, über sein psychisches Dasein bescheit weiß. Durch dieses Geistige bewirkt er sein Physisches Dasein. Er weiß über seine geistige Herkunft bescheit. Er hat Kenntnisse über den Urgrund, durch welchen er da sein kann...

[Bearbeiten] Jetzt mal Klartext oder „Philosophie de facto“ (gelöscht am 16. Juli 2006)

Metaphysik betreiben oder geistiges Baden (philosophieren) in der physikalischen Welt

Philosophieren heißt: diesem Gott*1 oder was es auch immer sein mag auf der Spur zu sein, was sonst?

Philosophisches Bemühen, bei dem die Metaphysik außen vor gelassen wird bedeutet: „sich in schon benutztem Seifenschaum zu baden auch dann, wenn einem solchen Bemühen die neuesten physikalischen, chemischen und biologischen *11 + *4 Erkenntnisse zugrunde liegen. So dient und diente solches Bemühen letztlich nur dazu die Regale diverser Fakultäten zu füllen.

Dagegen sind die Evolutionslehre und die Psychologie zur philosophischen Erschließung der Metaphysik in sofern hilfreich, da sie sich fortwährend den neuesten Erkenntnissen dieser beiden Wissenschaften gegenüber als realistisch erweisen muss. Und wer bei philosophischen Diskussionen wiederholt mit der Antwort »auf die Frage aller Fragen«: „was ist der Mensch?“, mit dem Teilsatz: „man kann nichts wissen“ begegnet, hat mit philosophischem Denken noch niemals wirklich begonnen. Denn eine solche Äußerung in einem philosophischen Disput entbehrt jedem philosophischen Beweisakt.

Benedikt Spinoza lehrt: Es gibt nur eine Substanz*1, er nennt sie hier Gott*1. Diese eine Substanz ist unendlich, sie ist absolut und offenbart sich uns sowohl unter der Form des unendlichen Denkens als auch unter der Form der unendlichen Ausdehnung."

So sind Gespräche in der Regel, selbst mit Intellektuellen dieser Klientel, meist nur in dem Tiefgang einer Egge möglich.

Und so verbleibt die Frage: „was ist der Mensch?“, eben von vielen der Spezies Mensch, unbehandelt.

ID878 Viator inter duos mundus

  • 1 steht in dem Essay für: „Allah, Gott, der Allumfasser, das Allumfassende, Schöpfer, Jehova, das unbegreifliche Wesen, der große Manitu, das Brahman, die Vorsehung, der Unfassbare, mexikanisch teotle, Benedikt Spinoza nennt sie: die einzige Substanz, -- welchen Namen die Menschen auch immer dem  » Unbegreiflichen «  gegeben haben und dies alles kann sowohl im Singular wie auch im Plural verstanden werden.“
  • 4 Die Entdeckungen und das Wissen Unsere Welt beruht bis an die Grenzen unserer Erkenntnis, auf rein physikalischen, biologischen und chemischen Gesetzen.
  • 11 Physikalische Gesetze Physikalische Gesetze: „meint hier in diesem Essay die Naturgesetzlichkeiten in unserer Welt*, die sich durch wiederholte Erprobung und

[Bearbeiten] Noch nicht ganz emanzipiert (Einfügewunsch zu „Liebe“ vom 21.7.06)

„Das Menschliche Gehirn ist die Emanzipation der Natur vom virtuellen Vakuum. Die Grundlage unseres Universums bildet eine Gesetzmässigtkeit. aus dem Zufall geboren ein Wirkungskreislauf, der ein Objekt zeitlich begrenzt, nach einem willkürlich festgelegtem Plan zu einer Wiederholung veranlasst. In dieser Eigenschaft zu einem späteren Zeitpunkt selbiges Erscheinungsbild wie in der Vergangenheit zu besitzen, hebt sich dieses Objekt scheinbar von der zufallsgenerierten Struktur ab. Die Stabilität eines solchen Objekt und die Wahrscheinlichkeit, in Zukunft sein geradlinige Erscheinung beizubehalten, ermöglicht ein dreidimensionales Universum. Somit sind die Anziehungskräfte das Geschlechtsorgan der ersten Masse, und LIEBE, die gefühlte, erfühlte Interpretation dieser Kräfte.“

[Bearbeiten] Bestimmungen (aus „Determinus“, gelöscht am 25.7.06)

  • Internationaler Determinismus: Das bedeutet, dass die kognitive Fähigkeit des represäntativen Ichs nur eingeschränkt über die Möglichkeit verfügt "sich seines eigenen Geistes zu bedienen" (Kant).
  • Ambivalenter Determinismus: Das einheitliche Ganze hängt insgesamt von den kleinen einzelnen Teilen des so genannten seperativen oxymotischen Parts der latenten Anthropologie ab. Aus dieser Sichtweise betrachtet verstehen wir also unser aller "Ganzes" nicht osmotisch, sondern eher hypotropisch.

[Bearbeiten] Gott und Gähnen (aus der Diskussion zum Artikel „Gott“ vom 12.08.06)

Es gibt einen klaren Grund für das Gähnen: Es wird von Gott verursacht (Gott tritt manchmal als Teufel auf, um den Menschen zu testen und um den Menschen zu führen. Denn er will die Liebe und die Beziehung zu den Menschen aufrechterhalten, er liebt den Menschen wirklich). Gott (der Teufel) hat unter anderem verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation. Dazu gehört zum Beispiel die Kommunikation in Träumen, der Gesang von Krähen und das Bellen von Hunden (wie beispielsweise ein Bellen für ja und zweimal Bellen für nein <- das könnt Ihr selbst probieren !!!!!! stellt euch einen kurzen Satz vor und Gott kann den Hund danach bellen lassen), mit dem Gähnen kann Gott auch einen Husten bei den Menschen auslösen.

[Bearbeiten] Alles ist identisch (aus dem Artikel „Logik“ vom 25.08.06)

[...] Was die Sprache anbelangt, bedeutet dies, dass der eigenliche und allgemeinste Grund für die Logizität einer zutreffenden Aussage das Verhältnis seiner Variablen zu den Faktoren Identität und Verschiedenheit ist. Dies lässt sich am Vergleich von einfachen logischen und nichtlogischen Sätzen veranschaulichen. Beim Satz: „Gesetzt den Fall alle Griechen sind Pfeifenraucher und gesetzt den Fall, Sokrates ist Grieche, dann ist Sokrates demzufolge Pfeifenraucher“ beruht die Logizität auf der Gleichsetzung („Identität“) von 1.) „Alle Griechen“ – 2.) „Pfeifenraucher“ – und 3.) „Sokrates“.

Herrschte hier stattdessen wenigstens partielle mögliche Verschiedenheit, wäre die Folgerung nicht gegeben. Beispiel für einen Satz, in dem die Identiät nicht zustande kommt und der deshalb keine Logizität besitzt („nicht logisch ist“): „Gesetzt den Fall, alle Griechen sind Pfeifenraucher und gesetzt den Fall, Sokrates ist Pfeifenraucher, dann ist er demzufolge Grieche.“ Die Identität ist nicht ausgesprochen, es gilt zwar die Identität von 1.) „Alle Griechen sind Pfeifenraucher“, 2.) „Sokrates ist Pfeifenraucher“, aber nicht von 3.) „Alle Pfeifenraucher sind Griechen“.

[Bearbeiten] Pandeismus (angelegt am 2.09.06, mit freundlicher Unterstützung von Prof. Babelfish)

Pandeismus [pan:'de:'ismus] ((griechisch παν (pan) = „alles, ganz“; und lateinisch Deus ['de:(j)us]- "Gott") mähdrescher kombiniert Pantheismus mit Deismus. Glauben an Gott aus Gründen der Vernunft, dass Gott das Universum herstellte, und zur gleichen Zeit als das Universum jetzt das Ganze des Gottes ist.

Pandeismus war die Philosophie, die vorbei angenommen wurde Franz Wilhelm Junghuhn und wurde in einer Biographie von Matthew Arnold besprochen 1904. Charles Hartshorne überprüftes Pandeismus im 1960s und zurückgewiesen ihm zugunsten Panentheismus.

Hey, war Robert A. Heinlein ein Pandeist auch. Gelesenes "Ein Mann in einer fremden Welt".

[Bearbeiten] Lerntechniken der kreativität (angelegt am 20.09 2006)

Image:Sanzio 01 cropped.png Diesen Benutzer interessiert die Thematik Philosophie.

Komm Schöpfer Geist! Kreativitätstraining

Was ist Kreativiät? Kreativität ist die Eigenschaft neue Ideen zu entwickeln und Probleme auf ungewöhnliche Art und Weise rasch zu lösen. Kreativität und Innovation sind untrennbar miteinander verbunden. Kreativität kann man lernen! Als Kreative, die die Entwicklung von neuen, innovativen Ideen zur Profession gemacht haben, wissen wir, wie man optimal mit kreativer Intelligenz umgeht. Seit über 10 Jahren trainieren wir Menschen in unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen und Positionen darin, ihr kreatives Potential voll auszufahren. Wo sind die Kreativitätskiller? Und wie eliminiert man sie wirkungsvoll! Wo sind Quellen und Anregungen für neue Ideen? Wie behalten Sie unter hohem Produktionsdruck den notwendigen Überblick? Wie gehen Sie ökonomisch mit Ihren Potentialen um? In unseren Workshops üben wir freies Assoziieren, Kombinatorik, Intuition und mentale Konzentration. Wir analysieren Szenen und Situationen und suchen pfiffige Lösungen für diese Konstellationen. Alle Teilnehmer lernen, wie man sich in der größten Hektik effizient entspannt, und wie man abends richtig abschaltet. Wir erforschen, wie Sie in den für innovative Prozesse so wichtigen Zustand der kreativen Regression gelangen und wie Sie die dort entstanden Ideen optimal verwerten. Die beste Idee nützt nichts, wenn man sie nicht „rüberbringt“. Natürlich gehören zum kreativen Prozeß auch die entsprechenden Entwurfs- und Präsentationstechniken. Wir üben hier ordnen, skizzieren, texten und natürlich immer wieder visualisieren. Dabei ist es wichtig ein Gefühl zu bekommen für wen man textet, zeichnet, schreibt. Am Ende dieser Workshopeinheit können Sie Ihre Ideen zielgruppenspezifisch formulieren und professionell präsentieren. Sie haben grundlegende Ideen entwickelt, wie Sie Ihr persönliches Layout unaufwendig und wirkungsvoll einsetzen und Sie lernen Ihr Gegenüber nicht nur zu überzeugen, sondern geradezu für Ihre Sache zu begeistern! Jeder Schritt bringt sie weiter! Unsere Workshops sind keine Mal- und Bastelstunden, sondern harte Arbeit an und für sich. Natürlich kommt der Spaßaspekt dabei nicht zu kurz. Wenn Sie sich auf unsere Methoden einlassen, werden sie nach jeder Trainingseinheit ihr individuelles kreatives Potential wachsen spüren. Dabei ist es unerheblich, ob sie jeden Block mitmachen oder nur zu einzelnen Veranstaltungen kommen: Jeder trainiert nach seinem Zeitbudget, nach seinen Kapazitäten. Entscheidend sind die Zielen, die Sie sich selbst stecken. Egal ob Sie regelmäßig oder nur gelegentlich teilnehmen: Sie können nur gewinnen!

[Bearbeiten] Unendlichkeit (Philosophie) (angelegt am 7.10.2006)

Unendlichkeit ist das über die Endlichkeit hinausgehende oder innerhalb von Endlichkeit sich als unendlich erweisende. Wer das unterhalb der Endlichkeit liegende nicht versteht, kann zwar versuchen, das Unendliche zu löschen, zu verdrängen oder zu verleugnen, wie es ansatzweise in der Big Bang Theorie geschieht, es wird ihm jedoch nicht gelingen, da das Unendliche irgend wann ohne Zweifel auf die Endlichkeit trifft und so eine neue Dimension erkennbar macht. Unendlichkeit ist konkret erfahrbar in dem Versuch, dem Experiment, die Zeit zu messen. Die Lichtgeschwindigkeit ...

[Bearbeiten] Geist ("Ergänzung" vom 4.11.2006)

Zum anderen beduetet der geist auch ein übernatürliches Phänomäen, eine unmögliche erscheinung oder die Seele eines Verstorbenen. Im allgemeinen sind Geister eher selten oder erfunden trotzdem ist umstritten ob es sie wirklich gibt. Geister entstehen nur, wenn man einen Menschen zu Unrecht tötet oder ein Mensch zu recht verflucht wird dann findet die seele keine Ruhe und muss seine Rache bzw. seine schulden durch spuken abbezahlen. Die Frisst geht so lange wie es den Ort des spukens gibt oder bis der Geist erlöst ist.

[Bearbeiten] Vorteile der Metaphysik (aus "Metaphysik" vom 5.11.06)

Die Faszination welche die Metaphysik über Jahrtausende ausübte, und noch immer für einige Intelektuelle ausübt, begründet sich hauptsächich darauf das es in der Metaphysik keine Grenzen gibt. Auch besitzt die Metaphysik einige Vorteile die sie von praktisch allen anderen Wissenschaften abhebt.

  • Das die aktuelle Arbeit eines Metaphysikers praktisch gänzlich im Gehirn erfolgt und kaum Kosten verursacht oder Equipment verlangt (dadurch sind Metaphysiker die eizigen wirklich unabhängigen Wissenschaftler)
  • Die Eigenschaft der Metaphysik Dinge schematisch bzw vereinfacht darzustellen, dadurch erlaubt es die Metaphysik sich ein breites Verständnis mehrerer Wissenschaften anzueignen (deswegen war das Ende der Metaphysik auch gleiuchzeitig das Ende der Universalgelehrten).
  • Die unbestechliche und objektive Natur der Logik (empirische Untersuchungen dagegen, zeigen meíst nur das was jene welche sie finanzieren demonstrieren wollen)

Metaphysik ist die Wissenschaft, welche die komplexe Natur der Welt welche uns umgibt in eine verständliche, und für den menschlichen Verstand greifbare Form bringt. Die unlogische, fragmentierte und viel zu komplexe Natur vieler modernen Wissenschaften beruft praktisch direkt auf dem Ende der Metaphysik.

[Bearbeiten] Dialektischer Determinismus (gelöscht 10.11.06)

Wuschschsch!
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Wuschschsch!

Der dialektische Determinismus stellt das allgemeinste Zusammenspiel der Logik in der Welt dar. Man darf ihn getrost als den Stein der Weisen betrachten. Über ihn definiert sich der Zeitbegriff sowie auch z.B. Kants Antinomien darin eine Lösung finden. [..]

Kant arbeitete in seiner Kritik der reinen Vernunft von ihm so benannte "Antinomien", Widersprüche, heraus, die sich metaphysisch nicht lösen lassen. Einer dieser Widersprüche ist der von Zufall und Notwendigkeit. Im dialektischen Determinismus lässt sich das so darstellen, dass Notwendigkeiten Zufälle sind, die in der Zukunft bereits stattgefunden hatten. [..]

Die Relativitätstheorie lässt sich nicht mit dem d.D. in Übereinstimmung bringen. Im Gegenteil trägt der d.D. eine wesentliche verbesserte und wissenschaftlich einwandfreie Relativitätstheorie bereits im Kern mit sich, welche auch problemlos Gravitation erklärt und wie sich kg in m umrechnen lassen.

[Bearbeiten] Kritik des menschlichen Verstandes (aus: KdrV, 14.11.06)

Kants Analyse (wie auch Platons Höhlengleichnis) sollte Anregen zum Versuch, den Menschenverstand zu überwinden.

[Bearbeiten] Alternativer Gottesbeweis (Diskussion „Gottesbeweis“, 18.11.06)

Statt Gottesbeweise in der heutigen Form zu finden würde ich ehr dazu raten mit Archoligischen mittel die einzeln kapitel bzw. der Bibel zu wiederlegen. (achtung der Gillgamnesch Epos wäre noch kein eindeutiger wiederleg der Bibel fals Mose der Autor der ersten Kapitel war).

[Bearbeiten] Aus Reflexion (Philosophie) (23.11.06)

Im biometrischen Verständnis beschreibt Reflexion die Methode zur Nutzung der Senkrechten des Verstandes. In diesem Sinne, die logisch geometrische Bewältigung des räumlichen Verstehen des Verstehens, wobei inbegrifflich die Emotion der Emotion den qualitativen Schlüssel zur eigenen "Ich" Darstellung in Reflexion beschreibt.

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