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Weinviertel

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Viertel und Bezirke Niederösterreichs

Waldviertel    Weinviertel
bild:Karte_Aut_Noe_Bezirke.png
Mostviertel    Industrieviertel

Das Weinviertel oder Viertel unter dem Manhartsberg liegt im Nordosten von Niederösterreich.

Die Grenzen des Weinviertels verlaufen im Osten entlang der Staatsgrenze von Österreich zur Slowakei, die durch die March gebildet wird. Im Norden grenzt das Weinviertel an Tschechien, wo im wesentlichen die Thaya die Grenze bildet. Der Manhartsberg, der östlich des Kamp liegt, stellt die Grenze zum Waldviertel im Westen dar. Im Süden grenzt das Weinviertel an das Mostviertel und das Industrieviertel, hier bilden die Grenze der Wagram, die Donau und das Marchfeld.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Weinbau

Der Name „Weinviertel“ kommt vom Weinbau. Das Weinviertel ist Österreichs größtes Weinbaugebiet. Durch das Pannonische Klima und die Lößböden eignet sich das Weinviertel besonders für den Weinbau. Die Großlagen für den Weinbau sind die Retzer Weinberge, Falkensteiner Weinberge, Matzner Hügellland, Wolkersdorfer Hochleithen, Hagenbrunn und Bisamberg.

Folgende Rebsorten werden hauptsächlich angebaut:

Neu ist der Weinviertel DAC - ein kontrollierter, gebietstypischer Ausbau des "Grünen Veltliners".

[Bearbeiten] Geografie

Das Weinviertel
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Das Weinviertel

Landschaftlich umrahmen die Flussniederungen der Thaya, March und Donau das Weinviertel im Norden, Osten und Süden. Im Westen bildet der Manhartsberg die Grenze.

Innerhalb wird das Weinviertel durch die Waschbergzone (Rohrwald, Leiser Berge, Staatzer Klippe und Falkensteiner Berge) in einen östlichen und einen westlichen Teil getrennt, der Molassezone mit sanften Hügeln und breiten Muldentälern im Westen und dem nördlichen Wiener Becken und dem Marchfeld im Osten.

Weitere wichtige Gewässer im Weinviertel sind Göllersbach, Hamelbach, Pulkau, Rußbach, Schmida, Waidenbach, Weidenbach (Fluss) und Zaya.

Die höchste Erhebung ist der Buschberg mit 491 m.

Literatur

  • Franz Stojaspal, Einführung in die Geologie des Weinviertels, Mannus-Bibliothek XXXII, Bonn 1989, S. 3 - 25

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Ur- und Frühgeschichte:

Das Weinviertel weist im Vergleich zu manch anderen Landschaften Österreichs eine dichte ur- und frühgeschichtliche Besiedlung auf. Ursache dafür sind die günstigen klimatischen Verhältnisse und die Beschaffenheit der Böden (in der Hauptsache Braunerde- und Steppenschwarzerdeböden). Dieses Land zwischen Thaya und Donau liegt im Kreuzungsbereich der Bernsteinstrasse und des Donauweges und hatte dadurch - im Gegensatz zu abgelegenere Gebiete - seit jeher einen leichteren Zugang zum Kulturgeschehen. Die frühesten menschlichen Spuren stammen aus der Zeit des letzten Glaziales und gehören somit dem Paläolithikum (Aurignacien und Gravettien) an. Da die Fundstellen dieser Zeit meist unter mächtigen Lösspaketen liegen, ist die Auffindung dem Zufall anheimgestellt. Bedeutende Stationen sind unter anderen von Großweikersdorf und von Stillfried bekannt geworden. Aus dem Ende der Altsteinzeit und für den Übergang zur bäuerlichen Wirtschaftsführung des Neolithikums gibt es bisher eindeutige Hinterlassenschaften nur von Ebendorf bei Mistelbach und vom Bisamberg. Dagegen ist die Jungsteinzeit ab etwa 5000 v. Chr. mit einer fast unübersehbaren Zahl an Siedlungsplätzen vertreten. Bereits die älteste Linearbandkeramik kann auf zahlreiche Siedlungen, beispielsweise in Grafensulz, verweisen. Es folgen die Notenkopfkeramik, die seltene Stichbandkeramik (Grafensulz, Großmugl), die Mährische Bemaltkeramik (Wetzleinsdorf)und mehrere Kleingruppen des Endneolithikums, wie die Glockenbecherkultur (Laa/Thaya). Die bemaltkeramische Kultur ist vor allem durch zahlreiche Idolnachweise (anthropomorphe und zoomorphe Idole) und durch die monumentalen Kreisgrabenanlagen weithin bekannt geworden. Die um etwa 2000 v.Chr. einsetzende Bronzezeit ist mit allen Abschnitten repräsentativ vertreten. Die Aunjetitz- und Veterovkultur der Frühzeit ist in klassischer Ausformung bekannt. Bedeutende Siedlungsanlagen bestanden beispielsweise bei Großmugl und bei Zellerndorf. Die mittlere Bronzzeit kennt man vor allem durch Keramikdepotfunde, wie den namengebenden von Maisbierbaum. Die späte Bronzezeit (Urnenfelderkultur) ist für die Frühphase durch die bedeutenden Grabfunde von Baierdorf und Pleissing sowie das Keramikdepot von Großmeiseldorf vertreten. Für die späte Phase genügt der Hinweis auf die bedeutende namengebende Wehranlage von Stillfried (Typus Stillfried), aus deren Bereich umfassende Siedlungs- und Grabinventare dieser Kulturstufe bekannt geworden sind. Die um 750 v Chr. einsetzende frühe Eisenzeit (Hallstattkultur) ist im Weinviertel vor allem durch die zahlreichen "fürstlichen" Hügelgräber (z.B. Großmugl, Niederhollabrunn)) bekannt geworden. Die späte Eisenzeit (Latenezeit) ist durch die bedeutenden Grabfunde von Leopoldau, Bernhardsthal und Laa/Thaya gut vertreten. Bei Ladendorf ist eine bedeutende Siedlung (mit Eisenverhüttungsanlagen) der Spätzeit nachgewiesen. Eine Zentralstellung ist für die Höhensiedlung von Oberleis auf Grund des reichen Schmuck- und Münzinventares anzunehmen. Die früheste Münzstätte nördlich der Donau konnte für die überregional bedeutende Siedlung in Roseldorf, Gemeinde Sitzendorf dokumentiert werden.

Die Ankunft germanischer Völker im Verlaufe des ersten nachchristlichen Jahrhunderts brachte für das nördliche Niederösterreich eine weitgehende Umgestaltung des kulturellen Bildes. Die hier nun siedelnden Markomannen und Quaden scheinen mit der bodenständigen "kelto-illyrischen" Bevölkerung in friedlichem Neben- und Miteinander gelebt zu haben, wobei allerdings die keltische Eigenart allmählich nur mehr ganz schwach merkbar ist. Die Besetzung des Gebietes nördlich der Donau brachte die Germanen in direkten Kontakt zum römischen Weltreich, dem seit Kaiser Augustus das übrige Gebiet des heutigen Österreichs angehörte. Kriegerische und friedliche Ereignisse zwischen diesen beiden Mächten bestimmten vier Jahrhunderte lang das kulturelle Geschehen. Die frühesten germanischen Funde (1. Jahrhundert) kennt man von Baumgarten an der March, von Mannersdorf an der March und von Mistelbach, um nur einige zu nennen. Die germanischen Siedlungen des 2. und 3. Jahrhunderts sind bereits über das ganze Weinviertel verstreut anzutreffen. Vor allem in March- und Thayagebiet bestand entlang der Flussläufe eine sehr dichte Siedlungstätigkeit. Vor allem im 4. Jahrhundert tritt als Neuerung scheibengedrehte Keramik auf, manchmal mit typischer Wellenverzierung. Die Verzahnung mit der römischen Kultur in den ersten vier Jahrhunderten wird vielleicht am deutlichsten durch in römischer Technik erbaute Anlagen von Stillfried, Oberleis und Niederleis, Grafensulz und Michelstetten. Die Zeit der Völkerwanderung, das 5. und 6. Jahrhundert ist fast nur durch Gräber bekannt. Genannt seien die reichen Bestattungen von Untersiebenbrunn und Laa/Thaya, die einer gotischen Oberschicht zugesprochen werden. Gegen Ende des 5. Jahrhunderts kam ein weiterer germanischer Stamm, die Langobarden, nach Niederösterreich. Für das Weinviertel seien die Gräber von Aspersdorf, Hollabrunn und Poysdorf genannt. Der Abzug der Langobarden in der Mitte des 6. Jahrhunderts nach Pannonien machte den Siedlungsraum frei für neue Populationen. Ein kleines Gräberfeld von Mistelbach und Einzelfunde (Oberleis) werden den Awaren zugeschrieben. Auch frühe Slawen werden auf Grund weniger Funde vermutet. Ab dem ausgehenden 8. Jahrhundert sind Siedlungen und Grabfunde bekannt, die hauptsächlich wegen typischer Keramikprodukte einer westslawischen bäuerlichen Bevölkerung zugeschrieben werden. Auch magyarische Einflüsse werden vermutet. Ein Gefäßrest von Staatz-Kautendorf und Ortsnamen (Ungerndorf, Fallbach und Gaubitsch) weisen in diese Richtung.

Literatur

  • Hermann Maurer, Einführung in die Vor- und Frühgeschichte des niederösterreichischen Weinviertels, Mannus-Bibliothek XXXII, Bonn 1989, S. 26 - 76.

[Bearbeiten] Mittelalter:

Zu Ende der Völkerwanderungszeit siedelten u.a. die Langobarden im Weinviertel, bevor sie in Oberitalien ein Reich gründeten. Danach sind die Quellen dürftig, das Weinviertel dürfte jedoch unter dem Einfluss des sich herausbildenden Mährischen Reiches gestanden haben, slawische Siedlungen sind als sicher anzunehmen. Auch weisen Funde auf awarische Siedlungen hin. Ab dem 8. Jahrhundert setzte die germanische Besiedelung von Westen her ein (Bajuwaren). Unter Karl dem Großen wurden die Awaren in der Pannonischen Tiefebene vernichtend geschlagen und damit ein weiterer Impuls für die germanische Besiedelung gesetzt. Im nachfolgenden Verfall des Karolingerreiches wurde das Weinviertel wohl wechselnden Einflüssen von Germanen, Slawen und Ungarn ausgesetzt, bis sich nach der Schlacht auf dem Lechfeld 955 und der Niederlage der Ungarn langfristig der deutsche Einfluss durchsetzte.

Mit der Belehnung der fränkischen Babenberger ca. ab 976 als Markgrafen für die Mark an der Donau setzte eine stetige Entwicklung des Donauraumes und nachfolgend auch der angrenzenden Gebiete ein.

Ab der Jahrtausendwende kann von einer flächendeckenden Besiedelung und Urbarmachung des Weinviertels ausgegangen werden.Ein funktionierender Verwaltungsapparat liefert ab dieser Zeit Dokumente zu Studium. Sicher war das Leben damit noch lange nicht im Weinviertel. Kriege oder besser gesagt organisierte Raubzüge wurden von den Ungarn und vor allem von den Tschechen im Norden immer wieder unternommen, in der Schlacht bei Mailberg erlitt ein österreichisches gegen ein weit überlegenes tschechisches Heer eine schmähliche Niederlage.

Die Kreuzzüge hatten eine bemerkenswerte Auswirkung auf das Weinviertel: Auf der Rückreise nach England wurde König Richard Löwenherz vom Babenbergerherzog Leopold V. gefangen genommen und gegen Lösegeld freigegeben. Mit dem Erlös befestigte Herzog Leopold die Nordgrenze seines Herzogtums und errichtete Befestigungen in Drosendorf, Laa an der Thaya etc. Danach nahm anscheinend die Bedrohung aus dem Norden ab.

Nach dem Aussterben der Babenberger wurde Österreich ein Zankapfel der europäischen Dynastien. Matthias Corvinus, König Ungarns, und danach Přemysl Ottokar II., König Böhmens, versuchten jeweils durch Heirat einer Babenbergerin und Gewährung von Privilegien das Land für sich zu gewinnen. Letztendlich konnten sich Přemysl Ottokar II. von Böhmen durchsetzen. Dieser wurde jedoch vom deutschen König Rudolf von Habsburg in der Schlacht bei Dürnkrut 1278 besiegt. 1282 wurden die Söhne Rudolfs von Habsburg Albrecht I. und Rudolf II. mit dem Herzogtum Österreich zur gesamten Hand belehnt. Damit kam auch das Weinviertel unter die Herrschaft der Habsburger.

Unter den Habsburgern wurde es im Weinviertel nicht unbedingt friedlicher, die übermächtigen Luxemburger in Böhmen und Mähren gaben die politische Linie vor. Die Hussitenkriege fanden u.a. auch im Weinviertel statt. Erst als durch Beharrungsvermögen und Heiratsverträge das Erbe der Luxemburger auch auf die Habsburger überging, wurde das Weinviertel ein Kernland des sich entwickelnden Habsburgerbesitzes. Unter Maximilian ("der letzte Ritter") kam auch Ungarn hinzu.

[Bearbeiten] Neuzeit:

Die Freude über die schönen Zeiten währte nicht lange. 1529 gab es die erste Türkenbelagerung von Wien, das Weinviertel wird wohl nicht ungeschoren davongekommen sein. Auch Reformationszeit und Bauernaufstände waren harte Zeiten. Gesteigert wurde das Elend später noch im 30jährigen Krieg. Der schien zwar lange Zeit das Weinviertel wenig zu berühren, 1645 schlugen die Schweden jedoch mit voller Wucht zu. Etliche Burgen wie Staatz und Falkenstein sind seitdem Ruinen, die Schweden verwüsteten das Weinviertel flächendeckend.

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[Bearbeiten] Klima

Das Weinviertel gehört zum relativ trockenen pannonischen Klimagebiet mit kalten Wintern und heißen Sommern. Die Jahresmitteltemperatur liegt in [[in Retz beträgt in etwa 1900 Stunden und in Poysdorf an die 2000 Stunden.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Verkehr

Neben dem Weinbau und der Agrarindustrie tragen auch andere Branchen zur Wirtschaft des Weinviertels bei: Die Nahrungsmittelindustrie, Baustoffindustrie, sowie Chemie und die Förderung von Erdöl und Erdgas durch die OMV im Osten des Weinviertels in den so genannten Erdölgemeinden Neusiedl an der Zaya, Zistersdorf, Matzen, Auersthal und Prottes.

Durch die reizvolle und abwechslungsreiche Landschaft und der Nähe zu Wien spielt auch der Ausflugsverkehrs eine Rolle in der Wirtschaft des Weinviertels.

[Bearbeiten] Öffentlicher Verkehr

Die wichtigsten Bahnverbindungen im Weinviertel sind die Franz-Josefs-Bahn, die Nordbahn und die Ostbahn.

[Bearbeiten] Straßenverkehr

Durch die unmittelbare Nähe zu Wien und der dadurch stark steigenden Einwohnerzahl im Weinviertel steigt auch der Straßenverkehr überproportional an. Die Öffnung der Grenzen und das steigende Wirtschaftswachstum (Betriebsansiedelungen, Einkaufzentren usw.) tragen ebenfalls stark zum Verkehrsanstieg im Weinviertel bei.

Dieser Entwicklung wird durch großräumige Verkehrsprojekte Rechnung zu tragen versucht. In naher Zukunft werden daher viele teils massive Veränderungen das Verkehrsnetz im Weinviertel prägen:

  • S1 - Wiener Außenringschnellstraße, vierspurige Schnellstraße um Wien. (A22(Korneuburg)-A5(Eibesbrunn)-A4(Schwechat)-A2(Vösendorf))
  • A5 - Nordautobahn, vierspurige Autobahn, führt zukünftig von Eibesbrunn(S1) Richtung Norden zur tschechischen Grenze.
  • B303 - Weinviertel Bundesstraße, zwei- bis dreispurig, von Stockerau(A22) über Hollabrunn Richtung Kleinhaugsdorf. Ab Mitte 2008 wird die B303 vom Land NÖ an die Bundesstraßengesellschaft Asfinag übergeben und damit zur Weinviertel-Schnellstraße S3 ausgebaut werden.
  • S8 - Marchfeld Schnellstraße, vierspurige Schnellstraße, von Aderklaa(S1) Richtung Marchegg.

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Museen

Wichtige Museen sind das Asparner Museum für Urgeschichte und das Weinviertler Museumsdorf in Niedersulz, das Nonseum in Herrnbaumgarten sowie das Liechtensteinmuseum in Wilfersdorf. Einige Museen und Kulturinitiativen des östlichen Weinviertel haben sich im Verein Bernsteinstraße zusammengeschlossen.

In Mistelbach entsteht ein neues Museumszentrum das vor allem Hermann Nitsch gewidmet ist, es wird Ende Mai 2007 eröffnet.

[Bearbeiten] Festivals

Das Weinviertelfestival, die Sommerspiele in Stockerau und die Aufführungen im Theater Westliches Weinviertel (TWW) tragen ebenso zum kulturellem Leben bei wie das jährliche "Filmhof"-Festival in Asparn an der Zaya, das Musicalfestival in Staatz und die Puppentheatertage in Mistelbach.


[Bearbeiten] Baudenkmäler

[Bearbeiten] Burgen

Die Ruinen von Burg Falkenstein und Staatz auf hohen Kalkklippen galten als unneinnehmbare Festungen bis zu ihrer Einnahme durch die Schweden im 30-jährigen Krieg. Damals wurde auch Burg Kreuzenstein zerstört, im 19. Jahrhundert aber wieder aufgebaut. Eine Besonderheit ist der Wehrturm Palterndorf, der einzige mittelalterliche Turm dieser Art nördlich der Donau.

Ein beeindruckendes Bauwerk aus der Überganszeit vom Mittelalter zur Renaissance ist das wuchtige Schloss Asparn.

[Bearbeiten] Schlösser

Fast in jedem Ort findet sich ein Schloss, die meisten gehen auf mittelalterliche Festungen zurück und wurden immer wieder zerstört und wiederaufgebaut, vor allem in der Barockzeit wie Schloss Riegersburg, Schloss Kirchstetten, Schloss Wilfersdorf. Besonders beeindruckend sind Schloss Schönborn, die Marchfeldschlösser Schloss Niederweiden und Schloss Hof oder Schloss Thürnthal.

In der Zeit von Klassizismus und Romantik entstanden vor allem Innenausstattungen wie auf Schloss Loosdorf oder Gartenanlagen wie der Heldenberg.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter des Weinviertels

Das Weinviertel ist einder der älteste Siedlungsböden Österreichs und seit einigen Jahrzehnten geschätzter Rückzugsort österreichischer Künstler.

[Bearbeiten] Gliederung

Bezirke:

[Bearbeiten] Weblinks

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