Weißfingerkrankheit
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Als Weißfingerkrankheit bezeichnet man das Absterben der Blutgefäße in der Hand, hervorgerufen durch Vibrationen in Verbindung mit Kälte unter minus 1 Grad Celsius. Vor der Einführung von Vibrationsdämpfern und Griffheizungen bei Motorsägen war dies die häufigste Krankheit der Forstwirte. Heute ist diese Berufskrankheit nicht mehr vorhanden.