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Verkehrsbetriebe Zürich

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Wappen der Stadt Zürich, so wie es auf den VBZ Fahrzeugen erscheint.
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Wappen der Stadt Zürich, so wie es auf den VBZ Fahrzeugen erscheint.

Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) sind die kommunale Verkehrsgesellschaft Zürichs und gehören zum Departement der Industriellen Betriebe (DIB), einer Untereinheit der Stadtverwaltung. Gegründet 1896 als Städtische Strassenbahn Zürich (StStZ), betreiben die VBZ heute den Grossteil des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt, einige Linien in der Region und sind eines von acht marktverantwortlichen Unternehmen (MVU) im 1990 gegründeten Zürcher Verkehrsverbund.

Die VBZ befördern jährlich ungefähr 300 Mio. Passagiere (fast zwei Drittel davon mit Trams), was fast 600 Mio. Personenkilometer ergibt. Bei den VBZ sind mehr als 2'200 Personen beschäftigt.

Wie in anderen Schweizer Grossstädten verkehren in Zürich Trams. Insgesamt werden 13 Linien bedient. Die VBZ betreiben daneben 6 Trolleybuslinien, 16 Autobuslinien, 11 Quartierbuslinien und 27 Buslinien in die Region ausserhalb der Stadt Zürich. Ausserdem erledigen die VBZ den Betrieb für vier weitere private Bahngesellschaften: Neben den beiden Standseilbahnen auf Stadtgebiet – der Seilbahn Rigiblick und der Polybahn – gehören die Dolderbahn (seit 1973 eine Zahnradbahn) und der Vorortszug Forchbahn dazu.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

1896 gründete die Stadt Zürich den kommunalen Betrieb Städtische Strassenbahn Zürich (StStZ), nachdem sie die private Gesellschaft Elektrische Strassenbahn Zürich (ESZ) erworben hatte. Diese betrieb seit 1894 die erste elektrifizierte Tramlinie der Stadt zwischen Bellevue und Burgwies. Seit 1882 betrieb die Zürcher Strassenbahn AG das Rösslitram, das 1897 von der Stadt übernommen und in die StStZ integriert wurde; sechs weitere Akquisitionen folgten bis 1931. 1927 verkehrte die erste städtische Autobuslinie, die vom den Strassenbahnen angegliederten "Kraftwagenbetrieb der Städtischen Strassenbahn Zürich" betrieben wurde. Ab 1939 wurden die ersten Trolleybusse eingesetzt. Im März 1949 wurden Strassenbahnbetrieb und Kraftwagenbetrieb endgültig zusammengelegt, woraus die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) entstanden. Seit 1968 wird auf den Dächern der Trams Werbefläche verkauft. Im Jahr darauf folgte die Einführung der Selbstbedienung, als Billettautomaten die letzten Kondukteure ersetzten. 1978 erfolgte die Umbenennung in die heute gültige kürzere Form Verkehrsbetriebe Zürich und die Einführung der Marketingbezeichnung VBZ Züri-Linie.

Alte Fahrzeuge der VBZ und der Vorgänger-Gesellschaften werden vom Verein Tram-Museum Zürich (TMZ) betriebsfähig erhalten und sind ab Pfingsten 2007 im gleichnamigen Museum in der Burgwies zu besichtigen.

[Bearbeiten] Liniennetz

Zürcher Tramlinien
Linie Strecke
2 Tiefenbrunnen – Farbhof
3 Albisrieden – Klusplatz
4 Tiefenbrunnen – Werdhölzli
5 Bahnhof Enge – Kirche Fluntern (– Zoo)
6 (Bahnhof Enge –) Hauptbahnhof – Zoo
7 Wollishofen – Bhf. Stettbach
8 (Klusplatz –) Bellevue – Hardplatz
9 Hirzenbach – Heuried (– Triemli)
10 Hauptbahnhof – Milchbuck (– Bahnhof Oerlikon)
11 Rehalp – Auzelg
13 Albisgütli – Frankental
14 Triemli – Seebach
15 Bucheggplatz – Klusplatz

Das Liniennummern-Konzept der VBZ geht auf die 1950er-Jahre zurück und wird bis auf wenige Anpassungen heute noch verwendet. Ursprünglich war der Nummernbereich 1–20 den regulären Tramlinien, der Nummernbereich 21–30 den Einsatztramlinien, der Nummernbereich 31–60 den Trolleybussen und der Nummernbereich 61–99 den Autobussen vorbehalten. Bereits nach wenigen Jahren wurden die Einsatzlinien aufgehoben, worduch dieser Nummernbereich bis in die 1990er-Jahre ungenutzt blieb. Der viel zu optimistisch dimensionierte Nummernbereich für Trolleybuslinien wurde im Laufe der Jahre ebenfalls aufgeweicht und auch für Autobuslinien verwendet.

Mehrheitlich ausserhalb der Stadtgrenzen verkehrende Buslinien besitzen seit Betriebsaufnahme der Zürcher Verkehrsverbunds im Mai 1990 dreistellige Regionalbusnummern, basierend auf den alten "städtischen" Nummern, denen die Ziffer der jeweiligen Region vorangestellt wurde.

[Bearbeiten] Tram

Für die Tramlinien sind die Zahlen bis 20 vorbehalten, wobei die verwendeten Nummern seit den 1980ern bei der Linie 15 enden. Zu jeder Tramlinie gehört eine Farbe, mit der sie im Linienplan und auf den Linientafeln an Haltestellen und Fahrzeugen gekennzeichnet ist, was die Orientierung erleichtert. Die Länge des gesamten Schienennetzes der VBZ beträgt seit 1998 gut 109 Kilometer, davon verlaufen etwa 2 Kilometer unterirdisch, durch das 1986 eröffnete Tramtunnel nach Schwamendingen.

Die Tramlinie 1 wurde 1954 durch eine Buslinie, 1958 dann durch die heutige Trolleybuslinie 31 ersetzt; die Liniennummer ist für die Wiedereinführung der Linie 1 reserviert, die gemäss Netzplanungsstude erst nach 2025 realisiert wird. Die Tramlinie 12 verschwand 1964, als die Tramstrecke zur Nordbrücke abgebrochen wurde und dadurch die freigewordene Linie 4, die Route der Linie 12 übernahm; gemäss aktueller Planung soll ab Dezember 2010 die neue Glattalbahnlinie Flughafen–Glattpark–Auzelg–Stettbach (dritte Etappe Glattalbahn) als Tramlinie 12 verkehren.

Nachdem 1976 mit der Verlängerung der Tramlinie 4 vom Sportplatz Hardturm bis Werdhölzli die erste Verlängerung seit 1954 erfolgte und 1998 die Linie 11 bis zum Hallenstadion verlängert worden war, gaben die VBZ im Sommer 2006 die Resulate einer umfassenden Netzplanungsstudie bekannt, die für Zürich erstmals in dieser Form in Auftrag gegeben wurde. Das neue Linienkonzept betrachtet die nächsten 20 Jahre und umfasst Netzerweiterungen und Restrukturierung des Liniennetzes, auf Basis der Daten der Stadtentwicklung.

Am 10. Dezember 2006 wurde die Tramlinie 11 bis Auzelg verlängert, die hierbei befahrene Strecke gehört erstmals seit 1931 nicht den VBZ, sondern den VBG und bildet die erste Etappe der Glattalbahn.

Intern ist bei den VBZ die Nutzung von nicht vergebenen Tramliniennummern (16 bis 20) zur Kennzeichnung von Tramprojekten üblich, hat allerdings nichts mit der späteren effektiven Vergabe von Liniennummern zu tun. So wurden in den 1970er- und 1980er-Jahren die Liniennummern 16 und 17 zur Kennzeichnung der sogenannten «Schwamendinger Linien» verwendet, die seit Eröffnung die Liniennummern 7 und 9 tragen; in der Liniennetz-Studie 2006, werden akutell Linien die über die geplante Tramstrecke via Hardbrücke verlaufen, als Linien 16 und 17 bezeichnet. In den 1990er-Jahren wurde die Liniennummer 18 zur Kennzeichnung des Projekts verwendet, dass inzwischen auf den Namen Tram Zürich West getauft wurde. Das Projekt ist in der Planung bereits weit fortgeschritten und wird den Bürgern 2007 zur Abstimmung über die Finanzierung vorgelegt; die Inbetriebname der Tramstrecke ist für Dezember 2010 vorgesehen und soll dannzumal von der Tramlinie 4 befahren werden.

Mit dem Einzug des Tram-Museum Zürich ins Depot Burgwies an Pfingsten 2007, soll die sogenannte Museumslinie, die an bestimmten Tagen die Innenstadt mit dem Museum verbindet und mit entsprechenden Oldtimer-Tramzügen bedient wird, die Liniennummer 21 erhalten. Die Liniennummer wurde bis in den 1970er-Jahre von sporadisch verkehrenden Einsatztramlinien verwendet.

[Bearbeiten] Bergbahn

Die Liniennummern 23 bis 25 werden für die Seilbahn Rigiblick, die Polybahn und die Dolderbahn verwendet.

[Bearbeiten] Bus

Ab Linie 29 aufwärts folgen die verschiedenen Buslinien, wobei die innerstädtischen Linien hauptsächlich tiefere Nummern haben, die Verbindungen in den Aussenquartieren meist höhere. Die Trolleybusse fahren auf einer Strecke von 54 km. Das Liniennetz der Autobusse misst 89.9 Kilometer, dasjenige der Quartierbusse 30.7 km.

In der Region kommt ein Streckennetz von weiteren 212.6 km hinzu. Die Busse verkehren unter anderem am linken Zürichseeufer, im Glattal und im Limmattal. Diese Linien haben wie alle Regionalbusse im Gebiet des Zürcher Verkehrsverbundes dreistellige Nummern.

In den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag verkehren nach Betriebsschluss ab Zürich 14 Nachtbuslinien, die teilweise auch Nachbargemeinden bedienen.

[Bearbeiten] Wagenpark

Ein Be 4/6 "Tram 2000" der VBZ
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Ein Be 4/6 "Tram 2000" der VBZ
Cobra-Tram vor dem Hauptgebäude der ETH Zürich
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Cobra-Tram vor dem Hauptgebäude der ETH Zürich

Die Passagiere werden mit 346 Strassenbahnwagen und 241 Bussen befördert. Die Palette an Strassenbahnfahrzeugen reicht von den über 40-jährigen Be 4/4 (Typ Karpfen) bis zu der neusten Generation der Cobra. Das Cobra-Tram ist 37 Meter lang und bietet über das ganze Fahrzeug verteilt Niederflureinstiege an. Es besitzt keine Achsen zwischen den Rädern. Jedes einzelne Rad läuft alleine und besitzt auch einen eigenen Motor. Durch diese Eigenschaft setzt sich das Rad in der Kurve nicht quer, und es entsteht kein sonst für Trambahnen in Kurven typisches Kreischen und Quietschen.

Tram (Motorwagen)
  • Be 4/4 1416–1430 «Karpfen» (1959–1960), im Dezember 2006 ausgemustert
  • Be 4/6 1601–1690 «Mirage» (1966–1968)
  • Be 4/6 1691–1726 «Mirage» / «Blinde Kuh» (1968–1969), Anhänger
  • Be 4/6 2001–2045 «Tram 2000» (1976–1978), Serie 1
  • Be 4/6 2046–2098 «Tram 2000» (1985–1987), Serie 2
  • Be 4/6 2099–2121 «Tram 2000» (1991–1992), Serie 3
    umgebaut zu Be 4/8 2099–2121 «Tram 2000 Sänfte» (2004–2005)
  • Be 4/6 2301–2315 «Tram 2000» (1978), Anhänger Serie 1
  • Be 2/4 2401–2420 «Tram 2000 Pony» (1985–1987), Anhänger Serie 2
  • Be 2/4 2421–2435 «Tram 2000 Pony» (1992), Anhänger Serie 3
  • Be 5/6 3001–3006 «Cobra» (2001)
  • Be 5/6 3007–3074 «Cobra» (2006–2009)
Tram (unmotorisierte Anhängewagen)
  • B4 771–786 (1959–1960), passend zu «Karpfen», im Dezember 2006 ausgemustert
  • B4 787–798 (1962), passend zu umgerüsteten «Mirage»
Diesel-Autobus
  • Mercedes-Benz O405 601–690 (1987–1989), ausgemustert
  • Mercedes-Benz O405 N 201–242 (1990)
  • Mercedes-Benz O405 G 568–593 (1988–1990), Gelenkbus, Ausmusterung laufend (Reservebestand)
  • Mercedes-Benz O405 GN 501–515 (1992), Gelenkbus
  • Neoplan Centroliner N4516 243 (2003), Vorführfahrzeug, ausgemustert
  • Neoplan Centroliner N4516 244–263 (2003)
  • Neoplan Centroliner N4516 264–283 (2004)
  • Neoplan Centroliner N4522 516–525 (2004), Gelenkbus
  • Neoplan Centroliner N4522 526–540 (2005), Gelenkbus
  • Neoplan Centroliner N4522 541–562 (2006), Gelenkbus
Diesel-Quartierbus/Midibus
  • Renault Master T35 – weitgehend ausgemustert
  • Fiat Ducato (2.8 JTD) 314–321 (2002)
  • Mercedes-Benz Sprinter (616 CDI) 322–323 (2006)
  • Neoplan N4009 301–309 (1998–1999), Midibus
  • MAN A35 310–313 «Lion's City M» (2006), Midibus
Trolleybus
  • Mercedes-Benz O405 GTZ 1 (1986), Prototyp
  • Mercedes-Benz O405 GTZ 2–36 (1988–1989), Serie 1
  • Mercedes-Benz O405 GTZ 101–143 (1992–1993), Serie 2
  • Hess BGT-N2C 144 «Swisstrolley 3» (2006), Vorserienfahrzeug
  • Hess BGT-N2C 145–159 «Swisstrolley 3» (2007)
  • Hess BGGT-N2C «lighTram3», 17 Stück bestellt (2007–2008)

Im Jahr 2005 wurde im Anschluss an eine internationale Ausschreibung entschieden, dass die 35 Mercedes-Benz O405 GTZ, welche ab dem Jahr 1989 für die VBZ gebaut wurden (die zweite Serie, welche 43 Wagen beinhaltete, wurde 1994 gebaut), durch neue Busse der Firma Carrosserie Hess ersetzt werden sollen. Bei den bestellten Fahrzeugen handelt es sich um 16 Gelenktrolleybusse Swisstrolley3 (ST3) und 17 Doppelgelenktrolleybusse lighTram3. Der erste ST3 mit der Betriebsnummer 144 wurde als Vorserien-Fahrzeug am 20. Juli 2006 übernommen und der Öffentlichkeit vorgestellt, ab September wird auf dem Trolleybusnetz eingesetzt. Die Serienauslieferung (Nummern 145–159) beginnt im Januar 2007 und soll im Sommer fliessend in die Auslieferung der lighTram3 übergehen.

Mit dem Einsatz der lighTram3, werden in Zürich erstmals Doppelgelenktrolleybusse verkehren. Hierfür müssen die Haltestellen der Linien, auf welchen die neuen Busse eingesetzt werden sollen, umgebaut werden da die neuen Busse deutlich länger sind als die bisherigen.

[Bearbeiten] Sondertrams

Zu besonderen Anlässen, Themen oder Projekten kann mit der VBZ ein Vertrag zur Umgestalltung eines Trams abgeschlossen werden. Eine solche Werbeaktion kostet ungefährt 500'000 Franken und die VBZ wählt die Projekte sehr sorgfältig aus, da diese Sondertrams etwa Spezielles bleiben sollen. Meist ist ein solches Tram während zwei Jahren (manchmal auch länger) unterwegs. Einige Sondertrams wurden auch mit Eigenwerbung oder eigen gewählten Themen umgestaltet.

JahrBezeichnung

JahrBezeichnung

JahrBezeichnung


1984SBB-Intercity-Tram
1985Alpaufzug-Tram
1985 – Zoo-Tram
1986Radio 24-Tram
1986 – China-Tram
1987Kunst-Tram
1987 – Indien-Tram
1988Pro Juventute-Tram
1989Kino-Tram
1990Konkrete Kunst-Tram
1991Heureka-Tram
1991 – Urschweiz-Tram
1992 – Industrie-Tram
1993Sushi-Tram
1993 – Schauspielhaus-Tram


1994Frauen-Tram
1995Röntgen-Tram
1995 – Kantons-Tram
1995 – Chuchichästli-Tram
1995 – Sport-Tram
1996Regenbogen-Tram
1997Aida-Tram
1998Pipilotti-Tram
1998 – Elfi-Tram
1998 – Titanic-Tram
1998 – Riverdance-Tram
1999Suchtpräventions-Tram
1999 – Tatzelwurm-Tram
2000Paradies-Tram
2001ewz-Energie-Tram


2004Fifa-Tram
2006Gesundheits-Tram

Während der Weihnachtszeit verkehrt jährlich das Märlitram.

[Bearbeiten] Infrastruktur

Mit jeder Übernahme der acht Vorgängergesellschaften kamen neben dem Schiennetz auch Depotanlagen hinzu. Im Laufe der Jahre wurden viele dieser Kleindepots ausgebaut oder durch neue Grossdepots ersetzt. Vom insgesamt gut einem Dutzend Depots sind heute noch die fünf Depotanlagen Hard, Irchel, Kalkbreite, Oerlikon und Wollishofen im täglichen Betrieb, daneben verfügt die VBZ über zwei Busgaragen, einen Busstützpunkt und eine Zentralwerkstätte.

Mit dem Bau der Glattalbahn werden auch neue Depot-Kapazitäten benötigt. Das Tramdepot Oerlikon wird deshalb demnächst umgebaut und erweitert. Das ehemalige Tramdepot Wartau wird heute als Tram Museum Zürich genutzt. Ab 2007 soll im ehemaligen Depot Burgwies ein neues Museum seine Tore öffnen und das Depot Wartau dem Verein als Werkstatt für die Oldtimer erhalten bleiben.

[Bearbeiten] Zentralwerkstätte

Die 1975 in Altstetten bezogene Zentralwerkstätte (ZW) ersetzte die Strassenbahnwerkstätte im Depot Seefeld und die Buswerkstätte im Depot Oerlikon. Während kleinere Wartungsarbeiten auch die Depots und Garagen erledigen können, gehört zum Aufgabengebiet der ZW alles von Revisionen, über Umrüstungen und Umbauten bis hin zu vollständigen Rekonstruktionen von Unfallfahrzeugen.

Seit den 1990er-Jahren beherbergt das Areal der ZW auch das operative Betriebszentrum der VBZ (Silberwürfel) und die Bahnbauwerkstätte. Im Rahmen dieser Erweiterung erhielt das Areal ein normalspuriges Anschlussgleis, welches vom Anschlussgleis des Zollfreilagers abzweigt und beim Areal der ehemaligen SBB-Hauptwerkstätte Herdern, beim Bahnhof Altstetten beginnt. Geliefert werden über dieses Gleis regelmässig Schienen für das Gleisbaulager, sowie künftig auch wieder Tramfahrzeuge, die auf normalspurigen Rollschemeln angeliefert werden.

Die ZW betreut ausserdem die Fahrzeuge der Forchbahn, bei sämtlichen Arbeiten, welche die Möglichkeiten der Depotwerkstätte Forch übersteigen.

[Bearbeiten] Besonderheiten

Im Tunnel zwischen der Station Schwamendingen und Milchbuck fahren die Trams auf dem linken Gleis, da die Haltestellen als Mittelperrons ausgeführt sind und die Zürcher Trams nur auf der rechten Seite über Türen verfügen. Um diesen Wechsel des Gleises zu ermöglichen, befindet sich unmittelbar hinter der Haltestelle Schwamendingen eine x-förmige Gleiskreuzung. Die entsprechende Gleiskreuzung beim Milchbuck ist als Überwerfung ausgeführt und deshalb weniger offensichtlich.

[Bearbeiten] Weblink

THIS WEB:

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