Urheberrechtswahrnehmungsgesetz
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Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten |
Kurztitel: | Urheberrechtswahrnehmungesetz |
Abkürzung: | UrhWG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Gewerblicher Rechtsschutz |
FNA: | 440-12 |
Datum des Gesetzes: | 9. September 1965 (BGBl. I S. 1294) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 1966 |
Letzte Änderung durch: | Art. 108 VO vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407, 2419) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
8. November 2006 (Art. 559 VO vom 31. Oktober 2006) |
Bitte beachten Sie den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung! |
Das deutsche Urheberrechtswahrnehmungsgesetz regelt die Wahrnehmung von Nutzungsrechten, Einwilligungsrechten oder Vergütungsansprüchen, die sich aus dem Urheberrechtsgesetz ergeben, für Rechnung mehrerer Urheber durch Verwertungsgesellschaften. Die bekannteste derartige Verwertungsgesellschaft ist die GEMA.
[Bearbeiten] Gliederung des Gesetzes
- Erster Abschnitt. Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb
- Zweiter Abschnitt. Rechte und Pflichten der Verwertungsgesellschaft
- Dritter Abschnitt. Aufsicht über die Verwertungsgesellschaft
- Vierter Abschnitt. Übergangs- und Schlußbestimmungen
[Bearbeiten] siehe Auch
[Bearbeiten] Weblinks
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