Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Ulrich von Alemann - Wikipedia

Ulrich von Alemann

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Ulrich von Alemann (* 1944 in Seebach (Thüringen)) ist ein deutscher Politologe.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

In Köln sowie in Münster, Bonn und Edmonton/Kanada studierte er Politikwissenschaft, Soziologie, Staatsrecht und Geschichte. Im Jahre 1971 erreichte er den Master of Arts der University of Alberta in Edmonton/Kanada.

Zwei Jahre später promovierte Alemann an der Universität Bonn, an der er in den Jahren von 1972 bis 1977 als wissenschaftlicher Assistent tätig war. Er lehrte von 1978 bis 1984 Politikwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Rheinland, Abteilung Neuß, sowie an der Universität Gesamthochschule Duisburg.

Im Jahre 1984 übernahm er für die nächsten 14 Jahre die Leitung des Lehrgebiets Allgemeine Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen.

Er ist Mitgründer und Leiter der 1993 ins Leben gerufenen „Forschungsinitiative Verbände“ (FIVE), deren Arbeiten mittlerweile abgeschlossen wurden.

1998 wechselte er an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo er Leiter des Lehrstuhls Politikwissenschaft II wurde. Ein Jahr später erhielt er die Leitung der „Forschungs-Initiative NRW in Europa“ (FINE), einem Projekt seines Lehrstuhls. Seit 2002 ist er zugleich Prodekan und Vorsitzender des Promotionsausschusses und der Strukturkommission der Philosophischen Fakultät. Weiterhin ist er stellvertretender Direktor des „Instituts für deutsches und europäisches Parteienrecht und Parteiforschung“ (PruF) sowie Leiter der Forschungsgruppe „Projekt Beteiligung in Stadtteilen mit Problempotential“ (PROBiS) und Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung.

[Bearbeiten] Projekte

Alemann ist stellvertretender Direktor des „Institut für deutsches und europäisches Parteienrecht und Parteienforschung“ (PRuF) an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Dieses Institut wurde besonders durch seine führende Rolle bei der Aufarbeitung und Aufklärung der verschiedenen Parteienfinanzierungsskandale national und international bekannt. Die Grundlagenforschung über Parteienrecht und sozialwissenschaftliche Parteienprobleme stellen die wissenschaftliche Basis von PRuF dar. Dazu gehören zum Beispiel die Parteiengeschichte und die Wahlsoziologie. Ein eigener wichtiger Punkt der Forschung stellt die Herausarbeitung der rechtlichen Regulierung der bestehenden europäischen Parteien, die durch Art. 191 EGV auch in Europa eine hervorgehobene Rolle bekommen haben. Ein Beispiel für die angewandte Forschung am Institut ist die Arbeit am ersten Kommentar zum Parteienrecht, der voraussichtlich bald erscheinen wird. Alemann selbst beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, wozu politische Parteien notwendig sind. Die wichtigste Veröffentlichung zu diesem Thema ist das „Lehrbuch zur politikwissenschaftlichen Parteienforschung“ (Ulrich von Alemann, 2003), das am weitesten verbreitete Lehrbuch zu politischen Parteien derzeit. Seine Antwort auf diese Frage lautet: es gibt keine Alternative. Denn laut Alemann können keine Interessensverbände oder andere Formen der Repräsentation die Parteien erfolgreich ersetzen.

Alemann ist außerdem Mitglied der Parteienfinanzierungskommission des Bundespräsidenten und hat durch diese Tätigkeit die Reform des Parteiengesetzes im Jahre 2002 wesentlich mitbeeinflusst. Sein Mitwirken in dieser Kommission wurde vornehmlich durch seine Unzufriedenheit mit den nicht ausreichenden Regelungen der Parteifinanzierung verursacht, was in seinem Buch „Parteiensystem in der BRD“ (2005) auch zu erkennen ist. Dieses beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entstehung von Parteien, den Parteien als Institution und deren Rolle in der Gesellschaft.

Seit 1999 ist Alemann außerdem Leiter der „Forschungs-Initiative NRW in Europa“ (FINE), ein Projekt seines Lehrstuhls. Mit der Begründung, dass heutzutage die Regionen eine immer wichtiger werdende Rolle in der Politik Europas spielen, wird in diesem Projekt das Augenmerk auf die Regionen und Kommunen Europas gelegt. Im Mittelpunkt von FINE steht Nordrhein-Westfalen- von der Kommune bis Europa. FINE untersucht die verschiedenen Formen regionaler Vernetzung (Forschung, Kommunikation und Kooperation), die der wichtigen Interessenvermittlung dienen, anhand des Beispiels Nordrhein-Westfalens. FINE geht davon aus, dass es an eindeutiger politikwissenschaftlicher Landesforschung mit europäischen Bezügen mangelt. Das ist die inhaltliche Lücke, die FINE schließen möchte. Dazu wurde 2003 das „ Handbuch Europa in NRW“ von Alemann und Claudia Münch herausgegeben, welches u.a. eine Übersicht der Beziehungen zwischen NRW und der Europäischen Union (EU) dargibt. Aktuell erschienen ist das Buch „Landespolitik im europäischen Haus“ (2005) mit verschiedenen Beiträgen von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen über den neuen Verfassungsvertrag der EU und dessen Einfluss auf die regionale Ebene.

Ein weiteres Projekt Alemanns, das er von 2000 bis 2002 zusammen mit Prof. Dr. Reuband leitete, war das „Projekt Beteiligung in Stadtteilen mit Problempotential“ (PROBiS). PROBiS war ein interdisziplinär angelegtes Forschungsvorhaben der beiden Lehrstühle Soziologie II und Politikwissenschaft II der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Hier wurde mit Hilfe des Konzepts der kooperativen Demokratie die politische Beteiligung der Bürger in vier Stadtteilen in NRW auf kommunaler Ebene (Wohnort, Stadtteil) untersucht. Das Ergebnis der Forschung, welches in dem Buch “Politische Kultur in der Sozialen Stadt. Eine vergleichende Studie aus Nordrhein-Westfalen“ veröffentlicht wurde, ergab, dass wirkliche politische Beteiligung nur dann funktioniert, wenn die Beteiligten nicht nur mitreden, sondern auch mitentscheiden können. Dies steht jedoch im Widerspruch zum Vertretungsauftrag der Stadtpolitiker. Als Lösung sieht die Studie den kontrollierten Machtverzicht der repräsentativen Politik und kooperative Demokratie in den Städten, da dies zu einer Stärkung der demokratisch legitimierten Politik führt.

Des Weiteren ist Alemann in dem Forschungsprojekt "FIVE – Forschungsinitiative Verbände" tätig. Dieses Forschungsprojekt beschäftigt sich seit 1993 mit auf die Politik Einfluss nehmenden Verbänden in Nordrhein-Westfalen in Form des Lobbyismus. Die Kontakte und Wirkungen dieser Verbände wird in Bezug auf die Kommune, sowie Bund und EU mittels derer Vernetzungen analysiert. Mit diesem Projekt soll die in der Politikwissenschaft angesiedelte Verbändeforschung aktivierend unterstützt werden. Verschiedene Arbeitsfelder dienen dem Austausch vonForschungsergebnissen unter den Verbändeforscher. Sie haben die Sammlung von Informationen, sprich Forschungslektüre und andere Veröffentlichungen, die sich mit NRW beschäftigen zum Inhalt, weiterhin das regelmäßige verfassen und veröffentlichen von Forschungsberichten über die Verbände und die Veranstaltung von Workshops und Tagungen. Außerdem ist FIVE daran interessiert, dass sich die Kommunikation zwischen den Wissenschaftlern aufrecht erhält und Forschungsergebnisse ihren Weg in die Praxis finden.

1994 gründete FIVE das Forschungsprojekt "Organisationsstrukturen und Organisationsreform der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr" in Kooperation mit der Gewerkschaft ÖTV, an dem bis 1996 gearbeitet wurde. Maßgeblich für dieses Forschungsprojekt waren drei Eingangsvoraussetzungen: 1.Gewerkschaften sind nicht dem Untergang verdammt, sondern benötigen Transformation. 2.Eine Gewerkschaft entspricht einer Großorganisation und wird deshalb im Sinne der Organisations- und Verbändeforschung behandelt. 3.Es handelt sich um eine politische Organisation, die nach außen aktiv ist und ihre innere Organisation von politischen Kriterien bestimmt wird.

Um Ansatzpunkte des Projekts festzumachen, werden ebenfalls drei Leitfragen formuliert, die auf den Umfang der Veränderungen innerhalb der ÖTV abzielen, die die innere Zusammenarbeit und Gliederung der ÖTV erfragen und schließlich die Bewertung des am Gewerkschaftstag 1994 vorgelegten Konzeptes zur Organisationsreform mit einbeziehen. Hauptziel war es zum Einen die Organisationsstrukturen der ÖTV zu erfassen und zum Anderen die Organisationsreform an sich zu analysieren.

Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass sich die ÖTV als Splitterorganisation präsentiert,da die Reform keinesfalls überall gleich effizient umgesetzt wurde. Weiterhin wurde deutlich, dass, abhängig von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Probleme unterschiedlich wahrgenommen wurden. Damit einher ging die Erkenntnis, dass die Organisationsreform nicht in jeder Ebene der Organisation mit der gleichen Wichtigkeit wahrgenommen wurden und demnach die Umsetzungsmaßnahmen verschieden ausfielen. Außerdem wurde festgestellt, dass die Komplexität des Aufbaus Transparenz verhinderte und dadurch Kommunikation unterdrückt wurde.

[Bearbeiten] Bücher

  • ADAC ade.

von Reiner Klingholz, Ulrich von Alemann und Klaus Staeck. Opladen 1990

  • Bürgergesellschaft und Gemeinwohl. Analyse, Diskussion, Praxis.

von Ulrich von Alemann, Rolf G. Heinze und Ulrich Wehrhöfer. Opladen 1999

  • Das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland. Grundwissen Politik, Bd.26, Opladen 2000

Inhalt: Definition des Begriffes „Partei“, Entstehung der Parteien, die Partei als Institution, Parteien im Zusammenhang mit der Gesellschaft, Parteistruktur, Parteistrategien, Parteikritik und Funktion. Eine chonologische Einführung, beginnend mit der Entstehung der Parteien im Kaiserreich. Über Weimarer Republik und Nationalsozialismus zeigt von Alemann die Entwicklung der Parteien auf. Zum Ende des Buches hin werden die Ereignisse und Entwicklungen immer aktueller (bspw Parteienfinanzierungsaffäre der CDU im Jahre 1999).

  • Die Gewerkschaft ÖTV

Reformen im Dickicht gewerkschaftlicher Organisationspolitik von Ulrich von Alemann und Josef Schmid. Baden-Baden 1998

  • Die Kraft der Region. Nordrhein-Westfalen in Europa

von Ulrich von Alemann, Rolf G. Heinze und Bodo Hombach. Bonn 1990

  • Die Vereinbarkeit von parlamentarischem Mandat und Regierungsamt in der Parteiendemokratie

von Ulrich von Alemann, Klaus von Beyme, Michel Fromont und Dimitris T. Tsatsos. Juli 1997

  • Gesellschaft, Technik, Politik

von Ulrich von Alemann, Heribert Schatz und Georg Simonis. Opladen 1989.

  • Grundlagen der Politikwissenschaft Ein Wegweiser. Opladen 1994.
  • Handbuch Europa in NRW

NRW im dynamischen Mehrebenensystem von Ulrich von Alemann, Claudia Münch. Opladen 2003 Inhalt: Vorstellung der europapolitisch relevanten Strukturen innerhalb Nordrhein-Westfalens, sowie der europarelevanten Akteure aus diesem Bundesland. Ebenso wissenschaftliche Informationen über die Vernetzungen der regionalen und supranationalen Ebene in verschiedenen Politikbereichen.

  • Intellektuelle und Sozialdemokratie

von Ulrich von Alemann, Gertrude Cepl-Kaufmann, Hans Hecker. Opladen 2000 (v. Alemann am Buchinhalt nur im Vorwort vertreten)

  • Interessenvermittlung und Politik

von Ulrich von Alemann und Erhard Forndran. Opladen 1983

  • Landespolitik im europäischen Haus

von Ulrich von Alemann und Claudia Münch Februar 2005

  • Leitbilder sozialverträglicher Technikgestaltung

von Ulrich von Alemann, Heribert Schatz und Georg Simonis. Opladen 1992

  • Mensch und Technik

von Ulrich von Alemann, Heribert Schatz, Manfred Bergstermann, Michael Böckler und Elisabeth Dortmann. Opladen 1986, 2. Auflage 1987.

  • Medienbeteiligungen politischer Parteien

von Martin Morlok, Ulrich von Alemann und Thilo Streit. Baden-Baden 2004

  • Methodik der Politikwissenschaft

von Ulrich von Alemann und E. Forndran. 1. Auflage Stuttgart 1974. Inhalt: Eine verständliche und praxisnahe Einführung in Arbeitstechnik und Forschungspraxis der Politikwissenschaft. Es beschreibt die älteren und jüngeren Entwicklungen der Theoriediskussion und die neuen Forschungsrichtungen der Politikwissenschaft. Des weiteren erklärt es die Techniken der Forschung und die Probleme der Sammlung, Aufbereitung und Auswertung empirischer Daten.

  • Neokorporatismus. Frankfurt 1981
  • Nordrhein-Westfalen, Ein Land entdeckt sich neu

von Ulrich von Alemann und Patrick Brandenburg -Schriften zur politischen Landeskunde Nordrhein-Westfalens, Bd.13 Köln 2000 Inhalt: Die Geschichte Nordrhein-Westfalens wird ab der Gründung nach dem 2.Weltkrieg beschrieben.

  • Organisierte Interessen in der Bundesrepublik Deutschland. Opladen 1987.
  • Parteien. Reinbek 1995

Inhalt: Grundwissen über Parteien, Parteiensysteme und über die Geschichte der deutschen Parteien. Weitere Schlagworte sind die Programmatiken der Parteien sowie Finanzierung von Parteien. Angereichert ist das Buch mit zahlreichen Grafiken. Abschließend stellt von Alemann insgesamt zwanzig Vorschläge zu einer Reform der Parteiendemokratie auf.

  • Parteien in der Mediendemokratie. Wiesbaden 2002

Inhalt: Hier werden Grenzen und Möglichkeiten der Parteien angesprochen, sich in der modernen Mediengesellschaft zu bewegen. Empirische Beiträge decken zum einen die Beziehung zwischen Parteien und Massenmedien ab, zum anderen sprechen sie die Rolle der eigenen Medien, vor allem des Internet, für die Parteienkommunikation an. Parteienforschung und Kommunikationsforschung werden in diesem Band zusammengebracht. Durch die Berücksichtigung der Internet-Kommunikation von Parteien ist die Studie brandaktuell. Der Blick auf weitere politische Systeme weitet die Perspektive des Bandes über den bundesdeutschen Fall hinaus.

  • Parteien und Wahlen in Nordrhein- Westfalen

von Karl Rohe, Peter Hüttenberger, Arno Klönne und Ulrich von Alemann. Opladen 1985

  • Parteiensysteme im Parlamentarismus Eine Einführung und Kritik von Parlamentarismustheorien. Düsseldorf 1973
  • Partizipation, Demokratisierung, Mitbestimmung

von Michael J. Buse, Peter von Ehrhardt, Wilfried Nelles und Ulrich von Alemann. Opladen 1975

  • Politikwissenschaftliche Methoden

Grundriß für Studium und Forschung. Von Ulrich von Alemann unter Mitarbeit von Wolfgang Tönnesmann und Volker Sommer. Opladen 1995 Inhalt: Einführung in die politikwissenschaftliche Arbeitsweise. Im ersten Teil werden die methodologischen Grundlagen systematisch abgehandelt, danach folgen fünf Kapitel mit Methoden der Analyse und Forschung. Das Lehrbuch ist dem Leitbild der "kritisch-empirischen Politikforschung" verpflichtet, es verknüpft pragmatisch quantitative und qualitative empirische Methoden auf anschauliche Weise.

  • Politik. Fachwissen für Journalisten

Eine Einführung von Ulrich von Alemann, Kay Loss und Gerhard Vowe. Opladen 1994 Inhalt: Aufbereitung politischen Fachwissens für Journalisten durch Beiträge von verschiedenen Wissenschaftlern. Ob es um umweltpolitische Spielräume von Kommunalverwaltungen, um den Stellenwert formaler Entscheidungsprozeduren oder um Macht und Ohnmacht internationaler Organisationen geht - es wird in den Beiträgen immer wieder deutlich, daß die täglich in den Medien gebotenen Beschreibungen, Erklärungen und Bewertungen nur selten der Komplexität politischer Zusammenhänge gerecht werden.

  • Technologiepolitik

Von Ulrich von Alemann, P. Jansen, H. Kilper, L. Kißler. Frankfurt 1988

  • Verbände in vergleichender Perspektive

von Ulrich von Alemann und Bernhard Weßels. Berlin 1997 Inhalt: Vergleichende Verbändeforschung ist ein wenig entwickeltes Feld der Politikwissenschaft. Dieser Band belegt das mit Beiträgen, die aus unterschiedlicher Perspektive vergleichende Analysen präsentieren. Die hier versammelten verbändevergleichenden Analysen befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten des Strukturwandels und der Anpassungsfähigkeit von Verbänden und Verbändesystemen in Deutschland und den USA.

  • Verbände und Staat. Vom Pluralismus zum Korporatismus

von Ulrich von Alemann und Rolf Gero. Heinze. Opladen 1979

  • Das Parteienlexikon

von Thelse Godewerth und Ulrich von Alemann. Wiesbaden 2006

Beteiligung an:

Politische Vierteljahresschrift (PVS), Sonderheft 35 : Politische Korruption von Michael Kreile, Herfried Münkler, Manfred G. Schmidt und Ulrich von Alemann Inhalt: Betrachtung des mittlerweile auch in Deutschland vorhandenen Problems der Korruption.


[Bearbeiten] Erläuterungen

Kooperative Demokratie
Bürger können auf der lokalen Ebene die Rolle des Mitgestalters wie auch des Auftraggebers unter bestimmten institutionellen Voraussetzungen übernehmen.

[Bearbeiten] Weblinks

Auf den Artikel bezogene Weblinks:

Interview mit U. von Alemann zum Thema: Sind Gesellschaften noch zeitgemäß?

Verfasste Polemik von U. von Alemann – Solidarier aller Länder verschont uns

THIS WEB:

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