Thomas Kastenmaier
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Thomas Kastenmaier (* 31. Mai 1966 in München-Milbertshofen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler
Zwischen 1989 und 1997 war er als Abwehrspieler beim FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach unter Vertrag. In der Saison 1989/90 gewann er mit den Bayern die Deutsche Meisterschaft, ehe er in der darauf folgenden Saison zur Borussia nach Mönchengladbach wechselte, für die er bis zu seinem verletzungsbedingten Karriereende in der Saison 1997/98 in insgesamt 182 Einsätze in der Fußball-Bundesliga 40 Tore markierte. Nachdem er 1992 mit der Borussia im Finale um den DFB-Pokal 1992 an Hannover 96 scheiterte, war er 1995 Teil der Elf der Borussia, die mit einem 3:0 über den VfL Wolfsburg den DFB-Pokal 1995 gewann.
Als rechter Außenverteidiger machte sich der bei den Anhängern beliebte vor allem durch seine exorbitant gefährlichen wie oftmals durch einen harten Schuss geprägten Freistoßtore bundesligaweit einen Namen. Er war, in der Tat, der erste Spieler, der von FC Bayern München zu Borussia Mönchengladbach wechselte.
Nach seinem Karriereende übte sich Kastenmaier zunächst auf der Geschäftsstelle von Borussia Mönchengladbach, später dann als Jugendtrainer des Vereins. Während der Saison 2003/2004 war er nach der Entlassung von Manfred Stefes für eine Übergangszeit als Amateurtrainer des Klubs für die Oberligaelf zuständig. Sein Nachfolger wurde im Sommer 2004 Horst Köppel, unter dem er bis einschließlich Dezember 2004 noch als Assistenztrainer weiterarbeitete.
Am 25. Juni 2005 trat Kastenmaier einen Trainerposten beim Zweiligisten LR Ahlen an, wo er vornehmlich als Assistent von Cheftrainer Paul Linz fungiert.
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| Personendaten | |
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| NAME | Kastenmaier, Thomas |
| KURZBESCHREIBUNG | ehemaliger Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 31. Mai 1966 |
| GEBURTSORT | München-Milbertshofen |
