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SV Darmstadt 98

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SV Darmstadt 98
Bild:Svdarmstadt98logo.jpg
Voller Name Sportverein Darmstadt 1898 e.V.
Spitzname(n) Die Lilien
Gegründet 22. Mai 1898
Stadion Stadion am Böllenfalltor
Plätze 26.000
Präsident Karl-Heinz Wandrey
Trainer Gerhard Kleppinger
Adresse Nieder-Ramstädter Straße 170
64285 Darmstadt
Homepage www.sv98.de
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E-Mail info@sv98.de
E-Mail {{{e-Mail}}}
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Liga Regionalliga-Süd
2005/06 5. Platz
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Heim
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Auswärts

Der SV Darmstadt 98 ist der bekannteste Sportverein in Darmstadt. Die Farben des Vereins sind blau-weiß. Neben Fußball werden noch zahlreiche andere Sportarten angeboten.

Die Fußball-Abteilung trägt ihre Heimspiele im Stadion am Böllenfalltor aus. Sie spielt aktuell in der Regionalliga Süd. Trainer seit 6. Oktober 2006 ist Gerhard Kleppinger.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Vereins

Der SV 98 zählt zu den ältesten Vereinen in der deutschen Fußball-Landschaft und ist der älteste der großen Traditionsvereine im Rhein-Main-Gebiet. Am 22. Mai 1898 als FK Olympia 1898 Darmstadt gegründet, ging nach der Fusion mit dem Darmstädter SC 1905 im Jahr 1919 schließlich der SV Darmstadt 1898 daraus hervor. Aufgrund des Vereinswappens, welches in Anlehnung an das Darmstädter Stadtwappen eine Lilie ziert, wird der Verein auch die Lilien genannt.

Anfang der Fünfziger Jahre stellten sich dann die ersten sportlichen Erfolge ein. Im Jahr 1950 gewann die Mannschaft zum ersten Mal die Hessenmeisterschaft und stieg in die Oberliga Süd auf, der damals höchsten deutschen Spielklasse. Seit 1965 gehörte der SV Darmstadt 98 damit kontinuierlich dem erweiterten Kreis des bezahlten Fußball an.

Mit dem Jahr 1978 begann schließlich die Zeit der bis heute größten Erfolge in der Vereinsgeschichte: Die Mannschaft wurde Meister der zweiten Bundesliga Süd und stieg zum ersten Mal in die Fußball-Bundesliga auf. Spieler wie Bechthold, Lindemann, Drexler, Cestonaro, Westenberger und Weber sind auch heute noch jedem 98er Fan ein Begriff. Nach dem direkten Abstieg in die zweite Bundesliga, folgte nach nur einer Saison der bis heute letzte Aufstieg in das Oberhaus des deutschen Fußballs.

Nach über zehn Jahren Zweitliga-Fußball, wobei neuerliche Aufstiege nur um Haaresbreite verpasst wurden, stieg der Verein 1993 in die Oberliga Hessen ab. Sportliche aber auch wirtschaftliche Gründe waren ausschlaggebend für diesen Tiefpunkt in der Vereinsgeschichte. Zwar gelang sofort die Qualifikation zur Regionalliga Süd, doch musste die Mannschaft noch zweimal den Weg in die Oberliga antreten (1998 und 2003).

Nach dem direkten Wiederaufstieg unter Trainer Bruno Labbadia lautete die neue Zielvorgabe des Vereins, an die alten Erfolge anzuknüpfen und wieder in den bezahlten Fußball aufzusteigen. Die Saison 2005/06 wurde trotz einiger namenhafter Verpflichtungen nur mit dem 5. Platz abgeschlossen. Allerdings konnte die Mannschaft zum dritten Mal den Hessenpokal gewinnen.

Im Juni 2006 wurde Gino Lettieri als neuer Trainer verpflichtet, der allerdings aufgrund sportlicher Misserfolge nach nur 10 Spielen beurlaubt wurde. Seine Nachfolge trat am 6. Oktober 2006 Gerhard Kleppinger an. Neue Zielsetzung des Vereins ist nun der Klassenerhalt und im darauf folgenden Jahr die Qualifikation für die eingleisige 3. Bundesliga.

[Bearbeiten] Der aktuelle Kader

Name Rückennummer Nationalität
Tor
Bastian Becker 1 Deutscher
Jörg Staniczek 25 Deutscher
Sven Schmitt  ? Deutscher
Abwehr
Achim Pfuderer 3 Deutscher
Adiele Echendu 5 Nigerianer
Alexander Konjevic 17 Deutscher
Patrick Kaesberg 14 Deutscher
Mergim Mavraj 20 Albanier
Mittelfeld
Adrian Mahr 2 Deutscher
Alexander Geiger 19 Deutscher
Stephan Hanke 4 Deutscher
Sebastiao da Veiga 9 Portugiese
Alberto Mendez 7 Doppelbürger Doppelbürger
Christian Wiesner 18 Deutscher
Marcus Mann 16 Deutscher
Stefan Leitl 6 Deutscher
Zivojin Juskic 8 Serbe
Sturm
Markus Beierle 13 Deutscher
Mikheil Sajaia 10 Georgier
Nico Beigang 11 Deutscher
Stand: November 2006

[Bearbeiten] Alle Trainer seit 1945

Name Trainer von Trainer bis
Adam Keck 1945 14. September 1950
Bohuslav Snopek 19. September 1950 September 1951
Fritz Meusel September 1951 November 1951
Rudolf Gramlich November 1951 März 1952
Lothar Schröder 1952 1953
Karl Vetter 1953 Februar 1955
Hermann Schmidtmer Februar 1955 30. Juni 1956
Ludwig Kolb 1956 1959
Adolf Schmidt 1959 1961
Ernst Lehner 1961 Februar 1966
Albert Thalheimer Februar 1966 31. Oktober 1966
Hermann Schmidtmer 31. Oktober 1966 30. Juni 1967
Radoslav Momirski 1967 1968
Heinz Lucas 1968 1970
Adolf Schmidt 1970 Oktober 1970
Wolfgang Solz Oktober 1970 30. Juni 1971
Udo Klug 1. Juli 1971 9. November 1976
Lothar Buchmann 15. November 1976 7. April 1979
Klaus Schlappner 18. April 1979 30. Juni 1979
Jörg Berger 1. Juli 1979 18. Januar 1980
Werner Olk 21. Januar 1980 13. März 1982
Manfred Krafft 22. März 1982 30. Juni 1983
Hans-Dieter Zahnleiter 1. Juli 1983 13. April 1984
Lother Kleim 14. März 1984 23. September 1984
Udo Klug 27. September 1984 29. Juni 1986
Eckhard Krautzun 9. September 1986 9. Juni 1987
Uwe Ebert 10. Juni 1987 30. Juni 1987
Klaus Schlappner 1. Juli 1987 30. Juni 1988
Werner Olk 1. Juli 1988 17. November 1988
Rainer Scholz 18. November 1988 2. März 1989
Eckhard Krautzun 3. März 1989 30. Juni 1989
Dieter Renner 5. Juli 1989 31. März 1990
Uwe Klimaschefski 3. April 1990 6. April 1990
Uwe Ebert 7. April 1990 18. Mai 1990
Slobodan Cendic (Vertrag nicht umgesetzt) 1. Juni 1990 13. Juni 1990
Jürgen Sparwasser 21. Juni 1990 5. November 1991
Uwe Ebert 6. November 1991 15. Dezember 1991
Rainer Scholz 1. Januar 1992 31. August 1992
Gernot Lutz 1. September 1992 21. September 1992
Alexander Mandziara 22. September 1992 30. Juni 1993
Gernot Lutz 1. Juli 1993 20. Februar 1994
Gerhard Kleppinger 21. Februar 1994 1. Mai 1996
Max Reichenberger 3. Mai 1996 10. Oktober 1996
Martin Bremer 11. Oktober 1996 16. Oktober 1996
Lothar Buchmann 17. Oktober 1996 17. Mai 1998
Slavko Petrovic 18. Mai 1998 12. Oktober 1999
Eckhard Krautzun 12. Oktober 1999 27. Mai 2000
Michael Feichtenbeiner 27. Mai 2000 23. April 2002
Hans-Werner Moser 21. Mai 2002 9. April 2003
Bruno Labbadia 28. Mai 2003 31. Juni 2006
Gino Lettieri 1. Juni 2006 5. Oktober 2006
Gerhard Kleppinger 6. Oktober 2006

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

  • 1950 Hessenmeister, Aufstieg in die Süddeutsche Oberliga
  • 1962, 1964, 1971 Hessenmeister
  • 1973 Süddeutscher Meister
  • 1978, 1981 Meister der 2. Bundesliga-Süd, Aufstieg in die 1. Bundesliga
  • 1994 Aufstieg in die Regionalliga-Süd
  • 1998 Possmann-Hessen-Cup Sieger
  • 1999 Meister der Oberliga Hessen, Aufstieg in die Regionalliga Süd
  • 1999 Hessenpokal-Gewinner, Possmann-Hessen-Cup-Sieger
  • 2000 Possmann-Hessen-Cup
  • 2001 Hessenpokal-Gewinner, Possmann-Hessen-Cup-Sieger, 3. Runde des DFB-Pokals (Siege über den FC St. Pauli und SC Freiburg, gegen den späteren Pokalsieger FC Schalke 04 mit 0:1 n.V. gescheitert)
  • 2004 Meister der Oberliga Hessen, Aufstieg in die Regionalliga Süd

[Bearbeiten] Bekannte Spieler

alle Angaben zu Spielen und erzielten Toren beziehen sich auf die Zeit beim SV 98

[Bearbeiten] Fanfreundschaften und Rivalitäten

Es besteht eine lebhafte Gegnerschaft zu den beiden anderen großen hessischen Vereinen: Kickers Offenbach und Eintracht Frankfurt. Spiele gegen diese Teams werden von der Mannschaft und den Fans besonders ernst genommen. Bengalische Feuer etc. sind vor und während der Spiele keine Seltenheit. Vielfach geben sie jedoch auch Anlass zu Gewalt zwischen den Anhängern der Teams. Bei einem Freundschaftsspiel des SV 98 gegen die Frankfurter Eintracht im Jahr 2000 kam ein männlicher Fan bei Ausschreitungen im Stadion am Böllenfalltor ums Leben. Er hatte betrunken versucht, eine Mauer, die als Abgrenzung zu den Sportanlagen der Technischen Universität Darmstadt dient, zu übersteigen.

In letzter Zeit kam es seltener zu Ausschreitungen. Die Polizei wusste sie dank eines massiven Aufgebotes und räumlicher Trennung der Fans zu verhindern.

[Bearbeiten] Kurioses

  • Uwe Hahn legt Sepp Maier ein goldenes Ei

Am 11. November 1978 erzielte Uwe Hahn in der 90. Spielminute gegen Sepp Maier aus 25m das Tor des Monats November. Endstand FC Bayern München - SV Darmstadt 98 1:1

  • Torwarttor (Guinness-Buch der Rekorde)

Ein Tor aus 102m Entfernung gelang dem Darmstädter Torwart Wilhelm Huxhorn am 27. April 1985 im Zweitligaspiel gegen Fortuna Köln. Es bedeutete die 1:0 - Führung. Huxhorn schlug den Ball, allerdings mit viel Windunterstützung, vom eigenen Strafraum weit in die gegnerische Hälfte. Kurz vor dem Kölner Schlußmann Hemmerlein, der aus seinem Kasten geeilt war, prallte das Leder auf und sprang auf dem nassen Rasen über den verdutzten Torwart ins Netz.

  • Die Feierabendfußballer vom Böllenfalltor

Den Aufstieg in die erste Bundesliga brachte Lothar Buchmann in der Saison 1977/78 unter den Bedingungen des sogenannten "Darmstädter Modells" zustande: Da die meisten Spieler des SV 98 einer hauptberuflichen Tätigkeit nachgingen und de facto keine Vollprofis waren, konnte lediglich nach Feierabend trainiert werden. In der Presse entstand deshalb der Begriff der Feierabendfußballer vom Böllenfalltor.

  • Wo ist Bum Kun Cha?

Ungewöhnlich begann die Karriere von Bum Kun Cha in der Bundesliga. Nach seinem ersten (und einzigen) Spiel für die Lilien, in dem er durchaus überzeugt hatte, war er plötzlich verschwunden. Die wildesten Spekulationen über Entführung oder politische Verfolgung, die ihn zum Untertauchen zwang, machten die Runde. Der Grund war viel simpler. Bum Kun Cha hatte damit gerechnet, dass er durch eine Gesetzesänderung in Südkorea vom Wehrdienst befreit werden würde. Als diese Reform jedoch ausblieb, drohte ihm der Status des Fahnenflüchtigen und er musste umgehend nach Süd-Korea zurückkehren, um seinen Wehrdienst abzuleisten. Zur nächsten Saison war er wieder in Deutschland und ausgerechnet Eintracht Frankfurt freute sich über die asiatische Verstärkung im Sturm. Insgesamt spielte Bum Kun Cha 308mal in der Bundesliga und erzielte dabei 98 Tore.

  • Die kürzeste Traineramtszeit

Uwe Klimaschefski vom 3. April 1990 bis 6. April 1990

  • Die meisten Tore

Werner Böhmann: 123 Treffer für die Lilien

  • Punkrock

Die Punkband Pestpocken setzte dem SV Darmstadt 98 mit dem gleichnamigen Lied ein Denkmal in dem sie die Randale bei den Spielen glorifiziert.

[Bearbeiten] Stadion

Die Geschichte des Stadions beginnt mit der Fusion der beiden Darmstädter Vereine FK Olympia und dem SC 05 im Jahr 1919. Erstmals wurde der Wunsch zur Schaffung einer eigenen großen Sportanlage geäußert. Dieses Anliegen ging zwei Jahre später in Erfüllung, als das 8.000 Zuschauer fassende Stadion 1921 feierlich eröffnet wurde.

Benannt ist das Stadion am Böllenfalltor nach Pappeln, den so genannten Böllen, die zu Zeiten des großherzoglichen Darmstadt an dieser Stelle wuchsen. Der Rest des Namens leitet sich aus einem Stadttor ab, das sich in unmittelbarer Umgebung des heutigen Stadions befand. Noch heute schmücken eine Vielzahl von Pappeln den Nordrand des Stadions. Diese dürfen auf Anordnung der Stadtverordnetenversammlung von 1920 nicht gefällt werden, da der Verein die Patenschaft für die Bäume übernahm.

Nach dem 2. Weltkrieg beschlagnahmten die amerikanischen Truppen das Stadion und nutzen es als Baseball-Platz. Erst 1950 konnte der Verein seine Spiele wieder am Böllenfalltor austragen. In der Oberliga spielend, der zu dieser Zeit höchsten Spielklasse, stellte man fest, dass das Stadion den aktuellen Bedingungen angepasst werden musste. Zwischen 1950 und 1952 fanden daher diverse Umbaumaßnahmen statt. Aus Kriegsschutt wurden neue Zuschauerränge erbaut. Bei der Einweihung im Jahr 1952 konnten schließlich 25.000 Zuschauer Platz finden.

1975 wurde die alte Sitztribüne abgerissen und durch eine modernere Konstruktion ersetzt. Diese existiert noch heute und kann etwa 4.000 Zuschauer aufnehmen.

In den Jahren der Erstklassigkeit der Lilien sorgten Auflagen des DFB dafür, dass das Stadion auf eine Kapazität von 30.000 Plätzen erweitert wurde (1978) und eine Flutlichtanlage installiert werden musste (1981). Diese Investitionen hatten einen finanziellen Zusammenbruch zur Folge, von dem sich der Verein lange Zeit nicht erholte.

Aktuell fasst das Stadion 26.000 Zuschauer, von denen 4.000 auf der überdachten Haupttribüne sitzen können. Neben der Flutlichtanlage ist darüber hinaus eine 33m² große Videowand in der Südkurve des Stadion vorhanden. Stadionsprecher seit 1999 ist Peter Kunz.

Zur Zeit ist eine Sanierung des teilweise maroden Stadions in der Stadtverordnetenversammlung Thema. Nachdem geprüft wurde, ob ein Abriss und Neubau bzw. ein Neubau an anderer Stelle wirtschaftlicher sei, steht nun fest, dass das Station bleibt. Oberbürgermeister Walter Hoffmann (SPD) sprach sich im Juni 2006 für eine Sanierung in zwei Phasen aus: Im ersten Schritt soll eine Sanierung der maroden Substanz erfolgen, vor allem auch um neue Bau- und Sicherheitsstandards des DFB zu erfüllen. Der nächste Schritt wird dann der Umbau zur zweitligatauglichen Multifunktions-Arena mit Schwerpunkt Fußball sein. Die Kosten des Umbaus, die zwischen 20 und 25 Millionen Euro betragen, sollen neben der Stadt Darmstadt vor allem von Sponsoren getragen werden.

[Bearbeiten] Weblinks

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