Stefan-Andres-Preis
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Der Stefan-Andres-Preis der Stadt Schweich für Literatur deutscher Sprache ist eine Auszeichnung, die alle drei Jahre verliehen wird.
Frau Dorothee Andres, die Witwe des verstorbenen Dichters Stefan Andres, ist Initiatorin des Stefan-Andres-Preises.
Die Stefan-Andres-Gesellschaft wurde 1979 in Schweich an der Mosel gegründet und hat ihren Sitz seit 1983 im mittelalterlichen, restaurierten Kulturzentrum Niederprümer Hof. Sie zählt nahezu 500 Mitglieder in 14 Staaten West- und Osteuropas, in Kanada, den USA, Mexiko, in Moskau und Peking. Im Ausland sind es meist Literaturwissenschaftler oder Germanisten, Publizisten oder Journalisten, im Inland Professoren, Lehrer, Studenten und Schüler.
[Bearbeiten] Preisträger
- 1986: Alfred Gulden (Saarlouis)
- 1989: Christoph Hein (Berlin-Ost)
- 1992: Barbara Honigmann (Straßburg)
- 1995: Matthias Mander (Gerasdorf, Österreich)
- 1998: Johannes Kühn (Tholey - Hasborn)
- 2001: Peter Stephan Jungk (Paris)
- 2004: Arnold Stadler (Messkirch / Bodensee)