Stable Image Platform Program
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Stable Image Platform Program (Abkürzung: SIPP) von Intel ist ein spezielles Hardware-Konzept, das laut Hersteller eine Reihe Verbesserungen verspricht, welche zusammengefasst eine einfachere Administration von Computern ermöglichen soll. Durch eine höhere Gewichtung von Stabilität und Kompatibilität gegenüber der Geschwindigkeit und Funktionsvielfalt eines PCs, richtet sich das Konzept klar an PCs im professionellen Geschäftsbereich anstelle von Heimanwendern.
Merkmale des SIP-Programs sind:
- Stabilität und Kombatibilität durch von Intel ausgewählte Hardware-Komponente
- Spezielle Eignung für das Erstellen eines Image der Festplatte, respektive dem 'Klonen' von Systemen.
- Strenger geprüfte Treiber die ein häufiges und ungeplantes updaten/patchen unnötig machen sollen.
- Gezielter und angekündigter Komponenten- und Treiberwechsel im Abstand von 12 Monaten, welches Administratoren die Planung der Umsetzung (Rollout/Migration) innerhalb seines Firmenbereichs ermöglicht.
Im Gegenzug zu Intel's SIPP hat Hauptkonkurrent AMD ein ähnliches Program unter dem Namen "Commercial Stable Image Platform" (CSIP) im September 2005 gestartet und auch NVIDIA präsentierte im April 2006 mit der NVIDIA Business Platform (NBP) ein ähnliches Konzept.
