Sozialistische Volkspartei (1948)
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1948 beschlossen die aus westdeutschen Mitgliedern der SPD, CDU und Parteilosen bestehenden »Freunden der sozialistischen Einheit« und die westdeutsche KPD die Gründung der Sozialistische Volkspartei (SVP). Formal erfolgte die Umbenennung der KPD in SVP und der Beitritt der »Freunden der sozialistischen Einheit« zu letzterer.
Die Westmächte verboten jedoch sowohl den Zusammenschluss als auch die Umbenennung, sodass die KPD unter ihrem alten Namen und ohne die »Freunde der sozialistischen Einheit« weiterexistierte.