Sara Noxx

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Sara Noxx

Gründung:	1997
Genre:	Electro Pop / Dark Wave
Herkunft:	Berlin
Label:	SPV / Soulfood
Website:	http://www.saranoxx.com
Live-Besetzung
Gesang:	Sara Noxx
Keys:	René Mende
Keys:	Sven Wolff (Dust of Basement)

Inhaltsverzeichnis

1 Die Künstlerin
2 Musikstil
3 Diskografie
- 3.1 Alben
4 Wichtige Personen
5 Weblinks

[Bearbeiten] Die Künstlerin

Sara Noxx, eine der Preisträgerinnen des 1997er ZILLO-Bandcontests, avancierte beinahe über Nacht zu einem Shootingstar der Independent-Szene. Bereits das Debütalbum "Noxxious" und die Single "Society" füllten und füllen bis heute die Tanzflächen der Alternative-Clubs.

Auch das Nachfolgealbum "Paradoxx" (1998) ist geprägt von elektronischen Klängen, melancholischen Beats und Texten voller Endzeit-Romantik. "Stupid" eroberte in Belgien die Sales-Charts im Sturm - durch den Einstieg von 0 auf 2 schenkte man nun auch International der deutschen Electro-Pop-Künstlerin Beachtung.

Nach einer dreijährigen musikalischen Pause wurde 2001 "Exxtasy" veröffentlicht - Sara überzeugte hier erstmals durch besondere Vielfalt in stimmlicher Klangfarbe. Songs wie "Winter Again" und "Last Desire" wurden zu Klassikern.

Das Jahr 2003 wurde von vielen szenerelevanten Magazinen nicht umsonst als "Noxx-Jahr" betitelt - Sara beschritt einmal mehr neue Wege, veröffentlichte das Instrumentalalbum "Nonvoxx", welches alle Zweifler eines Besseren belehrte, da es bereits innerhalb kurzer Zeit "sold out" gemeldet wurde. Im Herbst erschienen "Equinoxx und die Single "Colder & Colder", welche wiederum einige Wochen an der Spitze sämtlicher europäischer Alternativcharts zu finden waren.

Im Frühjahr 2004 wurde Sara`s erster Gedichtband "Lyrixx" veröffentlicht - eine einzigartige Verschmelzung von Angst und Liebe, teils verletzlich, teils anklagend in Texte gekleidet, die die Kritiker zu Lobeshymnen hinrissen.

Sara Noxx - eine vielseitige Künstlerin, von der wohl auch zukünftig noch manch Überraschung zu erwarten ist.

[Bearbeiten] Musikstil

Die Musik von Sara Noxx ist geprägt von elektronischer Instrumentierung gepaart mit melodischem Sprechgesang. Die Songs sind zumeist im klassischen Schema aufgebaut. Der Stil ist eng angelehnt an frühe Werke der britischen Künstlerin Anne Clark, mit der Noxx auch oft verglichen wird.