Sankt Pauli Buccaneers
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Die St. Pauli Buccaneers sind eine Abteilung des FC St. Pauli, in welcher die Sportart American Football betrieben wird. Name Buccaneers (Freibeuter) und den Jolly Roger als Symbol wurde von den Fußballfans des FC St. Pauli, den „Freibeutern der Liga“ entlehnt.
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[Bearbeiten] Entwicklung
Nach dem drohenden Zerfall der Hamburg Blue Devils, beschloss man seitens St. Pauli eine eigene Abteilung für American Football zu gründen, und sich als "Auffang-Verein" für scheidende Blue-Devils-Spieler bereitzustellen. Bekannte Spieler- und Trainergrößen wie Campino Milligan und Kent Anderson gaben bereits ihre Zusage, bevor dann das Aus für dieses Idee kam, als der AFVD die Spiellizenz versagte.
Nachdem nun auch der designierte Coach Kent Anderson absprang, da er nicht gewillt war eine Drittliga-Mannschaft zu betreuen, begrub man die Idee für eine Herrenmannschaft.
Der sehr engagierte (damals noch) Spieler Campino Milligan entschied sich jedoch, als Coach im Jugendbereich einzusteigen. Fortan fokussierte man die komplette Vereinsarbeit nur auf den Jugendbereich. Aufgrund der guten Vereinsumgebung und der Konzentration auf die Jugendarbeit gelten die Sankt Pauli Buccaneers z.Zt. als eines der beste Jugendfootball-Programme in Deutschland.
[Bearbeiten] Coaches
C. Milligan hatte sich dann auch der österreichische Spieler Jan-Martin Zeiner (als Spieler bei den Berliner Adler aktiv) angeschlossen. Milligan übernahm Anfang 2006 dann auch den Posten des Special Teams Coaches. Somit ergibt sich nun folgendes Bild:
Campino Milligan - Headcoach, Defense-Coordinator (DC), Line-Coach, Special Teams Coach (ST) und Receiver Coach
- Jan-Martin Zeiner - Offense-Coordinator (OC) und Running Backs (RB)
[Bearbeiten] Aktuelles
Nach 2 Jahren harter Arbeit und Rückschlägen konnte in der Saison 2006 einiges erreicht werden. So erreichte man zum Saisonende mit 7 Siegen den zweiten Tabellenplatz, direkt hinter den auch etatmäßig dominierenden Hamburg Young Huskies. Unter anderem konnten sogar Star-Spieler wie Kristof Engli (vormals Junior Devils) und mehrere Spieler mit USA-Erfahrung als Austauschschüler verpflichtet werden.
