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Sanglas

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Firmenlogo Sanglas S.A.
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Firmenlogo Sanglas S.A.

Sanglas war ein Motorrad-Hersteller in Spanien. Während der Franco-Zeit, als eine einhundertprozentige Importsteuer auf ausländische Fahrzeuge den Import nicht nur von Autos, sondern auch von Motorrädern unerschwinglich machte, waren Motorräder der Marke Sanglas die schwersten und beeindruckendsten Motorräder auf Spaniens Straßen. Sie trugen Viertakt-Einzylindermotoren mit bis zu 750 cm³ Hubraum. Diese Maschinen waren auch das Arbeitsgerät der Guardia Civil, um paarweise auf Spaniens Landstraßen Streife zu fahren. Ende der 1970er / Anfang der 1980er fertigte Sanglas ein zweizylindrigen Modell, verschwand wenig später aber vom Markt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Ursprung

Sanglas wurde 1942 von den beiden Brüdern Javier und Martín Sanglas in Barcelona gegründet. Die Firmenbezeichnung bis 1945 lautete „Motores Vellino“, es wurden zuerst Motoren für die Landwirtschaft und die Industrie, die in der Hauptsache für Wasserpumpen, Dreschmaschinen und Stromerzeugung eingesetzt wurden, gefertigt.

Dieser Motor mit der Serien-Nummer 2224 ist eine Version, die mit Öl (Diesel) betrieben wird und für damalige Zeit die typischen stehenden Zylinderanordnung hat. Die Magnetzündung war schon von Bosch. Die angekoppelten Pumpen arbeiten nach dem Thermo-Siphon-Effekt.

[Bearbeiten] Sanglas S.A

Die Idee der beiden Ingenieure war es jedoch, Motorräder mit großem Hubraum für den Alltagsbetrieb zu bauen. Motores Vellino ging in die nun bezeichnete Firma „Sanglas S.A.“ über. Das Ziel der Brüder war es, eine Alternative zu den damals bekannten Marken BMW, Zündapp, DKW, A.J.S. und BSA zu geben, die im Zweiten Weltkrieg auch Modelle für die Militärs geliefert hatten.

1945 erschien das erste Modell vom Typ 350 c.c auf der Messe in Barcelona. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten Dokumentationen. Die ersten Vertragshändler nahmen ihren Betrieb auf. Aus dem Basismodell der Typenreihe 350 c.c (1945 bis 1947) entstanden die Typen 350/A, 350/B, 350/2, 350/3 und 350/4. Die erste 350 c.c erhielt in Barcelona die Straßenzulassung mit dem Kennzeichen B-75205 und steht heute im Ausstellungsraum der Fundacion Can Costa.

1947 begann die Serienfertigung in der neu gebauten Sanglas-Fabrik in Barcelona auf einer Grundfläche von 12.000 Quadratmetern. Die Produktion war für damalige Verhältnisse mit modernen Fertigungsmaschinen ausgerüstet. 1948 wurden bereits mehr als 100 Arbeiter im Sanglaswerk beschäftigt, der Schwerpunkt war die Massenfertigung von Krafträder und die Entwicklung von Leichtkrafträdern. Zielgruppe waren Arbeiter und die Landbevölkerung. Das erste Modell war mit einem Motor von 347,75 Kubikzentimeter (Bohrung x Hub: 69 x 93mm) und einer Leistung von 14,4 PS bei 4.800 U/min ausgerüstet. 1952 folgten auf gleicher Basis weitere Rahmen und Fahrwerke dieser Modellreihen.

Sanglas 350 / 4 mit Seitenwagen Bj. 1957
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Sanglas 350 / 4 mit Seitenwagen Bj. 1957

1954 gewann der spanische Rennfahrer José Raja das 24 Stundenrennen von Montjuich mit einem Prototyp, der bereits mit hydraulischen Stoßdämpfern und einer Schwinggabel versehen war.

Auf dieser Basis entstanden die Modellreihen 350/4 und die Serie 500/3. Im gleichen Zeitraum versuchte Sanglas auch ein vierrädriges Motorrad (heute als Quads bekannt) auf den Markt zu bringen. Dies wurde aber nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil die Käufer ein solches Motorrad ablehnten.

1957 stellte Sanglas auf der Messe in Barcelona ein Leichtmotorrad vor, dessen Rahmen aus Fiberglas hergestellt war. Diese Bauweise ging in dem Modell Montaña II mit einem Antrieb von 25 PS auf. 1958 wurden 500 Stück davon produziert und ausgeliefert. Ebenfalls 1958 baute Sanglas ein neues modernes Werk in L`Hospitalet bei Barcelona. Dort entstanden 200 weitere Arbeitsplätze zur Serienfertigung für die Baureihe 400.

Anfang 1959 wurden auch in England Sanglas-Motorräder gebaut, die dort unter dem Handelsnamen „Rovena“ bekannt wurden. Der Name Rovena war ein Kunstname, den Javier Sanglas aus seiner Vorliebe zur Stadt Verona durch einen Buchstabendreher ableitet. (Verona - Rovena). In dem englischen Werk wurden zwei Varianten gefertigt, die „Rovena 250 c.c“ und „Rovena 250 c.c SPORT“. Sie hatten Zweitaktmotoren von Motorenbau Hispano Villiers S.A mit 249,4 cm³ Hubraum, einer Leistung von 20 PS bei 6.500 U/min. und 17" Alu-Laufräder. Die Spitzengeschwindigkeit lag bei 135 km/h.

Sanglas startet erneut den Versuch, Quads, nun aber aus Faserverbundstoffen, zu verkaufen. Diese Fahrzeuge waren mit dem Motor der Serie "Cromática" mit 295 Kubikzentimeter und 13 PS Leistung bei 6000 U/min bestückt.

1960 kam in Barcelona die Serie 100 c.c. auf den Markt. Diese wurde in vier Varianten geliefert. Die 100 c.c. war mit einem Zündapp Zweitaktmotor von 98 cm³ und gab 8,5 PS an das Schaltgetriebe ab. Neu war der verwendete Verschieberäderblock des Getriebes und die hydraulische Bremsanlage mit 14 cm vorne und hinten 18 cm Trommel-Durchmesser an den Alu-Speichenrädern. Die Endgeschwindigkeit betrug 115 Km/h. Die Preise der Serien 350/4, 400 und 500/3 lagen damals zwischen 37.000 und 56.500 Pesetas.

1964 erschien die Sanglas 400 c.c. auf den Straßen. Sie war etwas kleiner und leichter als ihr Basismodell der Reihe 350. Der verbesserte Zweizylinder-Motor mit 398 cm³ und dem ebenfalls neuen 30 mm Vergaser von Amal erreichte die 400 c.c. 30 PS bei 6.500 U/min. Zielgruppe war der öffentlichen Dienst und Privatverbraucher. Die 18" Räder mit Bereifung vorne 3.25x18 und hinten 3.50x18 und mit dem ebenfalls neuen Vier-Ganggetriebe (Fussschaltung) erreichte die Maschine eine Maimalgeschwindigkeit von 160 km/h. Der Benzinverbrauch (100 km/h Reisegeschwindigkeit) lag bei 3,5 Liter je 100 Kilometer. Erstmals wurde eine 12 Volt Lichtmaschine eingesetzt, die einen Akkumulator mit 12 Amperestunden speiste. Der Rahmen war teilverchromt, vier verschiedene Lackierung wurden angeboten in den Farben Schwarz, Grün, Blau und Lachs. Das Gewicht der 400 betrug 160 Kilogramm. Die 400 c.c. wurde bis Ende 1973 gebaut.

1971 folgte die 400 T, die bis 1973 ihre Käufer fand. Das T stand für Tourismo, die Fahrwerksabstimmung war entsprechend abgestimmt. Der Kettenkasten war komplett verkleidet. Der Tachometer kam von VDO. Das Schutzblech war verchromt und die bekannten 18" Alu-Speichen Laufräder mit erweiterter Bremsfläche sorgten für gute Bremsverzögerung. Der Zweizylinder-Monoblock mit 423 cm³ und 30 PS Leistung sorgte für Freude am Tourenfahren.

1973 wurde die 400 E auf der Basis der 400 T gebaut, sie hatte erstmalig einen elektrischen Anlasser von Bendix und eine doppelte Ölpumpe versorgte den Motor mit ausreichendem Schmier- und Kühlöl.

1965 begann die Produktion von preiswerten Mopeds mit 49 cm³-Motoren und einem für damalige Bauweisen leichten Gesamtgewicht von 68 Kilogramm. Der Markt zeigte sich gegenüber diesen Leichtgewichten ablehnend. Erst Jahre später waren diesen Neuerungen von Erfolg gekrönt. Die Sanglas 50 c.c wurde mit einem Zweitaktmotor von Zündapp bestückt, der bei einem Hubraum von 49 cm³ eine Leistung von 5,1 PS bei 7.700 U/min erreichte und über die Viergangschaltung eine Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h zur Verfügung stellte. Die Lichtmaschine gab 18 Watt Leistung ab. Auf dem Automobilsalon 1970 in Barcelona war es die Sensation im Preis-Leistungsverhältnis.

Im Januar 1967 präsentierte Sanglas eine Maschine mit 500 cm³, die für die Behörden und Militärs vorgesehen war. Die Tochter Rovena entwickelte ein Leichtkraftrad, das mit Zweitakt-Zweizylinder-Motoren von Hispano Villiers mit 250 bzw. 350 cm³ ausgerüstet war.

Die Preise der Serien 350/4, 400 und 500/3 lagen damals zwischen 37.000 und 56.500 Pesetas.

Sanglas 500 S Bj. 1978
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Sanglas 500 S Bj. 1978

[Bearbeiten] Liste der Modelle

mit Fertigungszeitraum
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  • 350 c.c (1945-1947)
  • 350 c.c (1947-1950)
  • 350 B (März 1950- Juni 1953)
  • 350 C (Juli 1953- Dezember 1953)
  • 350/3 und 500/2 (1953-1955)
  • 350/3 und 500/2 (1955-1956)
  • 350/3 und 500/2 (1956-1963)
  • 350/4 und 500/3 (1958-1960)
  • 100 c.c. (1960 - )
  • 350/4 und 500/3 (1960-1963)
  • 350/4 und 500/3 (1963-1964)
  • 350/4 und 350/2 (1959-1961)
  • 50 c.c (1965 - 1969)
  • 295 (1959-1961)
  • 295/1 (1961-1969)
  • 50 "PLEGABLE" (faltbar) (1970)
  • 400 (1964-1973)
  • 400 T (1971-1973)
  • 400 E (1973-1976)
  • 400 F (1976-1980)
  • 500 S (1976-1978)
  • 500 S2 (1978-1979)
  • 500 S2 V5 (1979-1981)

[Bearbeiten] Prototypen

 Sanglas 500 TT Bj. 1979
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Sanglas 500 TT Bj. 1979

Diese Modelle gingen nie in die Serienfertigung ein.

  • 500 c.c. BS (1949 - 1952)
  • 500 c.c. TT ENDURO (1979)
  • 750 c.c. Einzylinder (1976)
  • Sanglas "MILITAR" (1961) Melderkrad mit Zweitaktmotor
  • Sanglas "MILITAR-BOOT" Seitenwagenversion mit MG-Ausrüstung. 20 Stück wurden an das Militär geliefert. Sie dienen der Geländeerkundung.

[Bearbeiten] Weblinks

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