Benutzer Diskussion:Rlbberlin
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[Bearbeiten] Un atelier aux Batignollessehr schöner artikel, gratuliere! --snotty diskussnot 04:46, 9. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Alles klarDanke für den Tipp! Werd ich in Zukunft machen und hol es jetzt auch noch schnell nach. Gruß, JoeBleck --JoeBleck 15:57, 29. Okt. 2006 (CET) [Bearbeiten] Alfons AndersHallo Rlbberlin, Antwort aus Linz bekommen? Gruß Thomas--Tomkraft 09:01, 9. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Valtesse de la BigneVorbildlich gut gemacht, danke! Waldir 16:27, 12. Nov. 2006 (CET) Na dann setze ich mich mal schnell an den nächsten Artikel. Gruß --Rlbberlin 16:36, 12. Nov. 2006 (CET) [Bearbeiten] Kompliment RlbberlinGuten Abend Rlbberlin, all diese wundervollen Perlen nehme auch ich mit Freuden wahr. Dankeschön! --Désirée2 02:01, 18. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Kleiner HöflichkeitsbesuchGuten Tag Rlbberlin, Kriddl gab mir einen Tipp und vielleicht freust Du Dich auch über eine Einladung zu diesem virtuellen Ausstellungsbesuch? Beste Grüsse, --Désirée2 20:28, 3. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Spanische NachnamenHallo und danke für die Nachfrage. Mit den spanischen Nachnamen gibt es m.E. folgendes Problem. Menschen haben in Spanien und Lateinamerika immer zwei Nachnamen (heute geht wohl auch nur einer, früher war das aber ein Stigma für uneheliche, also "vaterlose" Kinder), den des Vaters und den der Mutter (in dieser Reihenfolge; heute auch andersrum möglich), wobei nur der erste (des Vaters, des Großvaters väterlicherseits, etc.) vererbt wird. Im normalen öffentlichen Leben sind Menschen nur unter ihrem ersten Nachnamen bekannt, es sei denn, sie heißen z.B. Rodríguez oder Sánchez (was sehr bekannte Namen sind), dann kann auch schonmal der zweite Nachname relevant oder bestimmend werden (wie beim spanischen Ministerpräsidenten, der Rodríguez Zapatero heisst, aber meist Zapatero genannt wird). Zusätzlich finde ich beim Sorolla die vielen heute schwer verständliche, aber im 19. Jh. übliche Form, zwischen ersten und zweiten Nachnamen ein "y" (und) zu setzen. Bei seinem Sohn (und allen Spaniern der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts) entfällt das. Da ersterer (Vater) in Texten (ich habe mehrere Zeitungsausschnitte über Ausstellungen Sorollas zu Hause) eigentlich immer nur "Joaquín Sorolla" genannt wird, habe ich ihn umbenannt. Was also mit dem Sohn machen? a) Zurückverschieben auf das ursprüngliche Zweinachnamenlemma, also 2. Nachnamen als Unterscheidungsmerkmal, b) Den Sohn als "Joaquín Sorolla (Sohn)" oder "Joaquín Sorolla (Museumsdirektor/Kunsthistoriker?)" anlegen. Beides kann man vertreten. Man sollte rausfinden, unter welchem Namen (kurz oder voll) der Sohn üblicherweise geführt wird, denke ich. Ich verspreche aber, Deine Entscheidung in keinem Fall anzutasten. chigliak 10:07, 7. Dez. 2006 (CET)
Nur als Nachtrag: Die Sache ist übrigens meines Wissens auch in den spanisch-, katalanisch- und galicischsprachigen Wikipedias nur wenig eindeutig, manche pochen auf Vollständigkeit, andere auf Gebräuchlichkeit. Es ist also vielleicht eine "Glaubenssache". Aber ich würde z.B. Pablo Ruiz Picasso als Lemma komisch finden, wie auch Salvador Dalí Domenech. Um nur zwei bekannte Beispiele zu nennen. Ich ändere das eigentlich auch nicht bei Malern, sondern bevorzugt bei Radprofis, deren Lemmas nach irgendwelchen Ergebnislisten angelegt werden, bei denen natürlich beide Nachnamen auftauchen, auch wenn man den zweiten "im normalen Leben" nie zu hören bekommt. chigliak 15:43, 7. Dez. 2006 (CET)
Hallo nochmal. Mariano Fortuny könnte man auch ohne eigene BKL-Seite anlegen: Einfach beim Maler (unter Originallemma) {{Dieser Artikel|beschreibt den Maler Mariano Fortuny y Marsal; für seinen Sohn, den Modeschöpfer ... siehe [[Mariano Fortuny (Modeschöpfer)]]}} einfügen. Ich nehme an, dass der Vater deutlich bekannter ist als der Sohn. Überlasse ich aber Dir. chigliak 13:32, 9. Dez. 2006 (CET)
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