Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Religiöser Sozialismus - Wikipedia

Diskussion:Religiöser Sozialismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

was ist es für euch, das den sozialismus ausmacht; die voranbringung des eigenen selbst od die kunst andere mit allem zu unterstützen?

für eine internationale solidarität beste wünsche und grüße --MANUkey 12:17, 29. Mär 2005 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Religiöser Sozialismus

ich finde es echt super, wie einfach schriften überspielt werden und die aussagen der anderen illegetimiert werden.

tja, weg ist weg ne! dreiste menschen gibt es...

mögen euch eure sünden vergeben werden und ihr daraus lernen; ich bitte darum!!!

für eine bessere welt --MANUkey 12:24, 29. Mär 2005 (CEST) für die internationale solidarität
Meinen Sie nicht, für engagiertes Kämpfen und POV wäre ein Webforum besser geeignet?
Friede mit Dir, Bruder! :-))) AN 12:26, 29. Mär 2005 (CEST)

thanx, auch mit dir, Bruder! ;-)) frage: wofür ist eine frei enzyklopädie da?--MANUkey 12:49, 29. Mär 2005 (CEST)

Damit jeder die Möglichkeit hat, sich Wissen aneignen zu können, ohne dafür bezahlen zu müssen. --Katharina 12:55, 29. Mär 2005 (CEST)

das war ne retorische frage an AN! ;-) aber richtig, deine antwort! doch wie soll wissen vervollständigt werden, wenn menschen die "denken" richtig zu liegen, ihre ungewissheit in einer enzyklopädie ausleben, um das was andere für relevant erachten, als theoriefindung abzutun!? --MANUkey 13:02, 29. Mär 2005 (CEST)

Darf ich Deine Aufmerksamkeit auf den kleinen Knopf "Versionen/Autoren" oben in der Mitte lenken? Dort findet sich all das "verschwundene" leicht wieder! =;o) Und ich dachte immer im real existierenden Sozialismus wäre die Kirche quasi verboten worden. Man lernt doch nie aus, was es alles für Gruppen gibt...nicht nur Tortzkisten, die sich dauernd spalten, nein auch fromme Sozis...faszinierend und so sicher ein schöner Artikel. Möge der Herr auch Dich segnen und Dir die Erleuchtung des nahenden Pfingstfestes gewähren! Ich harre ihrer noch... ((o)) Bitte?!? 14:13, 29. Mär 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Überarbeitung

Ich denke, wir sollten hier - analog zu den anderen Sozialismen - das Gedankengebilde dieser Strömung beschreiben, auf die Ideengeschichte sowie die Geschichte der Bewegung und ihre wichtigsten Vertreter eingehen und den wichtigen Organisationen (Bund der religiösen Sozialisten Deutschlands etc.) eigene Artikel spendieren. --Katharina 13:05, 29. Mär 2005 (CEST)

selbstredend!!! ;-)) --MANUkey 13:07, 29. Mär 2005 (CEST)


Theorie, Ideen, Vertreter: Ja. Trennung von der Geschichte des BRSD: Nein. Bin für gemeinsamen Ausbau. Dann könnte "Europa" ein Kapitel kriegen, "Nordamerika" ein anderes, "Andere Länder" ein drittes. Immerhin ist jetzt die Deutschlandlastigkeit schon etwas relativiert, oder? Jesusfreund 15:58, 30. Mär 2005 (CEST)

Die neuen Zwischenüberschriften verdeutlichen die momentane Struktur: Besonders Teil 2 wartet auf Ausbau. Dabei ist mir klar, dass man hier nur bedingt von "Sozialismus" reden kann, weil dieser Begriff erst im 19. JH aufkam. Aber die historische Kontinuität und die Vorläufer dürfen dennoch klar werden, finde ich! Dazu stelle ich einen Diskussionsbeitrag von "Jesus von Nazareth" gleich mal hier rüber. Grüße an alle Mitarbeiter (? ;-), Jesusfreund 16:51, 30. Mär 2005 (CEST)

Mir gefällt die Überarbeitung gut. Die Vorläufer würde ich eher als Unterkapitel von "Wurzeln" sehen. Betreffend der Diskussionsbeiträge unten: Ich kann den Zusammenhang mit der hier doch zur Debatte stehenden einigermassen klar definierten Strömung des Sozialismus nicht erkennen. Der Artikel soll ja nicht ein Essay über das Zusammenpassen von Christentum und Sozialismus werden...
Was mir noch fehlt, wäre ein tieferes Eingehen auf die Themen der Bewegung einerseits, wichtige Bücher/Schriften der Bewegung und was sie ausgelöst haben sowie wie der religiöse Sozialismus zu den anderen Sozialismen stand. Leider habe ich selbst keine Zeit, mich da tiefer einzuarbeiten aber ich würde in einem solchen Artikel gerne mehr darüber lesen. --Katharina 17:26, 30. Mär 2005 (CEST)
Hallo Katharina, danke für deine Stellungnahme. Dass der Beitrag hier drunter so lang ist, liegt nur an den darin verstreuten Bibelbezügen, die hier unter "Wurzeln" gehören. Und weiter unten wird´s dann themenbezogener: Religiöser Sozialismus, seine Vorläufer und seine Vertreter. Das Thema soll ja eben nicht nur den BRSD abdecken, sondern schon etwas allgemeiner das Verhältnis (Bibel)-Juden-Christen-Sozialisten thematisieren, dachte ich zumindest!
Bei Weitling-Marx, den Ketzerbewegungen und den Befreiungstheologen könnte ich was beisteuern, auch zu Barth und Tillich; aber Ragaz, Kutter u.a. kenne ich weniger. Gruß, Jesusfreund 00:54, 31. Mär 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Diskussionsbeitrag von "Jesus von Nazareth", 6./7. September 04

(bezogen auf die Wurzeln des religiösen Sozialismus:)

Die synoptischen Evangelien stellen jeweils sehr pointiert Aussagen Jesu an den Anfang seines Auftretens, die zeigen, was er vorhatte: Markus 1, 16: "Kehrt um (metanoia), denn Gottes Königsherrschaft (basileia thou theou) ist nahe herbeigekommen." Dieses Reich Gottes wurde in der jüdischen Prophetie eben nicht als ideales, leider utopisches Jenseits, sondern als jetzt schon eingreifende und umstürzende Kraft Gottes verstanden, die Menschen bewegt, "umzukehren", also schon so wie Bürger dieses Reiches zu leben: Damit war ein Konflikt mit der Weltmacht Rom implizit unvermeidbar.

  • Matthäus 5, 2: "Glücklich sind die des Geistes (Gottes, d.h. seines rettenden Eingreifens bedürftigen) Armen, denn ihnen gehört das Reich Gottes!"
  • Lukas 6, 20 hat die ältere Fassung dieses programmatischen Jesuswortes bewahrt, nämlich die direkte Anrede: "Glücklich seid ihr Bettelarmen (griechisch PTOCHOI), denn euch gehört Gottes Reich schon!" Der Evangelist stellt dem ergänzend die Warnungen an die Besitzenden - "Wehe euch Reichen...!" - gegenüber. Die Hoffnungszusage an die Armen war Jesus wichtiger als die Bedrohung ihrer Ausbeuter. Aber Lukas betonte damit trotzdem eine Sinnrichtung der Eigenverkündigung Jesu: den Ernst des endgültigen Umsturzes, die unbedingte Notwendigkeit einer wirklichen und dauerhaften Umwälzung der Besitzverhältnisse.
  • Derselbe Evangelist berichtet von Jesu erstem öffentlichen Auftritt in der Synagoge von Nazareth (Lukas 4, 16-21): "Gottes Geist ist auf mir, weil er mich gesalbt (auserwählt) hat, den Armen die Frohbotschaft zu verkünden ... das Gnadenjahr des Herrn!" Jesus zitiert hier laut Lukas eine Verheißung des Exilspropheten Deuterojesaja (Jes. 61,1f), und zwar mit charakteristischer Betonung ihres sozialrevolutionären Aspekts.

Denn jenes "Gnadenjahr" war ein altes, seit der Königszeit in Vergessenheit geratenes Gesetz der hebräischen Bibel (3. Mose 25/ 5. Mose 15): Es sah eine regelmäßige Landreform alle 50 Jahre vor, die Umverteilung jeden Großgrundbesitzes, der sich inzwischen angesammelt hatte, damit jeder freie israelitische Bauer zu Lebzeiten sein "Erbteil", also sein Auskommen wiedererlangen konnte.

  • Genau diesen Landbesitz hat Jesus im Anschluss an die Heilsprophetie Israels allen Armen versprochen (Mt. 5, 5): damals den landlosen Juden, die ihre Schulden nicht mehr bezahlen konnten und dadurch in Schuldsklaverei gerieten. Dem entspricht, dass Jesus von einem reichen Großgrundbesitzer, der als frommer Jude die 10 Gebote hielt, die Aufgabe seines gesamten Besitzes zugunsten dieser Armen verlangt, damit er zur Nachfolge Jesu frei wird (Mk. 10, 21). Wiederum ist es wohl der Evangelist, der dem im Hinblick auf seine schon wohlsituierte Gemeinde die Mahnung hinzufügt: "Wie schwer haben es die Reichen, in Gottes Reich zu gelangen!" (Mk. 10, 24).
  • Es war auf diesem Hintergrund keineswegs nur ein Missverständnis, dass Jesu erste Anhänger ihn als einen möglichen zelotischen Anführer aller Juden zur Befreiung von der Besatzungsmacht Rom und ihren innerjüdischen Profiteuren ansahen: "Wir aber dachten, er sei der (Messias), der Israel BEFREIEN würde!" (Lukas 24, 21).
  • Das griechische Wort für "befreien, freikaufen" ist das Äquivalent des hebräischen "erretten", das im Zusammenhang des Exodus Israels aus der ägyptischen Sklaverei ständig auftaucht.
  • LUTHER hat es typischerweise mit "erlösen" übersetzt und damit bereits eine entpolitisierende Deutung nahegelegt. Jenseitige "Erlösung" contra diesseitige "Befreiung" wurde im 19. und frühen 20. Jahrhundert dann geradezu zur Selbstdeutung des kulturell siegreichen Christentums gegen das historisch unterlegene Judentum (z.B. für Adolf von Harnack): mit der Folge, dass die Kirchen bis auf einzelne Außenseiter in das allgemeine Hurra des 1. Weltkriegs einstimmten.
  • Es war daher historisch nahezu zwangsläufig, dass sich die Marxisten bei der Suche nach historisch vorbildlichen Befreiungskämpfen eher an Spartakus als an Jesus orientierten - und damit auch die Rolle der Gewalt im Klassenkampf zur Befreiung des Proletariats überschätzten.

Rosa Luxemburg, bekanntlich Gründerin des revolutionären "Spartakusbundes", hat in ihrer Jugendzeit einen kleinen Aufsatz zu Jesus verfasst, den ich in der Gesamtausgabe ihrer Schriften bis heute nicht finden konnte. Es wäre interessant, ihre Sicht zu kennen und mit ihrer Abscheu gegen Lenins brutale Maßnahmen gegen Andersdenkende zu vergleichen. ...

Fazit: Jesus war gewiss kein Prototyp der "Weltrevolution", da er Gottes Reich praktisch vorwegnahm, aber nicht herbeizwingen wollte. Dennoch war er wie Spartakus ein Hoffnungsträger für seine Anhänger über seinen Tod hinaus. Sein Verhältnis zu den damaligen nationalen Befreiungskämpfern war ambivalent: Er teilte ihr Ziel, eine reale Befreiung ganz Israels, ordnete es aber in die Überwindung aller Gewaltherrschaft ein, die eben nur von Gott zu erwarten ist (deshalb "Reich GOTTES"). Er lehnte deshalb aber innerweltliche Befreiungskämpfe nicht einfach ab, da er ja selber in die "Höhle des Löwen", nach Jerusalem zog. Doch er blieb frei von jedem gnadenlosen Hass gegen die Unterdrücker und gab auch ihnen die Chance zur Umkehr (siehe dazu Martin Hengel, "Jesus und die Zeloten", auch Jürgen Moltmann, "Der gekreuzigte Gott"). ...

... Ich beziehe mich hier auf Namen wie Helmut Gollwitzer, Jan Milic Lochman, Friedrich Wilhelm Marquardt, die ihrerseits von den religiösen Sozialisten um die Jahrhundertwende inspiriert waren - die ihrerseits eine Weiterentwicklung des Pietismus und der Erweckungsbewegung im 19. Jahrhundert waren und zugleich Impulse der Wiedertäufer und radikalen Reformatoren (Thomas Müntzer!) des 16. Jahrunderts wieder aufnahmen... Gerade diese wenn man so will "linke" Seite von Jesus wurde im mainstream der Christentumsgeschichte ständig unterdrückt. Gerade darum wäre es nötig, sie hervorzuheben. Benutzer: Jesusfreund 7. September 2004, 00:29


Sollte man nicht Rudi Dutschke in diesem Artikel erwähnen? -- Benutzer:84.144.119.8 15:21, 2. Okt 2005

[Bearbeiten] Jüdische Sozialisten

Ich wüsste gern mehr über jüdische Sozialisten! Gibt es heute in Deutschland auch noch jüdische Sozialisten oder sind die inzwischen alle in Israel? Simon.

[Bearbeiten] Neutral?

Ziemlich am Anfang des Artikels steht "Sie vereinten sich seit 1926 zum Bund der religiösen Sozialisten Deutschlands, der als Kirchenpartei auftrat und die damalige nationalistische, militaristische und demokratiefeindliche Mehrheit in den Kirchen verändern wollte." ... das klingt in meinen Ohren mitnichten neutral. Es mag und wird so sin, das die Gründer des o. g. Bundes das so empfunden haben, aber der Satz klingt für mich so, als sei es ein Fakt, dass die Mehrheit der Gemeinden im Jahre 1926 nationalistisch, militaristisch und demokratiefeindlich gewesen sei. Ich kann das nicht recht glauben, Belege würden sicher helfen. Auch die Häufung dieser Adjektive empfinde ich als nicht wirklich neutral, reicht nicht - so es denn belegt wird - "demokratiefeinlich". -- AB, Martini 12:24, 27. Sep 2006 (CEST)

Hmm.. grammatisch gesehen ist der Satz zweideutig, ich habe es anders gelesen als du. Du hast es so interpretiert, dass "in den Kirchen" "die damalige ... Mehrheit" modifiziert (d.h. "die Mehrheit in den Kirchen"). Ich habe es so interpretiert, dass "in den Kirchen" "verändern wollte" modifiziert (d.h. die Partei wollte die Mehrheit ändern, und zwar in den Kirchen). Ich weiß nicht, welche Interpretation gemeint war, aber falls es meine ist, wäre eine Umformulierung des Satzes eine gute Idee, z.B. "Sie vereinten sich seit 1926 zum Bund der religiösen Sozialisten Deutschlands, der als Kirchenpartei auftrat und durch die Kirchen die damalige nationalistische, militaristische und demokratiefeindliche Mehrheit verändern wollte." Oder besser, da die NSDAP niemals eine absolute Mehrheit hatte: "...und durch die Kirchen die damaligen nationalistischen, militärsichen und demokratiefeindlichen Tendenzen der Gesellschaft verändern wollte". Angr (DB) 19:22, 27. Sep 2006 (CEST)
Nein.
1. Der BRSD war keine politische Partei, sondern eine Kirchenpartei und wollte primär im kirchlichen Rahmen wirken.
2. Und gerade dort war die Mehrheit eindeutig deutschnational. Es wurden Trauertage zum Versailler Vertrag eingeführt; Kriegsdienstverweigerer hatten überhaupt keine Aufstiegschancen in der Kirche usw; alle Kirchenwahlen der Weimarer Zeit bestätigen die Mehrheitsverhältnisse.
3. Das hatte mit Zustimmung zu den Nazis erstmal noch gar nichts zu tun.
4. Belege finden sich in sämtlichen seriösen und gründlichen kirchenhistorischen Arbeiten zu der Zeit, von Karl Kupisch bis zu Günther Brakelmann.
5. Nicht neutral ist, die eigene historische Ahnungslosigkeit zum Anlass für unsachliche und unberechtigte Kritik zu nehmen, sorry für den Klartext. Jesusfreund 19:52, 27. Sep 2006 (CEST)
Danke, schon ok, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, heißt es doch. -- AB, Martini 08:09, 28. Sep 2006 (CEST)
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