Pecorino (Rebsorte)
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Die weiße Rebsorte Pecorino ist eine autochthone Sorte Mittelitaliens und wird in den Regionen Abruzzen (Provinzen Chieti, L'Aquila und Teramo), Latium (Provinz Rieti), Marken (Provinzen Ancona, Ascoli Piceno und Macerata) sowie Umbrien angebaut. Im Jahr 1999 wurden noch 213 Hektar bestockter Rebfläche erhoben.
Die frühreifende, wuchsfreudige Sorte erbringt nur schwankende Erträge. Die aus ihr gekelterten Weine sind fruchtig und verfügen über eine feine Säure. Ihre Weine finden Eingang in die DOC - Weine Controguerra, Falerio dei Colli Ascolani und Offida.
Siehe auch den Artikel Weinbau in Italien.
Synonyme sind Arquitano, Biancuccia, Bifolchetto, Bifolco, Dolcipappola oder Dolcipappolo, Forcese, Forconese, Lanzesa, Moscianello, Mosciolo,Mostarello, Norcino, Trebbiano Viccio, Pecorella, Pecori, Pecorina, Pecorina Arquatanella, Pecorino Bianco, Pecorino de Arquata, Pecorino di Osimo, Piscianelo, Piscianino, Promotico, Striccarella, Uva Cani, Uva degli Osti, Uvarella, Uvina, Vecia, Verdicchio Bastardo Bianco und Vissanello.
[Bearbeiten] Literatur
- Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des Cépages, Verlag Hachette Livre, 1. Auflage 2000. ISBN 2-01-23633-18