Panathinaikos Athen (Volleyball)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Panathinaikos

Voller Name	Panathinaikos A.O.
Spitzname(n)	Die Grünen, Kleeblätter
Gegründet	1919
Vereinsfarben	Grün - Weiß
Hymne	anhören ? / i
Stadion	Klisto Glyfadas
Plätze	3.232
Präsident	Vlasis Stathokostopoulos
Trainer	Francisco dos Santos
Kapitän	Theodoris Baef
Adresse	Irodou Attikou 12A GR-15124 Athen Tel.: 30 02 10/80 93 63 0 Fax: 30 02 10/80 93 64 4
Homepage	www.paovolleyball.gr
Liga	A1-Liga
2005/2006	1. Platz
Vereinserfolge	18 x Griechischer Meister 3 x Griechischer Pokalsieger 1 x Griechischer Supercup
Hauptsponsor	Subaru
Heim 　 Auswärts

Panathinaikos Athen (Kurzfrom: PAO) (griechisch: Παναθηναϊκός     anhören ^? / i, ΠAO) ist eine bekannte griechische Volleyballmannschaft aus Athen. PAO spielt derzeit in der Griechischen A1-Liga, der höchsten Liga des Landes.

Inhaltsverzeichnis 1 Herren 1.1 Titel 1.2 Spieler 1.2.1 Transfers 2006/2007 1.2.2 Aktueller Kader 1.3 Bedeutende ehemalige Spieler 1.4 Bedeutende ehemalige Trainer 2 Damen 2.1 Titel 2.2 Aktueller Kader

[Bearbeiten] Herren

Die Volleyballabteilung der Herren von Panathinaikos wurde im Jahr 1919 gegründet. Seitdem gehört sie zu den erfolgreichsten in Griechenland und hat etliche Nationalspieler heraus gebracht. Die erfolgreichste Phase hatte man zwischen 1963 und 1986 als in 23 Jahren 17 Titel gewonnen werden konnten. Die danach folgende Durststrecke konnte erst wieder 2004 beendet werden. Zu verdanken hatte dies der Verein unter anderem seinem Präsidenten Vlasis Stathokostopoulos. Der finanzstarke Großgastronom übernahm den Verein im Sommer 2002 und investierte seitdem große Summen um den Verein wieder zu alter Größe und Stärke zurück zu führen.

Für großes Aufsehen sorgte der Verein im Sommer 2005 als man auf dem Transfermarkt für drei Paukenschläge sorgte. Neben dem argentinischen Startrainer Carlos Javier Weber wurden die beiden Brasilianer Marcelo Elgarten und Dante Amaral verpflichtet die mit ihrer Nationalmannschaft neben der Weltmeisterschaft auch die Golmedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen erringen konnten. Mit diesen Verstärkungen sicherte sich Panathinakos die griechische Meisterschaft 2006 und verlor dabei lediglich zwei Spiele. Gleichzeitig schaffte man es bis ins Finale um den Griechischen Pokal und erreichte den dritten Platz im Top Teams Cup. Nach der Saison erklärte Carlos Javier Weber aufgrund von privaten Problemen seinen Rücktritt als Trainer und kehrte in seine Heimat Argentinien zurück. An seiner Stelle wurde der Brasilianer Francisco dos Santos verpflichtet, der zu diesem Zeitpunkt Trainer der portugiesischen Nationalmannschaft war und auf Anhieb 2006 erstmals mit Panathinaikos den griechischen Supercup gewann.

[Bearbeiten] Titel

(22)

• Griechischer Meister (18x): 1963, 1965, 1966, 1967, 1970, 1971, 1972, 1973, 1975, 1977, 1982, 1984, 1985, 1986, 1995, 1996, 2004, 2006
• Griechischer Pokalsieger (3x): 1982, 1984, 1985
• Griechischer Supercup (1x): 2006

[Bearbeiten] Spieler

[Bearbeiten] Transfers 2006/2007

Zugänge Liberman Agamez (von Pangrati Athen) Konstantinos Girtzikis (von PAOK Thessaloniki) Konstantinos Prousalis (von EA Patras) Georgios Katsaounis (von Panerithraikos)

Abgänge Efstathios Donas (zu Pangrati Athen) Athanasios Psaras (zu EA Patras) Nikolaos Smaragdis (Iraklis Thessaloniki)

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Nummer	Name	Nationalität	Position	Größe [cm]
1	Andreas Andreadis	Griechenland	Mittelblocker	205
2	Liberman Agamez	Kolumbien	Diagonalspieler	203
3	Konstantinos Girtzikis	Griechenland	Mittelblocker	199
6	Georgios Katsaounis	Griechenland	Zuspieler	189
7	Georgios Stefanou	Griechenland	Libero	188
8	Konstantinos Prousalis	Griechenland	Zuspieler	192
10	Marcelo Elgarten	Brasilien	Zuspieler	186
11	Hernando Gomez	Venezuela	Diagonalspieler	195
12	Victoras Kouroupis	Griechenland	Außenangreifer	190
14	Sotirios Pantaleon	Griechenland	Mittelblocker	203
15	Elias Lappas	Griechenland	Außenangreifer	194
17	Dante Guimarães Amaral	Brasilien	Außenangreifer	202
18	Theodoris Baef (C)	Griechenland	Außenangreifer	200

[Bearbeiten] Bedeutende ehemalige Spieler

Akis Chatziantoniou, Dimitrios Kazazis, Michalis Koliopoulos, Anastasios Tentzeris

Andre Nascimento, Cleber De Oliveira

Plamen Konstantinov

Fabrice Bry

Dawid Murek

Dalibor Polak

Clayton Stanley

[Bearbeiten] Bedeutende ehemalige Trainer

Carlos Javier Weber

Roberto Serniotti

[Bearbeiten] Damen

[Bearbeiten] Titel

(21)

• Griechischer Meister (19x): 1970, 1971, 1972, 1973, 1977, 1978, 1979, 1982, 1983, 1985, 1988, 1990, 1991, 1992, 1993, 1998, 2000, 2005, 2006
• Griechischer Pokalsieger (2x): 2005, 2006

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Nummer	Name	Nationalität	Position
2	Maria Garagouni	Griechenland	Außenangreiferin
3	Eleni Frangiadaki	Griechenland	Außenangreiferin
4	Niki Garagouni (C)	Griechenland	Mittelblockerin
5	Jana Simankova	Bild:Flag of Czechoslovakia (bordered).svg Tschechoslowakei	Zuspielerin
6	Sonja Borovincek	?	Mittelblockerin
7	Despina Mitselou	Griechenland	Diagonalspielerin
8	Evangelia Kressou	Griechenland	Zuspielerin
9	Rouxantra Ntoumitreskou	Griechenland	Diagonalspielerin
12	Xanthi Milona	Griechenland	Libero
18	Charikleia Sakoula	Griechenland	Außenangreiferin

Trainer: Konstantinos Tsigos