Diskussion:Neue Volksmusik
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Hallo Autoren des Artikels, hier werden einige Gruppen zusammengeworfen, die außer der Verarbeitung von Volksmusik-Elementen und der Alpenländischen Herkunft nichts gemeinsam haben. Der ganze Krempel des Volkstümlichen Schlagers darf natürlich nicht mitspielen. Ich habe den Eindruck, dass das Abgrenzungsmerkmal alleine im Anspruch und dem geringeren kommerziellen Erfolg liegt. Könnte man die Neue Volksmusik etwas genauer abgrenzen, auch gegenüber Austropop und Folk. --Suricata 11:01, 27. Jan 2005 (CET)
Ich sehe hier keine Band die dem volkstümlichen Schlager nahesteht. Folk und Pop haben nebst anderer Musik natürlich einen Einfluß auf die Neue Volksmusik. Der Roiderer Jackl war Vorbild für sehr viele und unterschiedliche Musiker/Bands. Natürlich gibts hier diesen antibarbarischen Abgrenzungsmechanismus, mit dem man sich vom volkstümlichen Schlager absetzt, auch wenn andere Stücke wie Hiatamadl einfach Teil der gesamten Kultur sind - im Gegensatz zu "Resi, I hol Di mitm Traktor ab". Der Hauptunterschied ist wohl darin zu sehen, daß die einen einfach Schlager machen, und das als Volksmusik ausgeben und das Produkt auch von Sound her uniform gestalten (Hall, doppeln, Stimmeffektgerät) während die anderen von der Volksmusik ausgehen und eben Anklänge beim Schlager möglichst vermeiden. Im Gegensatz zur Neuen Volksmusik sehe ich da beim volkstümlichen Schlager auch keine Ansätze zu einer Weiterentwicklung.Rabauz 23:16, 18. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Vorschlag für Minimalkriterien...
... für die Auflistung meinerseits: zumindest Sprache und Musik sollten einen traditionellen Bezug haben; nur weil der Söllner z.B. bairisch singt, gehört er m. E. nicht zur Neuen Volksmusik, ebenso der Ringsgwandl (?).
