Mutabor
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Mutabor | |
|---|---|
| Gründung: | 1990 |
| Auflösung: | 2006 |
| Genre: | Punk, Folk & Reggae |
| Website: | www.mutabornet.de/ |
| Bandmitglieder | |
| Gesang, Gitarre: | Axel Steinhagen |
| Violine, Chor: | Helen Bauerfeind |
| Schlagzeug, Chor: | Ulf Jacobs |
| Gitarre, Bongos: | Lars Cölln |
| Saxophon, King Pipe, Klarinette, Chor: |
Diana Schmidtz |
| Bass, Chor: | Marcus Lauer |
Mutabor war eine Musikgruppe aus Berlin, die 1990 gegründet wurde.
Die mittlerweile sechsköpfige Band spielt einen bunten Mix aus allen möglichen Musikrichtungen (u. a. Punk, Rock, Reggae, Ska, Folk und Pop). Diese Mischung wird auch als Blockflötenpunkrockfolk bezeichnet. Die Band selbst umschreibt ihren Stil mit "PunkyReggaeParty".
Die Band entwickelte sich aus einer Gruppe Studenten, und ihre Mitglieder wechselten über die Jahre häufig. Seit 1997 veröffentlichte die Band sechs Alben. Sie hat ihre musikalische Zusammenarbeit am 7. Juli 2006 mit einem Abschlusskonzert in Berlin, bei dem alle ehemaligen und aktuellen Mitglieder mitwirkten, vorerst eingestellt. Dieses Konzert wird am 26. Januar 2007 auf DVD veröffentlicht.
[Bearbeiten] Namensinterpretation
Der Name leitet sich aus dem Lateinischen ab ("mutabor", lat.: ich werde verwandelt werden). Das Märchen vom Kalif Storch von Wilhelm Hauff diente als Inspiration für die Namensgebung.
[Bearbeiten] Diskografie
- 1997: Mutabor (Virgin)
- 2000: Das E1ne (Makana Beat Records)
- 2001: Ja Ja (Makana Beat Records)
- 2003: Live-Doppel-Album (Rabazco / EFA seit 2004 im Vertrieb von Soulfood)
- 2004: Individuum (Rabazco / Soulfood)
- 2005: Mutology - DVD (Makana Beat Records)
- 2006: Willkommen in der Schablone - EP (Rabazco / Soulfood)
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Homepage von Mutabor
- Bandhistory
- Livefotos von Mutabor-Konzerten
- Das Märchen von Kalif Storch (Namensherkunft)
Kategorien: Popband | Rockband | Reggaeband | Punkband | Skaband | Folkband | Deutsche Band
