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Benutzer:MPF-UK/Paeonia daurica

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Paeonia daurica (Crimean Peony) is a species of peony with six subspecies, native to mountains from the western Balkans east to northern Iran.

It is a perennial herbaceous plant, closely related to Paeonia mascula. The leaves can be either glabrous or strongly hairy, and vary considerably in size; the largest leaves are found in subsp. macrophylla from the Transcaucasus. The flowers can be pink, yellow, white or red.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Taxonomy

Während der pleistozänen Eiszeit kam es durch klimatischen Fluktuationen im Mittelmeerraum zu intensiven horizontalen und vertikalen Wanderung vieler Pflanzensippen. Die heute überwiegend tetraploieden Paeonien in den Gebirgen im Mittelmeerraum sind damit meist hybriden Ursprungs. [1]

Die Schwierigkeit die Fülle der durch Hybridisierung entstanden einzelnen Formen der Päonien zu differenzieren, hat zu taxonomischer Synonymie und kontroverser Klassifkationen der Gattung beigetragen. [2]

So wurde Paeonia daurica Andrews (1807) s.s. auch als Unterart der Großblättrigen Pfingstrose unter dem Namen Paeonia mascula ssp. triternata angesehen. Der immer noch gebräuchlich Name ist wissenschaftlich noch ein Synonym. P. mascula und P. daurica sind zwar eng verwandt, aber letzgenannte Art hat genug Eigenständigkeit einen eigenen Artstatus zu tragen. Unterschiede in der Chromosomenzahl mascula 2n = 20, daurica 2n = 10, und eine Reihe morphologisch eindeutig diakritischer Merkmale erhärten diese Vorstellung.

Schwierig sind die Verhältnisse im Komplex der vielfältigen kaukasisch-vorderasiatischen Päonien. Bei ihnen wurde der taxonomische Artbegriff in der Vergangenheit oft Weit gefasst. Fast jede individuelle Population wurde schon als eigene Art beschrieben. Durch instabile Merkmalsvariation (Polymorphismus) sind ehemals eigenständige Arten nach eingehender Revision der Gruppe nur mehr als Unterarten von Paeonia daurica aufzufassen. [2]

[Bearbeiten] Allgemeine morphologische Kennzeichen

Kennzeichen des Paeonia daurica Komplexes sind die leicht verdickten, rübenförmigen Wurzeln; biternate Blätter mit 9 Blattsegmenten (mascula 10 - 13), selten triternat mit dann bis zu 19 Blättern; die Blätter sind ovat, oblong oder obovate und mehr als 3 cm breit; die Blüten stehen solitär, haben 0-2 Bracteen, 2-3 Sepalen, 5-8 Petalen und zahlreichen Filamente. Der Komplex variert in der Farbe der Petalen, Form und Größe der Blätter und dem Indumentum der Blätter und der Karpelle. Anerkannte Unterarten von Paeonia daurica sind:

Paeonia daurica Andrews (1807) - Krim Pfinstrose
Paeonia daurica ssp. mlokosewitschii (Lomakin) D.Y.Hong - Mlokosewitschs Pfingstrose
Paeonia daurica ssp. coriifolia (Rupr.) D.Y. Hong - Kaukasus Pfingstrose
Paeonia daurica ssp. macrophylla (Albov) D.Y.Hong
Paeonia daurica ssp. tomentosa (Lomakin) D.Y. Hong
Paeonia daurica ssp. wittmanniana (Hartwiss ex Lindl.) D.Y. Hong - Wittmanns Pfingstrose

[Bearbeiten] Beschreibung der Unterarten

Die Kontroverse Diskussion des Paeonia daurica Komplexes hat eine Fülle von unterschiedlichen Behandlung der Art gebracht. Während selbst Paeonia daurica sensu stricto lange nur als Unterart von Paeonia mascula angesehen wurde (Paeonia mascula ssp. triternata), sind die Kaukasischen Vertreter des Komplexes oft aufgrund minimaler Unterschiede als völlig eigenständige Arten beschrieben. So wurde praktisch jede individuelle Population in den Artstatus gehoben. So kam Kemularia-Nathadze 1961 in einer Revision des Paeonia daurica Komplexes auf 9 Arten. nach neueren Erkenntnissen und einem anderen taxonomischen Verständnis das den erheblichen Polymorphismus der Gruppe Rechnung trägt, ist nur eine einzige Spezies zu verteidigen. Damit ist Paeonia daurica eine Art mit sechs geographischen Unterarten.


Paeonia daurica Andrews (1807) - Krim Pfinstrose (Paeonia triternata, P. macula ssp. triternata, P. corallina ssp. triternata)

Blätter oblong (rund), am Rand unduliert (gewellt), Apex rund, Blütenfarbe pink. Ist auf Kalk in Mischwälderen der Krim, den Karpaten in Südrumänien, den Südost-Dinariden Orjen sowie im Pindus in Nordgriechenland zwischen 1000 - 1500 NN verbreitet. Diploid 2n=10.

Paeonia daurica ssp. coriifolia (Rupr.) D.Y. Hong - Kaukasus Pfingstrose (Paeonia caucasica, P. ruprechtiana, P. kavachensis)

Blätter ovat (eiförmig), unbehaart oder leicht villose Behaarung. Blütenfarbe dunkelrot. In Laubmischwäldern des Westkaukasus unterhalb 1000 m verbreitet. Diploid 2n=10.

Paeonia daurica ssp. macrophylla (Albov) D.Y.Hong (Paeonia macrophylla)

Hat die größten Blätter aller Pfingstrosen. Villose oder pillose Indumetum der Blätter jedoch sind die Karpelle unbehaart (fast alle anderen haben behaarte Karpelle). Eine montan, subalpin und alpine verbreitet Art der NW-Türkei und Süd-West Georgiens (Adjarien). Tetraploid 2n=20.

Paeonia daurica ssp. mlokosewitschii (Lomakin) D.Y.Hong - Mlokosewitschs Pfingstrose (Paeonia mlokosewitschii, P. lagodechiana)

Blätter obovat (rund), Unterseite stark puberlous behaart. Blütenfarbe gelb, weiß und manchmal mit rotem Basalfleck. Im Zentralkaukasus in Mischwäldern oberhalb 1000 m verbreitet. Diploid 2n=10.

Paeonia daurica ssp. tomentosa (Lomakin) D.Y. Hong (Paeonia tomentosa)

Blätter auf der Unterseite villos und/oder pillos behaart; Petalen blaßgelb und rötliche Bassalflecen; Karpelle meist dicht tomentos behaart. Azerbaijan (Ost Kaukasus) und dem Nord Iran (Elburs Gebirge) verbreit. Tetraploid 2n=20.

Paeonia daurica ssp. wittmanniana (Hartwiss ex Lindl.) D.Y. Hong - Wittmanns :Pfingstrose (Paeonia wittmaniana, P. steveniana)

Große Blätter, unbehaart oder pillos oder villos behaart; Karpelle unbehaart; Blütenfarbe weiß. Im Westkaukasus (Georgien, Abchasien) in Mischwäldern zwischen (800) 1200 - 2200 m verbreitet. Tetraploid 2n=20.

[Bearbeiten] Evolution und Ökologie

Während der quartären Eiszeit ist es durch geographische Isolation einzelner Populationen von Paeonia zur genetischen Einengung der Ursprungssippe von Paeonia daurica gekommen. Ein Hybridisierungsprozess durch Kreuzung verwandter Arten hat so zum noch immer nicht abgeschlossen Artbildungsprozess geführt. Die Unterarten von Paeonia dauricasind daher auch zu variabel, um sie anhand eindeutiger diakritischer Merkmale in den Rang von Arten zu heben. Die im Mittelmeerraum große Fülle beschriebener Pfingstrosen (P. mascula, P. officinalis, P. cambessedessi, P. corsica, P. daurica, P. peregrina, P. clusii, Paeonia saueri, Paeonia broteroi, Paeonia banatica, Paeonia arietina), deren Radiation durch Hybridisierungsprozesse rezent weitergeht. Dies macht eine Grenzziehung von Art und Unterart schwierig. Erst molekularbiologische Methhoden lassen heute eine bessere Unterscheidung zu. Dabei ist der hybride Ursprung der mediterranen Paeonien klar belegt worden. [1]

P. daurica ist, da sie humide Gebirge besiedelt (Orjen, Kaukasus), nicht typisch mediterran. Die sehr großen Blätter (ssp. wittmanniana, ssp. makrophylla, ssp. tomentosa) wären für Trockenlimate ungünstig. Mittelmeer Pfingstrosen haben meist schmale Blätter entwickelt (P. clusii, P. peregrina). Stärker behaarte Formen der Krim Pfingstrose wie mlokosewitschii und tomentosa haben allerdings einen stärkeren Schutz vor Austrocknung entwickelt. Sie sollten im Garten daher auch in voller Sonne stehen.

[Bearbeiten] Verbreitung

6 Unterarten von Paeonia daurica sind vom Balkan bis in den Nord Iran verbreitet
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6 Unterarten von Paeonia daurica sind vom Balkan bis in den Nord Iran verbreitet

Die natürliche Heimat der Paeonia daurica s.l. Gruppe sind subptropische Gebirge der Balkanhalbinsel, des Kaukasus und Transkaukasus und Nord-Irans (Elburs).

Standorte sind zumeist subalpine und alpine Stufen (ssp. mlokosewitschii, ssp. wittmanniana, ssp. tomentosa, ssp. makrophylla) aber oft auch montan innerhalb von Eichen Laubmischwäldern, sowie Tannen-Buchen-Mischwäldern (ssp. coriifolia, ssp. mlokosewitschii, daurica sensu stricto). Paeonia daurica ssp. wittmanniana und Paeonia daurica s.s finden sich zumeist auf Kalkgestein. Daher ist Paeonia daurica s.s. in Karstbergen der Krim und des Balkans ein Element submediterraner Strauch- und Garigue Gesellschaften im (Orjen) auch im Dinarischer Karst-Blockhalden-Tannenwald.

Populationen sind zumeist kleinräumig verteilt und können aus mehreren hundert Individueen zusammengestzt sein. Einzelne Unterarten sind in ihrem Bestand gefährdet. Die Population der Krim ist eine der Rote Arten Liste der Ukraine. Die Verbreitung ist insgesamt noch ungenügend dokumentiert, da es historisch oft zu Fehlinterprätationen von P. mascula und P. daurica kam.

[Bearbeiten] Synsoziologie

Paeonia daurica ist im Orjen nur lokal, dann aber häufig verbreitet
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Paeonia daurica ist im Orjen nur lokal, dann aber häufig verbreitet

Die mediterrane Population von Paeonia daurica im Orjen ist näher Untersucht. Kennzeichnend ist die montane Verbreitung innerhalb thermophiler Buchenwälder mit strukturlabiler Ausprägung auf stark verkarsteten und blockreichen Schichttreppen. Luv Hang und Schutz vor Borastürmen sind für die ökologische Einnischung elementär. Die begleitenden Arten sind zumeist den Hochstaudenfluren zuzurechnen mit bedeutendem Anteil lokal endemischer Formen (Cattani Lilie, Dalmatinische- und Orjen Iris). Paeonia daurica kommt im Orjen sowohl innerhalb von Wäldern als auch auf offenen Flächen in Kalkfelsspalten vor. Eher feuchtere und halbschattige Lagen sind begünstigende Standorte. Die artenreichen Mischwäldern mit hohen Anteil and tertiären Relikten sind zudem herausragende Biozönösen, die auf ein hohes Alter schließen lassen. Diese Art der offenen Felswälder ist sicher schon eine tertiär bekannte Waldform, die den höheren Artenreichtum zu geschlossenen strukturstabilen Buchenwäldern bis heute bewahrt. Die Dendroflora der Pfingstrosen Wälder zeigt zudem mit Sommerlinde, Baumhasel, Schlangenhaut-Kiefer, Weißtanne, Berg-Ahorn und vielen Sträuchern einen subtropisch humide und thermophile Form europäischer montaner Waldtypen.

Lianen innerhalb der Pfingstrosenwälder sind aufgrund ihrer starken Konkurenzfähigkeit sehr kennzeichnend. Selbst die größeren Hochstauden werden von ihnen als Träger genutzt und überwachsen.

Artenreicher Mischwald warmer Standorte im Orjen Montenegro, mit Weißtanne, Sommerlinde und Baumhasel. Paeonia daurica ist hier fälschlicherweise noch als Paeonia mascula eingetragen.
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Artenreicher Mischwald warmer Standorte im Orjen Montenegro, mit Weißtanne, Sommerlinde und Baumhasel. Paeonia daurica ist hier fälschlicherweise noch als Paeonia mascula eingetragen.
Blatt von Paonia daurica aus dem Orjen
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Blatt von Paonia daurica aus dem Orjen

[Bearbeiten] Heilwirkung

Paeonia daurica ist in der Türkei als Heilpflanze ausgewiesen. Die Rübenförmigen Wurzeln von P. daurica beinhalten große Mengen an Monoterpenoiden und Acetophenon Derivativen.

[Bearbeiten] Gärtnerisches

Die Krim Pfingstrose ist eine beliebte Gartenpflanze. Insbesonder ist die gelbblühende Paeonia daurica ssp. mlokosewitschii (Mlokosewitsch's Kaukasus-Päonie) eine gefragte Wildart, die bei allen Umfragen der Fachgruppe Päonien der GdS unter den Siegern ist.

Alle Formen von Paeonia daurica eignen sich für die Gartengestalltung. Die größeren Unterarten (ssp. tomentosa, ssp. wittmanniana, ssp. makrophylla) sind schöne Solitärstauden für schattige Standorte im Garten, während sich die Unterarten ssp. coriifolia, ssp. mlokosewitschii und daurica ssensu stricto gut für den Steingarten und das Alpinum eignen. Geeignete Partner der Krim-Pfingstrose sind Formen der Bartiris: Iris pallida, Iris florentina, Iris Germanica, Rittersporn, Vergißmeinnicht, Farne und Gräser. Geeignete begleitende Sträucher sind Kultivare von Viburnum opalus und Hamamelis virginiana. Als Element des Cottage Gartens wirken Obstbäume (Pflaume, Apfel) und Pfingstrosen besonders gut. Sie können auch neben einem Lattenzaun gepflanzt eine schöne Wirkung entwickeln. Eine einheitliche Gruppierung von gleichen Arten und nur sanfte Farbübergänge sind besser geeignet als starke Kontraste. So wirken weiße und gelbe Pfingstrosen immer besser als rot und weiß. Die rötlichen, rosafarbenen und dunkelroten Formen sollten möglichst nicht alleine gepflanzt werden.

[Bearbeiten] Referenzen

Cikovac, P.: Soziologie und standortbedingte Verbreitung tannenreicher Wälder im Orjen Gebirge - Montenegro. Diplomarbeit an der LMU, Department of Geography, München (2002).

Cikovac, P.: Paeonia daurica ANDREWS in the Dinaric Alps, ORJEN 1893 m – Serbia and Montenegro.- III International Peony Symposium, Munich 2005.

Hong D-Y.; Zhou S-L: Paeonia (Paeoniaceae) in the Caucasus. In: Botanical Journal of the Linnean Society, October 2003, vol. 143, no. 2, pp. 135-150(16).

Sang, T.; Pan, J.; Zhang, D.; Ferguson, D.; Wang, C.; Pan, K.-Y.; Hong, D.-Y.: Origins of polyploids: an example from peonies (Paeonia) and a model for angiosperms. In: Biological Journal of the Linnean Society, August 2004, vol. 82, no. 4, pp. 561-571 (11).


[Bearbeiten] Weblinks

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