Michel Jacot
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Michel Jacot (* 7. September 1940 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler in Sexfilmen.
Michel Jacot gilt als "leading man" der deutschen Sexfilmwelle. Splitternackt eroberte er in den 70er Jahren die deutschen Leinwände als lüsterner Beach-Boy in Wenn Täubchen Federn lassen, neben Sybil Danning im Pseudodrama Paragraph 218 - Wir haben abgetrieben, Herr Staatsanwalt, als von Mädchen - und lüsternen Bauarbeitern - begehrter Bronski in Massagesalon der jungen Mädchen und als dauererigierter Rennfahrer in Autonummer - Sex auf Rädern. Mit der Rolle des Heiner Lenz in Franz Marischkas Laß jucken, Kumpel wurde Michel Jacot Held einer Kinoserie, die vom Sexleben eines Arbeiters berichtet. Wegen beachtlicher Penisgröße wird er neben den Kumpelfilmen in Laß jucken, Kumpel 2. Teil – Das Bullenkloster, Der Bumsladen-Boß, Die liebestollen Handwerker, Heißer Sex in Bangkok und als Sexsymbol in Wenn Frauen für Sex bezahlen besetzt. Seine anatomischen Vorzüge brachten Michel Jacot auch eine Rolle im schwedischen Sexfilm Vild på sex und einen Nacktauftritt neben der Sängerin Precious Wilson im Sexfilm Disco Fever ein. Sein bisher letzter Film ist 1981 der Sexfilm Laß laufen, Kumpel.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Jacot, Michel |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
| GEBURTSDATUM | 7. September 1940 |
| GEBURTSORT | Berlin |
