Markus Imboden
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Markus Imboden (* 17. Oktober 1955 in Interlaken) ist ein Schweizer Regisseur und Drehbuchautor. Der Kinofilm Katzendiebe ist sein bislang grösster Erfolg. Seit 2005 ist er mit der erfolgreichen deutschen Schauspielerin Martina Gedeck liiert.
Zunächst lernte er Elektriker, holte dann das Abitur nach und studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Zürich. Er wurde danach Regieassistent am Schauspielhaus Zürich und Schauspiel Köln.
Bekannt wurde er mit seinem Kinofilm Katzendiebe (1996). Seine weiteren Kinofilme waren Moviestar (1986), Blues, Black & White (1987), Frau Rettich, die Czerni und ich (1997, mit Martina Gedeck, Iris Berben) wofür er den Deutschen Filmpreis erhielt, Bingo (1990) Komiker (2000) und das sensible Remake von Heidi (2001).
Fürs Fernsehen produzierte er Folgen für die Serien Notruf 110, Bella Block, Die Fahnder, Doppelter Einsatz und fünf Folgen von Kids von Berlin sowie die Fernsehfilme Ausgerechnet Zoé (1994), Ich habe Nein gesagt (mit Martina Gedeck) (1999), Blondine sucht Millionär fürs Leben (1999), Ein Dorf sucht seinen Mörder (2001), Konto (2002), Der Mörder ist unter uns (Der Fall Gehring, 2002), Stahlnetz - PSI (2002), Ins Leben zurück (mit Martina Gedeck) (2003), Hunger auf Leben (mit Martina Gedeck, die für die Rolle der Brigitte Reimann den deutschen Fernsehpreis 2004 erhielt) (2004), Spiele der Macht: 11011 Berlin (2004) (mit Martina Gedeck) und Auf ewig und einen Tag (mit Martina Gedeck, Heino Ferch ua.) (2005), Doktor Martin (2006) (mit Axel Milberg).
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| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Imboden, Markus |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Regisseur und Drehbuchautor |
| GEBURTSDATUM | 1955 |
| GEBURTSORT | Interlaken |
