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Diskussion:Mark (DDR)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ostmark

Ich meine, es muss ein Hinweis darauf aufgenommen werden, dass "Ostmark" im Dritten reich die Bezeichnung für das ehem. Österreich war. Hhc2 15:15, 19. Jun 2003 (CEST) 19.6.03

[Bearbeiten] Semmel

Finde ich gut, denke auch daß es reingehört. Aber 'SEMMEL' habe ich zum ersten Mal nach dem Sauerfall gehört, kann das jemand bestätigen? Ralf 10:57, 14. Aug 2004 (CEST)

Dies kann schon sein. Der Begriff 'Semmel' wurde im Süden der DDR verwendet. Ab dem Berliner-Breitengrad verursachte der Wunsch nach einer 'Semmel' nur ein Achselzucken bei der Fachverkäuferin. Mit der Bezeichnung 'Semmel' meinte der hungrige Kunde in unserer Gegend, dem Erzgebirge, vorallem ein Doppelbrötchen. Die Bestellung lautete dann: "Bitte drei Doppelte!", und es wanderten 3 Doppelbrötchen über die Verkaufstheke. Die im Norden der DDR bekannte 'Schrippe', eine Art halbes Brötchen, gab es bei uns nur als Industrieware im Konsum und die wurde dann auch so bezeichnet. --Zwoenitzer 22:03, 14. Aug 2004 (CEST)
tja, so lernt man ständig was Neues ;-) Ralf Bild:Miniauge.gif 16:34, 17. Aug 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Gedenkmünzen

Ich hab mal die Liste der offiziellen Gedenkmünzen aufgenommen - ich hoffe ich (oder jemand anders) kann sie um Fotos und aktuelle Katalogpreise ergänzen. Siehe auch diesen Thread: http://www.emuenzen.de/forum/showthread.php?t=25413 Hcy 10:24, 23. Aug 2004 (CEST)

Diskussion aus Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel:

[Bearbeiten] Mark_der_DDR, 10. August

  • pro bin heute drüber gestolpert und finde ihn wirklich informativ, umfassend und neutral --Persil 10:45, 10. Aug 2004 (CEST)
  • eher contra abwartend - Der Artikel ist recht informativ, an einigen Stellen POV-lastig, es wird nur indirekt erwähnt, daß die Scheine 71 gedruckt wurden, aber erst 74 ausgegeben wurden. Woher kommt das? Was hat es mit dem Militärgeld auf sich und den Scheinen über 100 Mark? Welche gesetzlichen Grundlagen gab es für das Geld, gibt es Preisbeispiele für Waren des täglichen Bedarfs? Welche Künstler sind für die Motive zuständig? Wie wurde die Geldeinführung politisch verkauft? -- מישה 11:12, 10. Aug 2004 (CEST)

Marcela und Stefan arbeiten gerade massiv an dem Artikel, in den letzten Stunden hat er dramatisch an Qualität gewonnen. Wäre das nicht eher noch ein Fall fürs Review? Mit dem Tempo könnte er tatsächlich bald ein guter Kandidat sein. -- מישה 13:30, 10. Aug 2004 (CEST)

Bis die Meinungsbildnisse ausgezählt werden, könnte das Ding wirklich noch nett werden. Lassen wir es eine Ehrenrunde im Review drehen und dann mit 10:0 durchwinken? :) -- מישה 16:19, 12. Aug 2004 (CEST)

Ich bin erst gestern auf den Artikel gestoßen und werde noch einige Preisbeispiele reinstellen bevor ich das nicht mehr weiß. warum sie 71 gedruckt und 74 ausgegeben wurden weiß ich nicht, Militärgeld habe ich hinzugefügt, auch Bilder 200/500 Ralf 18:38, 11. Aug 2004 (CEST)
  • contra: schliesse mich מישה an, dazu: Inhaltsverzeichnis sehr tief, Münzen noch unerklärt, Maße der Scheine fehlen (die waren doch superklein...) und außerdem (man wird mich wie bei der Merian schächten wollen): Sind Abbildungen der DDR-Scheine wirklich schon copyrightfrei ? denisoliver 11:24, 10. Aug 2004 (CEST)
Naja, umtauschen kann man die Scheine ja nicht mehr und so sind Kopien der Scheine wohl wertlos, oder? Außerdem hat hier mal irgendjemand gesagt, dass es in Deutschland sowieso kein Copyright gibt, sondern nur Urheberrechte. ;-) Was der Unterschied ist weiß i aber net. --ALE! 14:48, 10. Aug 2004 (CEST)
ob die scheine gültig sind oder nicht ist ja gar nicht die frage, sondern ob das objekt irgendeinem rechtlichen schutz unterliegt, sprich, irgend jemand (bundesregierung?) das recht zur abbildung der ddr-währung noch hält oder diese wirklich gemeinfrei sind. denisoliver 15:53, 10. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Es ist ein sehr guter Artikel, aber noch kein exzellenter. Dies betrifft die Abbildungen und den Abschnitt der Umrechnung in DM. Die abgegriffenen Münzen scheinen mir wenig fotogen. Die offizielle Umrechnung von 1:1 stimmt, die interne Verrechnung der Staatsbank der DDR war aber eine andere. Dies hat der letzte Vizepräsident der DDR-Staatsbank Edgar Most in einem Fernsehinterview gesagt. Leider ist mir der genaue Umrechnungskurs entfallen. Der Umrechnungskurs unter Privatleuten betrug 1 DM zu 5 - 8 Mark der DDR. Dies sind so meine Erfahrungswerte vom Ende der 80-er Jahre. Zwönitzer 17:53, 11. Aug 2004 (CEST)
wenn man sehr schnell und überraschend Westgeld brauchte stimmt das mit 1:5...8 - normalerweise war 1:4 ein fester Tarif Ralf 18:34, 11. Aug 2004 (CEST)
  • contra Der Artikel ist zwar ganz klar einer der besseren, aber von einem exellenten ist er noch weit entfernt. Der Artikel beinhaltet vorwiegend Abbildungen, die Einführung und das Ende der Mark der DDR. Die Abbildungen sind schön und gut - aber es sind eben nur Abbildungen und eine Währung ist mehr als ein paar Münzen und Scheine die unterschiedliches Aussehen haben. Es fehlen außerdem die Jahrzehnte zwischendrin. Darüber sollte man unbedingt was schreiben. --Thommess 20:14, 11. Aug 2004 (CEST)
  • pro Ich finde den Artikel sehr gut. Er verschafft einem einen ausgezeichneten Überblick, die Abbildungen sind optimal und die Länge des Artikels ebenso. Aber selbstverständlich kann man grundsätzlich voraussetzen, daß die Münzabbildungen in polierter Platte sind anstatt dieser fettigen abgegriffenen Münzen, hier besteht also noch dringendster Handlungsbedarf!!! Beim Lesen habe ich gemerkt, daß mich auch andere Dinge zu diesem Thema interessieren und bin dann zur Kategorieseite "Münzen und Währungseinheiten" und habe mich so immer weiter eingelesen. Der Artikel verdient also meinerseits ein pro, weil er genau das geschafft hat. SO, finde ich nämlich, sollten exzellente Artikel aufgebaut sein.
    Mittlerweile bekomme ich immer mehr den Eindruck, daß hier beinahe jeder Artikel zerredet wird. Sicherlich sind nicht alle exzellent, aber es sind auch nicht alle so grottig wie hier getan wird. Mir fielen noch hundert Kritikpunkte ein, die man anführen könnte, um obigen Artikel in irgendeiner Weise völlig niederzureißen oder zumindest einen negativen Eindruck zu hinterlassen, aber das hat er mitnichten verdient. Ich finde ihn gut!
    Übrigens können wir das auch sehr gut mit allen bisher als exzellent gewerteten Artikeln machen. Würden einige von den früher als exzellent bewerteten heute vorgeschlagen werden, bin ich der Meinung, würden 50% total zerrisen werden. Ich finde es schaukelt sich so langsam eine überkritische Haltung auf. Glaubt ihr wirklich, daß wir so 10.000 (in Worten Zehntausdend) exzellente Artikel zusammenbekommen? Ich denke nicht, daß ich das noch in meinem Leben erleben werde ;-) Sonnenwind 12:10, 12. Aug 2004 (CEST)
Lieber Lücken statt Krücken :-) Zwoenitzer 04:14, 13. Aug 2004 (CEST)
  • pro Informativ, ziemlich vollständig. Zu den "kleineren" Scheinen sollten noch Bilder der Rückseiten rein, außerdem sollten noch weitere Artikel zu den Vorgängern der Mark der DDR geschrieben werden, damit die Geschichte vollständig wird. --Langec 10:55, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra: die Liste der Scheine ist offenbar noch unvollständig, Münzen unerklärt.. das ganze wirkt irgendwie unfertig. TheK(?!) 15:51, 18. Aug 2004 (CEST)
  • contra: bräuchte dringend die durchsicht eines volkswirts, geld wird ja dann doch in erster linie für die wirtschaft gemacht und nicht, damit es jemand sammelt. und selbst einfache fragen wie "warum wurde die währung umgestellt" werden nicht beantwortet. mark der ddr und erzeugung nationaler identität - nix. außer den bilder kann ich da echt kaum was entdecken. -- southpark 16:59, 18. Aug 2004 (CEST)
  • contra: aus den selben Gründen wie die beiden vorhergehenden Beiträge. Hinzu kommt, dass es sich bei der Umstellung von Mark d. Deutschen Notenbank auf Mark der DDR nicht um die einführung einer neuen Währung gehandelt hat, sondern nur neue Scheine und Münzen ausgegeben wurden. Die Gliederung ist nicht sehr logisch. Wieso ein Abschnitt Geschichte? - Die DDR-Mark ist insgesamt Geschichte! Man sollte die Währungsgeschichte der DDR komplett abhandeln, also von 1948-1990. Dazu gehören dann auch die Münzen und Scheine der 50er u. 60er Jahre.--Decius 12:48, 20. Aug 2004 (CEST)
  • Pro, abwartend: mit der "Auflage", Unterartikel zu Münzen, Scheinen und Gedenkmünzen zu erstellen. Der umfangreiche Inhalt schreit förmlich nach Aufsplittung - siehe Tiefe der Gliederung. ... und, wenn ich wissen will, wie ein "Hunni" damals aussah, gebe ich als Suchbegriffe "Hundertmarkschein" + "DDR" ein. Und es gab nicht nur diese Banknoten, unter MDN-Zeiten und noch früher gab es noch andere Scheine (auch Einmark- und Fünfzigpfennigscheine).--acf 10:26, 27. Aug 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Frauen

Zitat unter Banknoten: Mit dieser Banknote wollte auch die DDR die hohe Stellung der Frau bekräftigen und sie würdigen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist vielleicht, daß es nur zwei DDR-Gedenkmünzen gab, die Frauen zeigten: "Clara Zetkin" (20 M 1982) und "Caroline Neuber" (5 M 1985), dazu noch "Jahr der Frau (5 M 1975), was ja eher allgemein gehalten ist. Hier sieht man also nicht viel von der hohen Stellung der Frau.

Denk nach, bevor Du schreibst: Abgebildet wurden in jeden Fall historische Persönlichkeiten. Wenn Dir da zu wenig Frauen dabei sind, dann beschwere Dich beim Kaiser, bei Bismark oder was weiß ich. Was kann die DDR dafür, daß es vor 100 oder 200 Jahren so wenig bekannte Frauen gab? Saxo 17:56, 22. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Umtausch für Westreisen

Wurde bei Westreisen tatsächlich "ein bestimmter Betrag pro Reisetag" von DDR-Mark in DM umgetauscht? War es nicht eher ein fester Betrag (5 oder 10 DM), evtl. sogar PRO JAHR, zum Telefonieren oder für eine Tasse Kaffee während der Reise, der u.U bei Dienstreisen möglichst wieder mit zurückgebracht werden musste? --Thorbjoern 15:49, 25. Okt 2004 (CEST)

  • Pro Einreise mußten 40 DM 1:1 umgetauscht werden. Nicht verbrauchtes Geld mußte man bei der Ausreise abgeben. Und es war verdammt schwer, in der DDR 40 DM einigermaßen sinnvoll auszugeben. Eintrittsgeld für einen Staat -- auch eine klevere Idee.

Lieber Anonymus, ich meinte es ja eigentlich andersrum ...nämlich bei Westreisen (s. Überschrift) , also Reisen von Ostdeutschen nach Westdeutschland. Übrigens: ich hab aus den Klagen meiner Westverwandtschaft noch sowas wie 25 DM/Tag im Gedächtnis, s. Zwangsumtausch. -- Thorbjoern 13:58, 23. Dez 2004 (CET)

Ich kann mich erinnern, dass zunächst ein Betrag von ich meine 10 DM für 10 M pro Tag galt, dann aber in den späten 80er-Jahren diese Regelung aus Devisenmangel in 15 DM pauschal pro BRD-Reise abgewandelt wurde.--Berlin-Jurist 14:16, 15. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Preisbeispiele

Achtung Preise von den Kleincomputern KC 85 und 87 widersprechen sich: 120 M, 900 M und 4000 M. Ergänzung: 1 Flasche (0,75 l) Goldbrand 14,50 M (Einheitswährung für Gefälligkeiten), 1 Kugel Erdbeereis 0,15 M, Vanille 0,20 M, Schoko 0,25 M. EKL 14:37, 11. Jan 2005

Der Preis von 4000 M ist ein Preis aus den tiefsten DDR-Zeiten, also vor 1990.. Appaloosa

Vor 1990 liegen immerhin über 98% der DDR-Zeiten... --Thorbjoern 10:59, 17. Jan 2005 (CET)


Der Goldbrand kostete ursprünglich 17,50 M. Erst als der Alkoholgehalt von 38% auf 32% gesenkt wurde, kostete er 14,50 M. Und die Flaschen enthielten 0,7 l. --ecro 02:33, 3. Apr 2005 (CEST)

Jedes Kugeleis kostete 0,15 M, außer Schoko, das kostete 0,20 M. Möglicherweise kennst Du die Preise von Berlin? Da war auch der Kuchen von Bäcker teurer als in der restlichen DDR. (1 Stück Mohnkuchen zwischen 34 und 37 Pfennige, in Berlin zwischen 40 ud 45 Pfennigen). Übrigens konnte Eis in Gaststätten auch astronomische Preise annehmen. Ich habe mal im Palasthotel (eins der Spitzenhotels der DDR, deswegen wohl nach der Wende abgerissen) eine große Schale Eis (Nougat und andere seltene Sorten) für 10 M gegessen. Saxo 17:25, 22. Mai 2005 (CEST)
Die Preisbeispiele sollten in Gruppen wie etwa Lebensmittel, Konsumgüter, Verbrauchsgüter und Dienstleistungen aufgeschlüsselt werden. Das wäre übersichtlicher und die Preispolitik, die dahinterstand, käme besser zum Ausdruck. Und solche aufeinanderfolgenden Begriffe: Batterie - Bockwurst - Benzin würde es dann nicht mehr geben. Vielleicht mache ich das mal. Saxo 18:05, 22. Mai 2005 (CEST)

Weil das zu Mißverständnissen geführt hat: Es ist durchaus plausibel, dass der Preis für ein gebrauchtes Konsumgut mitunter höher war als der für ein neues, weil sich der Gebrauchtpreis eines Mangelgutes mitunter am höheren Schwarzmarktpreis orientierte, was besonders bei Autos deutlich wurde.--Berlin-Jurist 14:11, 15. Dez 2005 (CET)

Berlin-Jurist, das ist heute in der BRD genauso. Bei ebay ist es manchmal erstaunlich, wie schnell man einen vor 10 Jahren in der BRD gekauften Artikel mit 100% Gewinn verkaufen kann. Daher halte ich Gebrauchtwarenpreise durchweg für verwirrend und in der Wikipedia fehl am Platze, weil sie immer nur einen winzigen Teil des Handels repräsentieren. Der Ausdruck Schwarzmarkt resultiert übrigens nur aus der Gesetzeslage. Er sagt nichts über die Seltenheit des Handelsgutes aus. Es kann auch der Handel aus anderen Gründen verboten sein. Saxo 20:35, 28. Mär 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Was mir aufgefallen ist ...

Ein paar Dinge sind mir aufgefallen, die jemand mit Ahnung mal durchgehen sollte:

  • Die Jahreszahlen zum Übergang zwischen den verschiedenen Währungsbezeichnungen am Anfang widersprechen sich teilweise.
  • Die Forumschecks wurden erst später (weiß aber nicht genau wann, Ende der 70er?) eingeführt - sollte IMO in den Artikel.
  • Die Preisbeispiele find ich sehr schön. Nicht sehr hilfreich sind die Preise zu den "Kleincomputern" - damit müssen (bei den preislichen Differenzen) sehr unterschiedliche Dinge gemeint sein, was aber nicht deutlich wird.
  • Gab es die 5-Mark-Münzen wirklich nur als Gedenkmünzen? In meiner Erinnerung waren das ganz normale Geldstücke, im Unterschied zu den 10- und 20-Mark-Münzen, die man tatsächlich nur selten im Portemonnaie hatte.
  • Dass die abgebildeten Scheine 1974 eingeführt wurden, lese ich in der Diskussion hier, nicht aber im Artikel. Wenn das richtig ist, sollte es auch in den Artikel.
  • Und schließlich merke ich auch nochmal an, dass auch die älteren Münzen und Scheine irgendwo vorkommen sollten, in diesem oder einem anderen Artikel. -- lley 01:23, 14. Feb 2005 (CET)
Die 5-Mark-Stücke gab es tatsächlich nur als Gedenkmünzen. Die verbreitetsten waren die zum XX. Jahrestag der DDR. 18:04, 15. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Getränke, Lebensmittel und Dienstleistungen

Dass der Arztbesuch sowie das Verschreiben der Pille kostenlos war, gehört meiner Meinung nach nicht hierher. Ich halte diese Aussage für eine Wertung bozogen auf die Politik der DDR; es geht jedoch in diesem Artikel nur um die DDR-Währung!!!! Benutzer:Jensen82

[Bearbeiten] Umtausch und Pleite der Betriebe

Ich habe die Version mit der nicht mehr gewährleisteten Konkurenzfähigkeit wieder hergestellt, weil das einfach den wirtschaftlichen Tatsachen entspricht. Im Text hat aber auch keiner behauptet der Umtauschsatz hätte die Pleite der Betriebe verursacht. --Anton-Josef 13:34, 19. Mär 2005 (CET)

Doch, genau so steht es da. Die Ursachen für die Pleite der Betriebe ist bei weitem komplexer als sie auf den 1:1-Umtausch oder auch nur auf die Währungsunion zurückzuführen. Dazu gehören der Wegfall staatlicher "Subventionen" und vieles andere. Derartige verfälschende ostdeutsche Legenden haben in der wp nichts verloren. Eine ausgewogene Darstellung gerne. Grüße --Mkleine 20:02, 19. Mär 2005 (CET)
Da sich die Kosten der Betriebe somit 1:1 von M in DM wandelten, war der Großteil der DDR-Betriebe häufig nicht mehr konkurrenzfähig.
Dieser Satz sagt doch nun wirklich nicht, dass der Umtausch an der Pleite der Betriebe Schuld war. Es ist doch nur die Festsellung der Tatsache, dass der Umtausch 1:1 die Betriebe nicht mehr konkurenzfähig machte. Der Umtausch ist doch somit nur ein Teil der Probleme die zu dieser Situation geführt haben. Aber er ist ein Beleg für die absolute "Fachkompetenz" der Politiker beider Seiten in wirtschaftlichen Fragen. Der Hinweis in diesem Satz entspricht, so meine ich, absolut den Tatsachen und hat mit ostdeutscher Legendenbildung in der WP nicht zu tun. Freundliche Grüße --Anton-Josef 10:45, 20. Mär 2005 (CET)

PS: siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik#Wirtschaft . Gruß --Anton-Josef 11:43, 20. Mär 2005 (CET)

Dieser Satz sagt genau, daß 1:1 Schuld in der Konkurrenzfähigkeit war, was sogar in mehrerer Hinsicht falsch ist:
  1. an der Währungsunion ist niemand pleite gegangen
  2. der Umtauschkurs bedeutete betriebswirtschaftlich eine Stärkung, da nicht nur Kosten sondern auch Erlöse getauscht wurden
  3. die fehlende Konkurrenzfähigkeit der Betriebe basierte auf veralteter Technik, falschen Strukturen und (teilweise) fehlender Arbeitsmoral/Motivation.
PS: Ich bin in dieser Zeit auch arbeitslos geworden weil Tiefbau Berlin massiv entlassen hat - Ralf Bild:Miniauge.gif 14:06, 20. Mär 2005 (CET)

Also ich glaube wir reden aneinander vorbei!!! Ich möchte doch nur, dass der Satz:

Da sich die Kosten der Betriebe somit 1:1 von M in DM wandelten, war der Großteil der DDR-Betriebe häufig nicht mehr konkurrenzfähig.

wieder in den Text eingefügt wird! Weil es doch eine unbestrittene Tatsache ist!!!!!! Die weiteren Faktoren für die Betriebspleiten werden doch sicherlich an den entsprechenden Stellen in der WP disskutiert. Gruß --Anton-Josef 14:53, 20. Mär 2005 (CET)

Aber eben dieser Satz stimmt doch nicht. Ralf Bild:Miniauge.gif 15:37, 20. Mär 2005 (CET)

In Ordnung, ich gebe auf! Tut mir aber bitte den Gefallen und versucht den Satz im Artikel DDR zu löschen. Damit dann viel Spaß. Gruß --Anton-Josef 16:00, 20. Mär 2005 (CET)

Auch wenn es dort schon wesentlich differenzierter steht - so wird etwa die generell ineffiziente Produktionsweise erwähnt -, so besteht dort in der Tat ebenfalls Handlungsbedarf. Allerdings ist die Seite aufgrund eines Editwars derzeit gesperrt.
Was ich nicht verstehe ist, warum diese Art von Legendenbildung nach dem Motto "Der Westen hat hier alles verschlimmert." so vielen scheinbar am Herzen liegt. Es ist doch ganz offensichtlich, dass nicht die Währungsunion Ursache der mangelnden Konkurrenzfähigkeit war. Vielmehr waren die Betriebe auf einem freien Markt nicht konkurrenzfähig, da sie jahrzehntelang nur unter der Obhut und Abschirmung sowie mit der Unterstützung des Staates überleben mussten. Wenn ich bei einem Gewitter den Regenschirm schließe, so würde wohl auch niemand auf die Idee kommen, dass dies die Ursache für den Regen sei, der nun herunterprasselt.
Woher kommt denn dieses Bedürfnis, die Schritte zur Wiedervereinigung schlechtzureden und solche Legenden zu bilden? Vielleicht können wir ja hier einmal ein wenig deutsch-deutsche Vergangenheitsbewältigung betreiben?! Grüße --Mkleine 13:59, 22. Mär 2005 (CET)

Also mir ist jetzt nicht ganz klar, was Du wieder mit der Legendenbildung meinst. Und wie Du zu dem Schluß kommst, dass der entsprechende Satz zur Aussage bringt, das der Westen alles schlimmer gemacht habe. Ich bin immer noch der Meinung, dass der Umtausch 1:1 ein entscheidender Faktor zum Untergang der Mehrzahl der Betriebe war. Weiter oben wird angemerkt, der Umtausch stellte eine Betriebswirtschaftliche Stärkung dar, weil auch die Erlöse stiegen. Welche Erlöse, wenn die produzierten Waren über Nacht auf dem Markt Preise auf Westniveau forderten? Unbestritten ist doch aber, das der Umtausch, neben den weiter oben aufgeführten Problemen zum Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft führte.

Ich habe übrigens nur 5 Minuten gesucht um das zu finden

http://www.chemie.fu-berlin.de/fb/diverse/betz001129.html

http://www.manager-magazin.de/koepfe/uniguide/0,2828,329541,00.html

Ich kann auch nicht erkennen, dass es hier ein Bedürfnis gibt die Wiedervereinigung (rechtlich gesehen war es ja keine Wiedervereinigung sondern der Beitritt der DDR zur ....) schlecht zu reden. PS: Damit Du nicht meinst ich schwelge in Ostalgie, der Wohnort in dem ich lebe hat als erste Ziffer der Postleitzahl eine 5.Gru? --Anton-Josef 15:29, 22. Mär 2005 (CET)

Um einmal eine der von dir genannten "Quellen" zu zitieren. Ein Dipl. Kaufmann aus Berlin: "Die deutsche Währungsunion vom 1. Juli 1990 hat die gesamte Wettbewerbsfähigkeit der DDR-Volkswirtschaft über Nacht zerstört." Soso. Über Nacht. Am Vorabend war also alles in Ordnung. Eine florierende, konkurrenzfähige Wirtschaft. Das war ja auch sicherlich der Grund, warum die Menschen in Leipzig und anderswo auf die Straße gingen. Sie hatten alles und waren zufrieden. Da möchte man natürlich auch mal in den Westen reisen dürfen, um zu sehen, wie arm die Kapitalisten dran sind. Also auf die Straßen! Damit wir dem Westen auch mal zeigen können, wir gut es bei uns läuft. Konnte ja keiner ahnen, dass dieser fiese 1:1-Umtausch dann die gesamte Wirtschaft über Nacht ruinieren würde!
Auch der Manager-Magazin-Artikel sagt nicht das, was du darin liest. Es läuft alles auf die Situation hinaus, dass eine ohnehin schon am Boden liegende Wirtschaft dem freien Markt geöffnet wurde. Zu schlagartig wohl. Das kann allenfalls die Bedeutung sein, wenn man sagt: "Mit der Währungsunion kamen die Pleiten." Aber das ist keine Ursache-Wirkung-Beziehung. Wenn man es so schreibt und das liest jemand, der es nicht besser weiß, dann wird er denken, bis zur Währungsunion wäre ja alles in Ordnung gewesen. Wenn das differenziert formuliert wird, habe ich garnichts dagegen, soetwas in den Artikel aufzunehmen. Grüße --Mkleine 01:48, 23. Mär 2005 (CET)
Machts Euch doch nicht so schwer: Mit dem 1:2-Umtausch (oberhalb 4000 M) fiel genau die Einnahmequelle des Staates weg, die die Subventionen der wirklich lebensnotwendigen Waren finanziert hat. Zweitens: Da wir ab der Währungsunion gezwungen waren, für unsere Exportwaren DM zu verlangen, die aber im gesamten sozialistischen Lager - wo 90% des Exports hinging - keiner hatte, fiel die Exportindustrie von einem Tag auf den anderen ins Bodenlose. Bisher gelieferte Waren konnten nicht mehr bezahlt werden und, keiner schloß mit uns noch Verträge für die Zukunft ab. So gesehen, ist der Zusammenhang Währungsunion mit der Pleite der DDR-Industrie eindeutig. Die mangelnde Konkurrenzfähigkeit der Betriebe war 1990 noch gar nicht so ein Thema. Zudem wurde sie massiv von der westdeutschen Industrie vorangetrieben, ja teilweise verursacht z. B. durch Boykotts und Klagen. Saxo 14:40, 20. Mai 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Beinamen

Die abwertende und beleidigende Bezeichnung "Aluchips" trat erstmals 1989/90 auf. Ziemlich sicher wurde sie im Westen geprägt, denn ein DDR-Bürger wußte, daß ein nicht kleiner Teil der Münzen aus Messing oder verschiedenen Neusilberlegierungen war. So gesehen gehört das Wort in die Unzahl von angeblichen Sprichwörtern, Witzen und Beinamen, die nach 1989 wie Pilze aus dem Boden schossen; alle mit dem Anspruch, "schon immer" verwendet worden zu sein. Die DDR-Bürger fluchten schon bald über das schwere Westgeld, das die Portemonnaies beschädigte und mehr vorgaukelte, als es wert war. Saxo 14:49, 20. Mai 2005 (CEST)

Zitat: trat erstmals 1989/90 auf. Ziemlich sicher wurde sie im Westen geprägt
Dies ist historisch falsch. Die Bezeichnung "Aluchips" gab es mindestens seit den frühen 80ern. Sie wurde zwar nicht besonders häufig benutzt, aber insbesondere bei Gesprächen zum Thema Westgeld, Intershop, Warenangebot war dieser Begriff im Ostberliner Raum gebräuchig.
Der Begriff "Aluchip" war auch nicht als Beleidigung, sondern als Spotbegriff zu verstehen.
Zitat: DDR-Bürger fluchten schon bald über das schwere Westgeld, das die Portemonnaies beschädigte und mehr vorgaukelte, als es wert war
Das gehört wohl in den Bereich Wunschdenken. Liegt da nicht eher eine Verwechslung mit der Euroumstellung vor ? --Micha99 02:48, 2. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Untergang der DDR-Betriebe

Seids Ihr noch zu retten?

Die DDR-Betriebe sind doch keinesfalls wegen des Umtausches zugrunde gegangen: die waren abegwirtschaftet, marode, hinfällig, SCHROTT. Die MAschinen waren uralt, die Bausubstanz abrißreif, oft genug von selber eingestürzt.

Vergaserwerke Berlin: ein Treppenhaus stürzte da 1987 ein, die Maschine, an der ich als Schüler gearbeitet habhe (ein Elektroschrauber) war von 1952. Endoskop-Werke: da wurden Teile mit einer Toleranz von 0,001 gedreht auf Maschinen, die schafften eine Toleranz von 0,1 (quasi Drechselbänke statt Drehbänke), von 1936 mit Riementrieb noch, Bremsenwerke mit Asbestschneidemaschinen, bei denen der Staub hochflog im Durchzug und Gegenlicht, usw. usf.

Und so waren die Produkte. Durchweg nicht annähernd, weder vom Produkt selber, noch vom Umfang des Angebotes, noch von der Flexibiltät der Ausstattung auch nur in der Nähe eines modernen Standards.

Die DDR hatte abgewirtschaftet. Politisch sowieso, aber eben wirtschaftlich durch dieses politische Mißmanagement mindestens ebenso.

Durchweg falsch bzw. unzulässig verallgemeinert. Saxo 18:33, 7. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Inflation?

Weiß irgendjemand etwas über Inflation der Ostmark? Vielleicht würden ein paar Angaben zur Inflation den Artikel aufwerten. --Kajaktiger 22:43, 4. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (gescheitert)

Die Mark der Deutschen Demokratischen Republik (ISO-Abkürzung DDM) oder kurz Mark der DDR (M) war ab dem 14. September 1974 gesetzliches Zahlungsmittel in der DDR und wurde von der Staatsbank der DDR herausgegeben.

  • Pro Antifaschist 666 17:06, 30. Jan 2006 (CET)
  • Contra Zur Vorgeschichte und zum Ablauf der DDR-Währungsreform 1948 wird fast nichts gesagt. Außerdem müssten Bilder der MDN-Noten und des frühen Hartgeldes enthalten sein. Thorbjoern 19:30, 30. Jan 2006 (CET)
  • Contra Schade, die Tabelle der Gedenkmünzen stört exrem. Auch die "Preisbeispiele" sind zu viel des guten ... Cottbus 08:12, 31. Jan 2006 (CET)
  • Pro etwas eingeschränkt: die Liste der Gedenkmünzen muss raus! Ein informativer Beitrag, die Liste mit den Preisbeispielen ist ein sehr gute Idee. Genial wäre es, wenn man für einige ausgewählte Preise die entsprechenden DM Preise des selben Jahres hätte (z.B. Fernsehgerät). Holgerjan 00:49, 1. Feb 2006 (CET)
  • Pro für ein lesenswert ist das ok. Ich stimme allerdings zu, dass die Liste der Gedenkmünzen stört. Am besten als Liste auslagern und Wikilink einfügen. -- seismos 10:18, 1. Feb 2006 (CET)
  • Contra Der Artikel ist gerade mal eine Einführung für Hobby-Münzensammler. Über die volkswirtschaftliche Bedeutung der Währung wird gar nichts gesagt. Es kann nicht sein, dass die einzige Erwähnung des RGW im Artikel eine Gedenkmünze ist. Man erfährt nichts über die DDR-Notenbank, nichts über die Festlegung des Wertes Richtung Osten (Rubel) und Westen (D-Mark), nichts über die Probleme der DDR, mit ihren Ostmark auf dem Weltmarkt einzukaufen (z.B. Öl), nichts über die Rolle von Westgeld als Zweitwährung in der DDR... --Mkill 19:52, 1. Feb 2006 (CET)
  • Contra Aus genannten Gründen. Außerdem gibt es Abschnitte mit nur ein, zwei Sätzen. Die Liste der Gedenkmünzen sollte ausgelagert werden. Außerdem würde ich mir in dem Fall ein paar Erläuterungen wünschen- z.B. wie sich die DDR zu einer Gedenkmünze Luthers hat breitschlagen lassen. --Tankatahuta 19:59, 1. Feb 2006 (CET)
Luther war in der DDR durchaus angesehen, immerhin sind die Protestanten in der DDR die zweitgrößte Gruppe gewesen, wenn man die Konfessionslosen als größte zählt. --Mkill 00:34, 3. Feb 2006 (CET)
Breitschlagen??? Es gab auch Sonderbriefmarken und viel Literatur von und über Luther. Außerdem Denkmäler (vor der Frauenkirche in Dresden z. B.). Wir hatten nichts gegen Luther. Erkundige Dich mal. Saxo 18:48, 7. Mär 2006 (CET)

Pro besonders gut die Vergleiche zwischen Dinge des tägkichen Bedarfs und anderen, so sonst nicht in der Wikipedia verfügbar. Alopex 13:22, 4. Feb 2006 (CET)

  • Pro die Gedenkmünzenliste ist ausgelagert, für mich lesenswert --KaPe, Schwarzwald 10:44, 6. Feb 2006 (CET)

Pro verbesserungsfähig, aber trotzdem durchaus lesenswert. Saxo 18:48, 7. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ungültig?

Ist es richtig, so wie im Film Good bye, Lenin! dargestellt, dass die "Ostmark" ab einer deadline nicht mehr umgetauscht wurde und somit wertlos wurde? Wenn ja sollte das im Artikel explizit erwähnt werden, oder? Maikel 14:14, 8. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Stichwort "Mark der DDR" irreführend

Der Artikel beschreibt nur zu einem Teil die Mark der DDR, er beschreibt auch die Deutsche Mark (DDR) und die Mark der Deutschen Notenbank. Insofern schlage ich Änderung in "Währung der Deutschen Demokratischen Republik" vor. Saxo 23:41, 10. Mär 2006 (CET)

Schlage weitere Ergänzung vor: Die Preisbeispiele sollten ein eigener Stichpunkt werden. Sie machen den ganzen Artikel nur unverhältnismäßig lang und interessieren auch nicht jeden, der sich für die Währung der DDR interessiert. Ich guck mir das noch eine Weile an, dann werde ich Mark der DDR zu "Währung der DDR" verschieben (verlinkt natürlich) und die "Preisbeispiele in der DDR" ausgliedern. Saxo 19:27, 22. Mär 2006 (CET)
Das halte ich nicht für so eine gute Idee. Die "Mark der DDR" hatte in ihre Geschichte sicherlich andere Namen oder Bedeutungen, aber als Begriff ist sie bedeutend. Das Ungetümlemma Währung der Deutschen Demokratischen Republik ist schon etwas sperrig ;-). Und was soll eine Auslagerung der Preisbeispiele für einen Sinn machen? Dann lieber auf ein vernünftiges Maß kürzen und im Artikel bestehen lassen. Übrigens, müßte dann auch ein Artikel unter dem Lemma Währung der Bundesrepublik Deutschland, Währung der deutschen Länder und andere angelegt werden ;-) --Anton-Josef 10:45, 23. Mär 2006 (CET)
So ungetüm finde ich das nicht, ganze 3 Buchstaben mehr, als das bestehende "Mark der Deutschen Demokratischen Republik". Ich bin sicher, es gibt wesentlich längere Stichwörter. Währung der BRD ist nicht unbedingt nötig, weil sich ja die Bezeichnung von 1949 bis 2001 nicht geändert hat. In der DDR gab es aber insgesamt 4 Währungsbezeichnungen mit teils sehr interessanten politischen Hintergründen. Wenn Du etwas gegen Währung sowieso hast, dann müßte man konsequenterweise jede einzelne DDR-Währung (Deutsche Mark (DDR), Mark der Deutschen Notenbank, Mark der DDR und Deutsche Mark zu einem eigenen Stichpunkt machen. DAS hielte ich für ungetüm... Die Preisbeispiele zu verringern halte ich für problematisch. Da alles irgendwie subventioniert war oder mit Abgaben belastet, ist bei weniger Beispielen eine Verallgemeinerung immer schwerer möglich. Schon jetzt halte ich die Punkte, die sich auf Gebrauchtwaren beziehen, für eher verwirrend. Saxo 17:06, 24. Mär 2006 (CET)
Ja, das Lemma ist in der Tat nicht ganz korrekt. Den Vorschlag Währung der Deutschen Demokratischen Republik finde ich aber auch nicht gut, da das Lemma wirklich holprig klingt. Die Phase der Mark der DDR ist ja sicher diejenige, die am besten in Erinnerung ist, daher kann man es als Kompromiss m. E. bei diesem Lemma lassen. Ansonsten hielte ich als Lemma Mark (DDR) noch für besser geeignet, da das ja für alle zutrifft (wenn es auch vor 49 nicht stimmt). Als Kompromiss habe ich von den anderen beiden Bezeichnung mal Redirects hierher angelegt. Ich gebe zu, ganz ideal ist das nicht - aber ich finde es besser als o. g. Lemma. Auf jeden Fall schlecht fände ich eine Aufspaltung des Artikels in die einzelnen Währungen - wer etwas zur Mark der Dt. Notenbank erfahren will, will vermutlich auch was zur Mark der DDR erfahren. Ich bin auch für eine Auslagerung der Preisbeispiele, da die ja nicht direkt etwas mit der Währung an sich zu tun haben. Ich kenne mich da namenstechnisch nicht aus, aber das, was unter Einzelhandelsverkaufspreis steht, scheint etwas ganz ähnliches zu sein. Wie wäre es, wenn man die Preise dort einbaut? Das fände ich stringenter als Preisbeispiele in der DDR. Geisslr 16:05, 26. Mai 2006 (CEST)
Da keine Gegenstimmen kamen, habe ich den Artikel verschoben und alle Redirects korrigiert. Außerdem habe ich die Preisbeispiele wie vorgeschlagen ausgelagert und versucht, eine umfassende Einleitung zu finden. Vielleicht kann ein DDR-Fachmann da nochmal drüberschauen - bin da nur begrenzt firm. Geisslr 15:23, 18. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Goldgehalt?

Was darf ich mir bitte unter "Der Goldgehalt wurde mit 0,399902g Feingold angegeben." vorstellen?
Die Mark der DDR war ja keine frei konvertierbare Währung und ich konnte ja auch schlecht bei der Staatsbank sagen: "Ich hätte gern meine Mark in Gold zurückgetauscht!" Der Goldgehalt der Alu-Chips ist ja wohl auch kaum mir der Aussage gemeint ;-) - Also soll mir diese Information sagen? --burts 21:41, 16. Apr 2006 (CEST) Aber der hinter der DDR Mark stehende Goldwert, der als Goldreserve von der DDR Gehalten wurde?--Joeopitz 02:16, 30. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Militärgeld

"...die 1955 gedruckt wurden..." - die Noten die ich kenne stammen aus der letzten (hier abgebildeten) Serie - können also schlecht schon 1955 gedruckt worden sein. Gemeint ist wohl, dass ab 1955 Militärgeld (der jeweils aktuellen Serie?) vorgehalten wurde!? --burts 21:45, 16. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Preisbeispiele: Bahn-Freifahrten

Soldaten konnten nicht generell umsonst Bahn fahren, sondern lediglich mit speziellen Militärrückfahrkarten (MRF-6) für die Fahrt zum Heimatort und zurück, von denen Grundwehrdienstleistende kostenlos sechs Stück für 18 Monate erhielten. Thorbjoern 11:09, 19. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Weiterleitung von MDN

Ich halte die Weiterleitung vom Suchbegriff "MDN" auf diese Seite für recht fraglich. Könnte man das ändern?

Wieso denn? Das war doch eine offizielle Abkürzung. Geisslr 15:42, 8. Jun 2006 (CEST)
Prinzipiell sollte mna sich langsam entscheiden, ob man auf dieser Seite nur die Mark der DDR oder auch die Deutsche Mark (DDR) und die Mark der Deutschen Notenbank behandeln will. Ich wäre dafür. Wenn nicht sollte man die anderen Seiten anlegen! -- burts 12:50, 18. Jul 2006 (CEST)
Na sicher, wegen der Übersichtlichkeit sollten die verschidenen Gelder unter einem Lemma behandelt werden. --Anton-Josef 14:06, 18. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Einfuhr und Ausfuhr von Ostmark waren verboten und wurden von DDR-Behörden streng bestraft

Das ist so nicht richtig. Bei jeder Auslandsreise durften offiziell Mark der DDR mitgeführt werden (z. Bsp. für erste Ausgaben nach der Wiedereinreise). Vermutlich in fast jedem Fall wurde die Umtauschmöglichkeit von weiteren 100,- Mark der DDR in Forint in Ungarn genutzt. Grundlage bildete ein A6 Zettel, die Zählkarte? oder Zollerklärung? welche dann abgestempelt wurde. Einige glückliche (oder findige) Reisende hatten auch zwei dieser Dokumente im Gepäck.

Wahrscheinlich war gemeint, dass die Aus-/Einfuhr in das/aus dem "NSW" streng verboten war; habe ich entsprechend geändert. Thorbjoern 11:40, 17. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bildwarnung

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