Manuela Kay
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Manuela Kay (* 1964 in Berlin) ist eine deutsche Journalistin und Autorin.
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[Bearbeiten] Leben
Kay ist Mitautorin und Produzentin diverser Videofilme zum Thema lesbische Sexualität und Pornografie und hält Vorträge zu den Themen schwul-lesbischer Film und lesbische Pornographie. Bis 2005 war sie Mitarbeiterin der Internationalen Filmfestspiele Berlin in der Sektion Panorama und dem „queeren“-Filmpreis Teddy Award. Auch auf anderen Filmfestivals in Europa und in den USA sitzt sie immer wieder in der Jury und hält Vorträge. Zudem ist sie Journalistin mit Schwerpunkt „queere“ Kultur und Sexualität. 1996 bis 2006 arbeitete sie als Redakteurin von Berlins schwul-lesbischem Stadtmagazin Siegessäule und seit 2005 ist sie Chefredakteurin des Lesbenmagazins L-Mag.
[Bearbeiten] Werke
- Bücher
- Diese Liebe nehm' ich mir (2001).
- Schöner kommen. Das Sexbuch für Lesben (4.Aufl., 2002)
- Out im Kino. Das lesbisch-schwule Filmlexikon (2003; zusammen mit Axel Schock)
- Filme
- Du Darfst (1992)
- Airport (1994)
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Manuela Kay im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- aviva-berlin.de: Sharon Adler: Ein Magazin nicht nur für die Rucksack-Lesbe, 12. Juli 2003 - Interview über das neue L-MAG, Lesben und Handtaschen.
- taz.de: Manuela Kay: Ein Käfig voller Narben, 4. März 2006 - Über den lesbischwulen Film in Hollywood und Europa
[Bearbeiten] Quellen
- querverlag.de: Autorenprotrait Manuela Kay, gesehen am 26. August 2006
- queersicht.ch: Ankündigung des Video-Vortrags Schön gesehen, Schön gekommen – Lesbische Pornos gucken mit Manuela am 12. November 2005
- queer-nations.de: Manuela Kay, gesehen am 26. August 2006
Personendaten | |
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NAME | Kay, Manuela |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Autorin |
GEBURTSDATUM | 1964 |
GEBURTSORT | Berlin |