Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Maine-Coon-Katze - Wikipedia

Diskussion:Maine-Coon-Katze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Größe und Gewicht

Was Größe und Gewicht anbelangt, so darf man den Züchtern nicht alles glauben. Aber auf einer Ausstellung habe ich einen Kater gesehen, der von der Nasen- bis zu Schwanzspitze länger als der Tisch (1,4m) war, auf dem er lag. Angeblich hatte er über 12kg. Aber das war ein Ausnahmetier. Harald Wehner Mein Morris Spirit of Maine wurde vom Amtsveternär in Köln vermessen: 45 cm hoch und über 1,2 m lang. Keine Ausnahme, sondern wohl bedachte Zucht. Maria Mein Kater ist erst 8 Monate und wiegt schon 5 Kilo, ich denke das eher die kleinen Maine Coons die Ausnahme sind. nicki19782

Da erhebt sich die Frage, was ist eine „kleine“ Maine Coon? Im Vergleich zu sagen wir einer Sphinx ist selbst eine „kleine“ Maine Coon ein Riese. Die im Info-Kasten angegebenen Werte von Schulterhöhe und Länge sind wohl sowas wie „Standardwerte“ für große Exemplare. Daß es größere gibt ist ja kein Thema. Es gibt auch Menschen, die größer als 2,10m sind. Aber sie sind doch eher selten, zählbar in ppm vielleicht. Und ich denke, bei den MCs ist es nicht anders. Außerdem glaube ich bei Gewichten nur dem Ergebnis einer Babywaage oder einer hochgenauen Tierwaage bei Tierarzt. Alles andere hat mir zu hohe Unsicherheiten. Und welcher Maine Coonerer nutzt schon eine Babywaage zum wiegen seiner Katzen?
Das nächste: Große Katzen haben eine höhere Anfälligkeit für HD. Und es zeigt sich immer wieder, daß gerade die Tiere, die schnell auf Gewicht kommen, eine noch höhere Anfälligkeit haben. Das ist bei den Hunden schon ewige Zeiten bekannt. Die Katzerer kümmern sich um solches Wissen aber scheints überhaupt nicht. Das Problem ist aber auch da existent. Aus diesem Grund (Interesse des Tieres) sind mir solche großen Zahlen in jungen Jahren eben suspekt. --Harald Wehner 17:50, 19. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Schlechte Zähne

Weggeputzt, da 1. falsch und 2. sicherlich nur als Provokation gedacht. Harald Wehner

Lieber Harald, da ich seit 10 Jahre die Maine Coon züchte, kann ich schlechte Zähne und schlechtes Zahnfleisch bei vielen "Showlinien" bestätigen. Maria Kaldeweide

Daß es schlechtes Zahnfleisch bei Maine Coon gibt will ich nicht abstreiten. Aber was das mit „Showlinien“ zu tun haben soll, das seh ich nicht. Höchstwahrscheinlich ist da eine genetische Disposition am Wirken, die halt nicht ganz einfach „abstellbar“ ist. Was aber in dem von mir inkriminierten Abschnitt (eingefügt am 14. Juni, mußt mal die Artikel-Historie durchsuchen) zu lesen war, bezog sich nicht auf das schlechte Zahnfleisch, sondern auf schiefe und krumme Zähne. Und das ist nicht die Norm bei Maine Coon. Deshalb mein Zewa. --Harald Wehner 20:14, 13. Nov 2005 (CET)

Es sind Showlinien, d.h. sehr durchgezüchtete Linien, wobei die Züchter mehr auf Ohrengröße oder Schanzlänge geachtet haben als auf die Gesundheit. (Ich erinnere nur an bestimmte Verpaarungen einer amerikanischen Cattery: Jungtiere sind während einer Ausstellung in den Käfigen tot zusammengebrochen!) Gebißfehler treten zumeist bei Linien auf, die auf sehr starkes Kinn gezogen sind. Über vieles wurde in den Züchterkreisen geschwiegen, da keiner am dem Image de Katze "robust, gesund etc. " rütteln wollte.

Maria

[Bearbeiten] Infobox

Tja Kookaburra, ich weiß nicht, was man in die Infobox so alles hineinpacken soll. 85.178.119.179 scheint von der „Hundeseite“ zu kommen. Da kann es sein, daß es mehr „Kleinigkeiten“ zu einer Rasse gibt. Bei den Katzen siehts da nicht so gut aus. Vorschlag: Es ließen sich Einzelteile des Standards hineinpacken, wie Angaben zu Kopf, Ohren, Augen, Körper, Beine und Pfoten, Schwanz, Fell und Farben. Allsowas steht in einschlägigen Standards. Dabei ist aber zu sagen, daß es nicht DEN Standard gibt. Ich für meinen Teil präferiere die Standardsammlung des GCCF (ältesten Europäer). Dann kommen andere und sagen: CFA (ältesten Amerikaner). Die nächsten sagen: TICA (größten weltweit), andere FIFe (größten Europäer) oder WCF. Zugegeben, große Unterschiede sinds nicht, aber feine. Und das ist für manchen Katzerer entscheidend. Dann würd ich zu einfachen Dingen tendieren, wie Farben und Zeichnungen. Die sind zwar sehr umstritten und immer im Fluß, aber auch leicht in eine Tabelle zu packen. --Harald Wehner 14:21, 25. Sep 2005 (CEST)

SEIT IHR DES WAHNSINNS? Welcher seriöse Maine Coon Züchter auf dem Kontinent oder ein weltweit anerkannter Maine Coon Züchter richtet sich nach dem CCCF Standard, der sogar einen Höchstanteil für Weiß bei einer Maine Coon beschreibt? Schaut mal beim Maine Coon Seminar vorbei http://home.midsouth.rr.com/mcseminar/ Maria

Nun, mein SOP vom GCCF ist schon etwas ältlich, zugegeben. Aber dort steht eindeutig: In bi-clour and parti-colour, cats should exhibit not more than one-third white. Was ist daran schlimm? Ein höherer Weißanteil sieht m.E. bescheiden aus und ist bei einer Working-Cat eine absolute Unmöglichkeit - wie soll sie damit nur „arbeiten“? --Harald Wehner 20:17, 13. Nov 2005 (CET)

Okay, fangen wir die Diskussion an mit: was ist ein mittlerer Schlanktyp? Maria

Maria hat recht, der momentane "Standard"-Standard für Maine Coons wird wohl das MCO-Seminar von Beth Hicks,(Tanstaafl - einer der ältesten MCO-Catterys) sein. Der wird inzwischen nicht nur von TICA und CFA sondern auch vermehrt von FIFe-Richtern herbeigezogen. Eine weitere Korrektur: Coonies in ticked und spotted sind NICHT verboten, nur nicht unbedingt erwünscht. Alle getickten Coonlinien, die oft unter "solid" oder "Schlechtes mackerel" versteckt sind gehen auf "Cork Felix" , eine frühen Kater zurück.

[Bearbeiten] Golden

Es ist nichtg richtig, dass die Farbe golden für Maine Conn nicht erlaubt ist. Die Geschichte der Farbe Golden muss hier im Betracht bezogen werden. Diue Genkombination wbwb ist ein Theorie von Herrn Robinson, die er vor seinem Tode nicht beweisen oder klären konnte. Für nicht anerkannte Farben sollte bitte immer der Dachverband stehen, der sie auf der Verbotsliste hat. Die Farben der Braunserie (Chocolacte, Cinnamon und deren Verdünnung lila und Fawn) sowie die Farben der Teilalbino - Serie (hier Maske oder Point) sind weltweit nicht anerkannt. Nicht anerkannt ist immer noch die Maine Wave, eine Maine Coon mit Rex-Fell. Zur den Erbkrankheiten der Maine Coon kann vieles geschrieben werden. Gruß Maria

Nun, die „großen“ Dachorganisationen CFA und FIFe haben in ihrer Farbliste für Maine Coon kein golden. Bei TICA bin ich mir nicht ganz sicher, die überarbeiten gerade ihre Standards, aber bislang haben sie golden m.W. auch nicht drin. Die WCF erkennt alles außer chocolate, cinnamon und points an. Nun ja, wenn sie meinen. Ich für meinen Teil halte mich an die Aufforderung eines perserzüchtenden Richters (hab leider den Namen vergessen, aber der hat auf einer Tagung des Zuchtausschusses des SDRV im Jahr 1996 geredet): „Die Halblanghaarer sollen erst mal ihr silber in Ordnung bringen bevor sie mit golden anfangen.“ Und genau das ist das, was ich präferiere: Durchgezogene Farben vor neuen Experimenten. Im Übrigen: Laut Thies war das golden ein Fehler bei den silbernen - bevor man es zu einer neuen Farbe gemacht hat. Und das Wb muß vorliegen und nicht fehlen, also Wb- statt wbwb. --Harald Wehner 20:48, 13. Nov 2005 (CET)

C.F.A. hat keine Farbbeschreibung Golden für die Maine Coon; bei TICA & ACFA ist die Farbe erlaubt, sowie bei den europäischen Dachverbänden - außer der Insel. Die Farbe Golden war bei den MC in Deutschland große Mode. Da wurden von deutschen Richter normale brown tabbys als golden umbestimmt. Golden ist ein Kunstgriff der Perserzucht: ursprünglich brown tabbys mit falscher Augenfarbe. Da es kaum Vorschriften für die Augenfarbe bei den MC gibt - warum sich streiten? Ich verweise immer noch auf die Notizen von Herr Robbinson: das Wb-Gen ist nur eine Theorie, die nicht bewiesen worden ist. Und Dagmar schreibt auch in ihrem Buch nichts anderes. Maria

[Bearbeiten] Neutralität

Unwissenschaftliches Boulevardgeplauder. Wär vielleicht was für en. --Philipendula 16:35, 9. Dez 2005 (CET)

Nö: Katzenzüchters unter sich...
Aber im Ernst: Wie definiert man in solch einem Fall „Neutralität“? Es gibt ein paar große Vereinigungen, die sagen das eine. Es gibt ein paar andere Vereinigungen, die sagen das andere. Historisch gesehen haben die einen recht, faktisch machen die anderen aber auch nichts unrechtes. Und jetzt??? --Harald Wehner 13:59, 12. Dez 2005 (CET)

Ich kann den Neutralitätsvorwurf nicht ganz nachvollziehen. Ja, etwas sachlicher und weniger Gschichtln würden dem Artikel guttun. Mal sehen, was mir dazu einfällt (aber Achtung: ich bin TICAianer) ghw 18:22, 12. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] HCM Gentest

Nach Informationen eines Anbieters des MYBPC3 Gentests (biofocus) sind beim Menschen 240 Mutationen auf 10 Genen an der Bildung von Myofibrillen (die bei der HCM geschädigt sind) beteiligt. Insoweit sehe ich den Focus auf eine einzelne Mutation als etwas lächerlich an. Weiter sind nach diversen Meldungen einschlägiger Foren Untersuchungen bekannt, nach denen Katzen, die diese Mutation aufweisen, ultraschalltechnisch unauffällig sind, andererseits Katzen, die eindeutig HCM haben, gentechnisch unauffällig sind. Insoweit ist der Aussage, die weitere Entwicklung wäre abzuwarten, nichts weiter hinzuzufügen.
Mit Aussagen über die Häufigkeiten ist es wie mit jeder Statistik: Ich glaube keiner, die ich nicht selbst gefälscht habe (weshalb ich die Zahlen wieder entfernt habe).
--Harald Wehner 12:47, 1. Mai 2006 (CEST)

Guckst Du hier: [1]. Ergo habe ich zumindest die 36 Prozent wieder eingefügt. gx --Kalumet. Kommentare? 22:32, 1. Mai 2006 (CEST)
Ich finde, man sollte den HCM-Gentest mit Vorsicht genießen. Insbesondere ist IMHO die diagnostische Selektrivität bzw. Leistung nicht gerade berauschend, wenn man bedenkt, dass bei der Entwicklung großteils Tiere aus einer bestimmten Zucht "verwendet" worden sein sollen. Wenn man diese Linien in seinen Katzen hat, mag der Test SInn machen, wenn nicht, ist IMHO die Aussagekraft der Ergebnisse stark eingeschränkt. ~ġħŵ ☎℡ 00:04, 2. Mai 2006 (CEST)
Da stimme ich Dir vollkommen zu; eine Verwendung in der Zucht zum Ausschluss einer HCM fände ich hochgradig unsinnig. Was meinst Du, kommt das im Artikel zur Genüge rüber? gx--Kalumet. Kommentare? 00:23, 2. Mai 2006 (CEST)
Der Absatz im Artikel gefällt mir nciht wirklich. Fakt ist: es gibt neuerdings Gentests (in den USA mit fragwürdiger wiss. Grundlage und in .de ist gerade einer in Entwicklung. Das ganze hat tw. einen ziemlichen Hype ausgelöst und wird in diversen Züchtervereinigungen kontroversiell diskutiert. Wirklich diagnostische Aussagen kann man aktuell nur mit Ultraschall machen, wobei ich von Katzen weiß, die positiv geschallt sind, aber seit Jahren nicht akut erkrankt sind. Das sollte auch so im Artikel stehen.
Womit ich nicht einverstanden bin, ist die Formulierung, dass sich die Erbkrankheiten im Laufe der Evolution eingeschlichen haben. Ich vertrete die Auffassung, dass diese eine Folge der Inzucht sind. Gerade bei der MC haben wir mit den so genannten Klonen und einer reihe Sehr enger Linien gute Belege für diese These (und in diesen Linien kommt z.B. HCM auch häufiger vor, als in anderen - was nicht heißt, dass es auch HCM-positive Foundation-Tiere gibt.)~ġħŵ ☎℡ 10:56, 2. Mai 2006 (CEST)
Oh Mann!! Guckst Du hier!! 16 getestete Katzen!! Was für eine Anzahl!!!!!! Und da kommen die 36 Prozente her!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich glaubs nicht. Da machen diese Ammis einen Wind um 16!!!!! Katzen. Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe. Dabei bleibe ich. Und dann gibt es Leut, die diesen Schmonsens auch noch glauben. Nein, das glaub ich nicht, wie blöd die Menschheit zwischenzeitlich geworden ist.
Natürlich ist HCM ein Fakt bei den Maine Coon. Aber diesen irrwitzigen Zahlen anheimzufallen, das ist einfach LÄCHERLICH! --Harald Wehner 20:08, 2. Mai 2006 (CEST)--Harald Wehner 19:57, 2. Mai 2006 (CEST)
Ach ja, 16 von 113 ist nach dem Windoof-Rechner 14,16 Prozente. Soweit zu den Zahlen. --Harald Wehner 20:07, 2. Mai 2006 (CEST)
Seid doch nett zueinander. :-( --Phantomkommando 20:21, 2. Mai 2006 (CEST)
Du hast ja recht. Aber ein Tierarzt sollte doch mit Statistiken besser umgehen können. Da geht mir halt der Hut hoch. Sorry. Bei einer derart kleinen Stichprobe ist doch die statistische Relevanz einfach nicht gegeben. Oderr? --Harald Wehner 20:30, 2. Mai 2006 (CEST)
Die 36% sind eine Hausnummer der zitierten Firma. Genausogut könnte es 3% oder 93% sein. Es ist der %-satz der bei dieser Firma positiv getesteten Proben und sagt genau garnichts über den 5-Satz erkrankter Tiere in Deutschland aus. Der Test von Meurs et al. wurde mit Kittelsons 16 positiven und 7 negativen Katzen (alle aus einer Linie) gegen 100 negative Vergleichskatzen (wobei im Paper nicht steht, ob es auch MC sind oder irgendwelche Katzen) entwickelt. Fraglich bleibt, wie es mit anderen Linien aussieht. Das Paper ist ein erster Schritt, aber sollte nicht überbewertet werden, da die statistische und wissenschaftliche Basis sehr dünn ist.-- ~ğħŵ ☎℡ 16:17, 4. Mai 2006 (CEST)
Ich habe nicht gesagt, dass ich den Test für statistisch relevant halte (er scheint es -bezüglich der Fragestellung- allerdings zu sein). Ich habe gesagt, dass ein kommerzieller Test mit der entsprechenden Aussage auf dem Markt ist. Weiterhin ist das derzeit ein recht umstrittenes Thema, was die Zuchtverbände angeht, ich glaube, mein Standpunkt dazu ist oben im Artikel auch deutlich geworden. Wenn Du glaubst, das ignorieren zu können, ignoriere es. Mir liegt das Thema nicht so am Herzen, dass ich deswegen einen Streit anfange. Daneben beziehen sich die 36 Prozent offensichtlich auf die von LABOKLIN erhobenen Zahlen, nicht auf die amerikanische Studie. Schreib halt wie Du willst, ich habe keinen Bock auf Deinen Tonfall. --Kalumet. Kommentare? 21:15, 2. Mai 2006 (CEST)
Da ich Deine Unterstellung, ich wäre blöd, dennoch nicht auf mir sitzen lassen will, hier nochmal zum Mitmeißeln: Meurs et al. haben an 16 getesteten HKMP-positiven Katzen die Genmutation nachgewiesen, gleichzeitig in einer Kontrollgruppe von 107 gesunden Tieren den Defekt nicht nachgewiesen. Es ergab sich eine statistisch signifikante Aussage (Du darfst jetzt gern nochmal Churchill zitieren). Mir liegt nicht die gesamte Studie vor, nur ein Abstract ([2]) (veröffentlicht im Human Molecular Genetics, hm, lächerlich lächerlich), daher sind mir ad hoc keine Aussagen zur Auswahl der Probanden möglich. Die im Artikel erwähnten 36 Prozent beziehen sich auf eine Veröffentlichung des recht renomierten Veterinärlabors Laboklin und sind wahrscheinlich noch nicht über eine Studie gesichert. Dennoch empfinde ich sie glaubhafter als die wütend eingeworfenen Anmerkungen eines Maine-Coon-Züchters. Stand der Dinge in der Genforschung bei den Main Coon war 2005 übrigens neben dem MYBPC3-Defekt das Fehlen der Sarkomerproteine Myomyesin und Titin. Eine spezifische Mutation, diese drei Proteine betreffend, wurde noch nicht gefunden.--Kalumet. Kommentare? 23:53, 2. Mai 2006 (CEST)
Die 16 Katzen des Gentests sind ein anderes Problem. Die stammen alle aus einer Linie (rate mal welche), in der HCM recht verbreitet ist. Da du das Originalpaper hast: steht genaueres über die Kontrollgruppe drin? Ich hab gehört, das das garkeine MC gewesen sein sollen. Die 36% betrachte ich mal sehr vorsichtig. Die Schätzungen variieren zwischen 5 und 75% Abgesehen davon bedeutet ein positiver Test noch lang kein Todesurteil. Ich finde um den Test wird viel zu viel Wind aufgewirbelt. Zudem ist der Test bestenfalls im Betastadium.-- ~ġħŵ ☎℡ 09:29, 3. Mai 2006 (CEST)
Wie bereits oben geschrieben: ich habe nur das Abstract. Als Co-Autor fungiert allerdings Mark Kittleson, ich hege diesbezüglich relativ wenig Zweifel an der Auswahl der Probanden, naja, das ist aber subjektiv. Ein aus der Veröffentlichung hervorgehender Fakt ist allerdings, dass das getestete Protein bei seinem Fehlen an der Ausbildung einer HKMP beteiligt ist (Signifikanz!). Ich hatte gestern eine Veröffentlichung in den Fingern, wo die Zahl der möglichen Gendefekte bei der Katze auf 6 geschätzt wird. Beim Menschen sind es mWn 9. Dass ein positiver/negativer MYBPC3-Gentest noch lange nicht bedeutet, dass das Tier an HCM klinisch erkrankt/nicht erkrankt ist, stand bereits im Artikel und sollte auch so stehenbleiben. (Strenggenommen müsste man sogar sagen, dass eine positiv getestete und erkrankte Katze gar keine HKMP hat, sondern höchstwahrscheinlich an einer Myokardhypertrophie infolge eines Gendefektes erkrankt ist, da eine HCM per definitionem unklarer Genese ist; nur so am Rande). Da Laboklin seine Daten nicht statistisch abgesichert hat und mir dazu auch keine Veröffentlichung vorliegt, hab ich wenig Probleme damit, wenn die Zahl Euch zu unsicher ist und aus dem Artikel entfernt wird. Den Hinweis auf eine nach wissenschaftlichen Kriterien erfolgte Untersuchung, die das Gegenteil belegen, vermisse ich allerdings. Probleme habe ich allerdings mit dem rüden Ton und dem offensichtliche Unvermögen, sich eine Quelle GENAU durchzulesen, bevor man beleidigend wird (nicht auf Dich gemünzt.).--Kalumet. Kommentare? 10:13, 3. Mai 2006 (CEST)
Na dann werd ich mir das Paper mal im AKH oder auf der MUW besorgen, irgendwo gibts sicher das Human Molecular Genetics. -- ~ġħŵ ☎℡ 10:21, 3. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Maine Coon auf Bäumen

  • Quelle für "Bäume rückwärts runterklettern"? Habe ich so noch nichts von gehört, unsere macht es nicht. --213.39.208.78 01:56, 7. Jan 2005 (CET)

also soweit ich weiß gibt es katzen unterschiedlichster rassen, die bäume in alle möglichen und unmöglichen richtungen hinauf- und hinabklettern... ich denke nicht, dass sich das auf die maine coon beschränkt, wenn auch die langen krallen die maine coon zu sehr guten kletterern machen können.

Eine Katze kann schwerlich einen Baum "vorwärts" herunterklettern. Da kann sie zwar wohl ihre Krallen in die Rinde versenken, aber abrutschen wird sie trotzdem, der Schwerkraft sei Dank. Die Krallen sind wohl kaum in der Lage, ein paar Kilogramm in Richtung ihrer selbst zu halten. Beim aufwärts Klettern ist das eine andere Sache. Da hängt die Last (die Katze) gegen die Richtung der Krallen. Und da sind sicherlich mehrere Kilogramm Tragfähigkeit zu vermuten. Beobachtet man eine Katze auf einem Baum, dann stellt man fest, daß der Abstieg in der Regel viel langsamer und vorsichtiger vonstatten geht, als der Aufstieg. Es sei denn, das Katzentier rutscht ab. Dann gehts halt mit 9,81 m/s² nach unten... --Harald Wehner 23:52, 18. Jul 2005 (CEST)
Hm, im Eintrag zur Norwegischen Waldkatze steht, dass sie in einer Spirallinie mit dem Kopf voraus von Bäumen herunterklettern kann. --Phantomkommando 15:03, 1. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur

[Bearbeiten] Maine-Coon-Katze

Die Maine Coon Katze, auch bekannt als amerikanische Waldkatze, ist eine Gebrauchskatze (Working Cat), die die Bewohner von Maine in den USA 1985 mit dem Titel Nationalkatze bedachten.

  • Ich wage, diesen Artikel, über den ich gerade stolperte, hier der qualitativen Beurteilung zu übergeben. Obwohl sprachlich streckenweise schwach erscheint mir eine Auszeichnung als lesenswerter Artikel doch angemessen. Mit freundlichen Grüßen -- トロール 22:57, 1. Mai 2006 (CEST)
  • neutral nur überflogen, aber sprachlich holpert es hier und da. was sind gebrauchskatzen? was ist ein schneewittchenschlaf? gebrauchskatze hört sich irgendwie nach pelztierhaltung oder so an... formulierungen wie: Die Katzen sind großrahmig sind mir als katznzuchtlaie ein rätsel. breiter, tiefer schneller? und wo bleibt die literatur? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Carroy (DiskussionBeiträge) Lennert B d·c·b 00:20, 2. Mai 2006 (CEST))
    • Großrahmig ist ein Begriff, der bei allen Haustieren angewendet wird, der bedeutet, dass der Rahmen, der gebildet wird aus den Beinen und dem Bauch groß ist. Er wird verwendet bei Rassebeschreibungen, darf also nicht fehlen, ich weiß aber auch nicht, wie ändern. Bei Holpersprache muss ich passen, da auch meine Sprache holprig ist, da wäre es schön, wenn andere schauen können. Oben steht auch, dass Literatur nicht so wichtig ist. Mit freundlichen Grüßen -- トロール 00:23, 2. Mai 2006 (CEST) (und mit wem habe ich das Vergnügen der Kommunikation?)
  • Erstmal vorsorglich Contra - wie schon geschrieben zeichnet sich dieser Artikel durch einen sehr eigenwilligen Schreibstil aus: "Die Maine Coon Katze... ist eine Gebrauchskatze (Working Cat)", "Der Ursprung der Maine Coon liegt im dichten Nebel der Vergangenheit.", "Der Schneewittchenschlaf der Shaggies dauerte bis in die frühen 50er Jahre..." usw. Auch der Mischmasch zwischen (korrekt) Maine Coon Katze und (total fehl am Platz) dem Kosenamen "Shaggie(s)" trägt nicht zur Qualität des Artikels bei. Den Ausdruck "Großrahmige Katzen" habe ich noch nie im Laufe meiner 17 Rassekatzenbesitzerjahre gehört, von "großrahmig" spricht man bei Sportpferden. Was damit wahrscheinlich gemeint sein dürfte ist "hochbeinig", ein typisches Rassemerkmal der Orientalen und Abessinier (amerikanischer Typ). Auch sonst verliert sich der Artikel sehr oft in trivialer Plauderei wer wen wann wo angetroffen/angerufen hat um wann welche Katze zu bekommen. Was auch noch fehlt: Ähnliche Rassekatzen wie Norwegische waldkatze, Sibirische Waldkatze. Die Rassestandardbox ist auf jeden Fall schon mal gut wobei man dort (da die Vorlage aus dem Bereich Hunderassen kommt) die ein oder andere Modifilation vornehmen könnte (siehe z.B. Abessinierkatze). Es würde mich freuen, wenn der Artikel deutlich gestrafft und sprachlich aufpoliert werden würde da ein lesenswerter Rassekatzenartikel allemal ein Gewinn wäre. Gruss Martin Bahmann 13:17, 2. Mai 2006 (CEST)
  • Contra Der Artikel ist noch lange nicht lesenswert. Die beiden Bilder sind nicht gerade vom feinsten (unter einer MC stell ich mir ein bisschen was anderes vor), das Blahblah im Artikel ist mehr selbstdarstellung, als Beschreibung und das Hickhack um den HCM-Test fängt gerade erst an. In 6-12 Monaten könnte daraus ein lesenswerter Artikel werden, aktuell ist er es jedenfalls nicht. -- ~ğħŵ ☎℡ 08:37, 5. Mai 2006 (CEST)
  • Contra Zu "verspielt geschrieben" das als Beispiel: Der Ursprung der Maine Coon liegt im dichten Nebel der Vergangenheit,, irgendwo bei Avalon, fällt mir da jetzt spontan ein, sorry. "Gebrauchskatze" wurde ja schon bemängelt, aber herrje, wenn das so heisst, dann bitte auch eine Erklärung was das heissen soll. Und Der Schneewittchenschlaf... Bitte bitte nicht! Alles in allem wohlwollend als "Überarbeitungsfähig" zu bezeichnen, böse Zungen würden von Fangeschwurbel reden. --Jackalope 08:55, 5. Mai 2006 (CEST)
Als "Mitautor" will ich mal nichts zum Vorschlag lesenswerter Artikel sagen, aber: Gebrauchskatze soll heissen: Diese Rasse ist als Mäusefänger einsetzbar. Frei lebende Maine Coon bringen demzufolge auch allerhand totes und lebendes Getier mit nach Hause.
Großrahmig steht in verschiedensten Rassestandards, was man als Rassekatzenbesitzer von seinen Rassekatzenverkäufern vielleicht lernen können sollte.
Da keiner der beteiligten Europa-Einführer bei der Artikelerstellung mit dabei war, (Gauchi lebt in der Schweiz und ist schon etwas betagt, über den Verbleib der Simon weiß ich einfach nichts) kann ich keine "Selbstdarstellung" erkennen.
Als Maine Coon Züchter möchte ich keine eigenen Bilder einbringen - sonst heists doch nur "Eigenwerbung". --Harald Wehner 17:43, 13. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

[Bearbeiten] Maine-Coon-Katze

Pro, durchaus gelungen, Quellen? --Wendelin 22:20, 29. Aug 2006 (CEST)

Contra Zuviel Geschwubbel, deutschlandlastig und die Bilder zeigen alles mögliche, nur keine gute Maine Coon --~ğħŵ 00:09, 30. Aug 2006 (CEST)

Fettes Contra Der erste Abschnitt unter Verhalten ist indiskutabel, die Verwendung des Begriffs Shaggies im Text deucht mich Fanschwubbelig und lexikalisch flasch. Die Gliederung ist sonderbar, Legenden gehören als solche meiner Meinung nach ans Ende. Die Zuchtgeschichte ist mir zu breit angelegt, mit einer irgendwie "werbenden" Betonung bestimmter Züchter. Der Kasten mit der Rassendefinition irgendwelcher Züchterverbände beleidigt mein Sinn für Layout. Aus dem letzten Durchfall hier Anfang Mai (dort auf der Diskseite) wurde nichts wesentliches verbessert. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 00:34, 30. Aug 2006 (CEST)

contra: Unsachlich. --Polarlys 17:47, 31. Aug 2006 (CEST)

  • Kontra Sprachlich ein Liebhaberartikel und kein enzyklopädischer. Teilweise steht auch blanker Unfug: 4 Jahre Wachstumszeit; eine DCM wird nicht mit Doppler, sondern M-Mode nachgewiesen; Zahnfleischentzündungen (FORL?) gibt es bei allen Katzen.--Uwe G. ¿⇔? 19:12, 31. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kittenkauf

Folgender Abschnitt ist von Johnny Yen wieder gelöscht worden:

[Bearbeiten] =

Am Besten fahren Sie mit Jungtieren von seriösen Hobbyzüchtern. Die Kitten werden in der Familie liebevoll aufgezogen und auf den Menschen geprägt. Meist lernen sie dort auch das Zusammenleben mit Kindern und Hunden kennen. Achten Sie darauf, ob die Kitten bei Ihrem ersten Besuch neugierig auf Sie zugehen, oder ob der Züchter sie erst mühsam unter dem Sofa hervorzerren muss. Können sie sich frei im Haus bewegen oder sind sie weggesperrt. Sind die Ohren sauber und die Augen klar ? Dann können Sie sich das schönste Junge beruhigt aussuchen. Ein Maine Coon Kitten mit Papieren wird nicht unter 500,- € zu haben sein, mit deutlich billigeren Kätzchen werden Sie mit Sicherheit ein herbe Enttäuschung erleben. Bestehen Sie auf einem Stammbaum, dieser kostet nur 20,- € und Sie können sicher sein, dass das Kitten reinrassig ist und nicht aus Inzucht stammt.

[Bearbeiten] =

OK - in einer Enzyklopädie hat so etwas vielleicht wirklich nichts verloren. Aber als „wirr“ oder als „trivial“ würd ich das nicht bezeichnen. Grundsätzlich ist diesen Ausführungen nicht zu wiedersprechen. Und wenn sich mal jemand tatsächlich für ein Katzenkind (welcher Rasse auch immer!) interessiert, dann sollte er diesen Abschnitt beherzigen! (Wobei das größte Problem darin besteht, einen seriösen von einem unseriösen Katzenzüchter zu unterscheiden. Eine Vereinszugehörigkeit besagt da leider auch nicht viel...) --Harald Wehner 18:34, 12. Nov. 2006 (CET)

Trivial oder nicht, (vermeindlich) wichtig oder nicht, das ganze hat nichts mit der Rasse an sich und passt daher nicht in den Artikel. Wenn, dann bestenfalls unter Katzenkauf wobei die enzyklopädische Relvanz eines solchen Artikels schwer fraglich ist. --~ğħŵ 19:11, 12. Nov. 2006 (CET)
Das ist ja das Problem mit dem Absatz. Keine enzyklopische Relevanz (sehr schöner Ausdruck!) da auch Katzenkauf dorten nichts verloren hat - leider. Deshalb wehre ich mich ja auch nicht gegen die Löschung, ich möcht nur festhalten, daß der Inhalt grundsätzlich relevant für denjenigen ist, der eine junge Katze kaufen will. Das ist aber eben in einer Enzyklopädie nicht relevant - seh ich ja ein. --Harald Wehner 21:06, 4. Dez. 2006 (CET)
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