Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Landesblasorchester Baden-Württemberg - Wikipedia

Landesblasorchester Baden-Württemberg

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Das Landesblasorchester Baden-Württemberg wurde 1978 als eine Einrichtung des Blasmusikverbands Baden-Württemberg gegründet.

Als Auswahlorchester ohne Altersbegrenzung des Landes Baden-Württemberg besteht es vor allem aus engagierten Laienmusiker sowie aus professionellen Musikern vor allem aus Baden-Württemberg. Unter Kennern der Blasorchesterszene genießt das Orchester einen exzellenten Ruf, was nicht zuletzt am viel beachteten Erfolg beim renommierten World Music Concours im holländischen Kerkrade liegen mag, wo das Orchester den vierten Platz in der Gesamtwertung belegte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Musikalische Arbeit

An vier Wochenenden im Jahr erarbeitet das Orchester Konzertprogramme, wobei das Repertoire Originalkompositionen und Bearbeitungen klassischer Werke umfasst. Daneben sind Uraufführungen und Konzerte in kammermusikalischer Besetzung ebenso Bestandteil des jährlichen Programms.

Die Erarbeitung und Aufführung großer Orginalkompositionen für sinfonisches Blasorchester ist dem Landesblasorchester Baden-Württemberg ein besonderes Anliegen. So wurden in den letzten Jahren Werke wie Bert Appermonts Sinfonie No.1 „Gilgamesh“, James Barnes' Sinfonie No.3 „Tragische“ oder auch James Curnows „Festival Variations“ sehr erfolgreich aufgeführt.

[Bearbeiten] Geschichte

Bundes- und Landesmusikdirektor Hellmut Haase-Altendorf und Prof. Richard Zettler, zwei überaus aktive, prägende und sehr verdiente Persönlichkeiten in der Blasmusikwelt hatten in den 70er Jahren die Idee, ein Orchester zu gründen, in dem gute und engagierte Musiker aus allen Musikvereinen Baden-Württembergs zusammen kommen sollten. Dieses Orchester sollte dazu beitragen, wertvolle sinfonische Blasorchesterliteratur zu pflegen und zu interpretieren und Komponisten originaler Blasmusik ein Forum zu geben. Zugleich sollte es Vorbild für über 2300 Amateurmusiker im Land werden und eine Vorbild- und Multiplikationsfunktion erfüllen und über eine solche Besetzung verfügen, dass die Literatur partiturgerecht wiedergegeben werden konnte. Um allen Vereinen eine Arbeitshilfe anbieten zu können, war beabsichtigt, die Pflichtstücke der Kritikspiele auf Tonträger aufnehmen. Als Landesblasorchester war es selbstverständlich auch das Repräsentationsorchester des Landes.

Der jeweilige Landesmusikdirektor sollte das Landesblasorchester leiten, was auch bis zum Jahre 1986 so erfolgte: Zunächst war dies Hellmut Haase Altendorf zusammen mit Prof. Richard Zettler und ab 1984 Alban Nieder.

Mit Hilfe des damaligen Landtagspräsidenten und Präsidenten des BVBW, Prof. Erich Ganzenmüller konnte das Orchester im Jahre 1978 endlich gegründet werden.

Nach erfolgter Ausschreibung im „Volksmusiker“, dem heutigen „forte“ und einem Vorspiel aller interessierten Musiker, welches Prof. Zettler zusammen mit Rolf Söllner (s. u.) organisiert hatte, wurden ab 7. Oktober 1978 regelmäßige Proben in der Gemeindehalle Aldingen aufgenommen. Diese und noch andere Hallen dieses Ortes wurde von der Gemeinde Remseck (zu der Aldingen gehört) unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die Proben fanden in 14-tägigem manchmal auch wöchentlichem Rhythmus für ca. 2 Stunden unter der Leitung der beiden oben genannten Herren statt.

Die Organisation des Orchesters lag in der Hand von Rolf Söllner, den Prof. Zettler als Schriftführer während seiner Tätigkeit beim MV Steinenbronn kennen gelernt hatte. Herr Söllner war Personal- und Finanzreferent sowie Notenwart alles in einem, also ein so genanntes „Mädchen für alles“.

Der erste öffentliche Auftritt erfolgte bereits kurz nach der Gründung, nämlich am 11. November 1978 aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Landtags von Baden-Württemberg, bei dem das LBO die Festsitzung musikalisch umrahmen durfte. Das erste Konzert folgte dann am 7. Juni 1980 in Böblingen.

Kurz danach verließ Prof. Zettler das Orchester. Seine Position wurde von Alban Nieder übernommen. Im August 84 bekam das LBO eine eigene Satzung, in der Aufgaben und Kompetenzen im Orchester festgelegt wurden. Im selben Monat trat Hellmut Haase von seinem Amt als musikalischer Leiter zurück und mit ihm Rolf Söllner. Übrig blieb als alleiniger Dirigent Alban Nieder.

Ein Jahr später beschlossen die Verantwortlichen, die Samstags-proben durch Probenwochenenden zu ersetzen. Nach einiger kontroverser Diskussion über die Leistung des Orchesters wurden Ende 1985 Vorspieltermine angesetzt, bei dem der Leistungsstand des kompletten Orchesters überprüft wurde.

Ab 1986 übernahm Harry Bath den Dirigentenstab und damit erstmals nicht mehr der Landesmusikdirektor. Die Probenwochen-enden wurden durch Registerproben ergänzt. Harry Bath konnte die Leistung des Orchesters binnen kürzester Zeit steigern und formte das Orchester während seiner 10-jährigen Schaffenszeit zu einem beeindruckenden Klangkörper. Er führte es zu internationalem Ansehen, unter anderem zur Vize-Europameisterschaft in Kerkrade/Holland.

1995 war Franco Cesarini zu Gast beim LBO und dirigierte v. a. seine eigenen Kompositionen und Transkriptionen in 2 Konzerten. Harry Bath förderte die Zusammenarbeit mit dem Komponist Rolf Rudin, während dessen anfänglicher Schaffenszeit er in mehreren Probephasen des LBO anwesend war und von dem das Orchester einige Werke uraufführen durfte.

In der Ära Bath wurden auch mehrere Auslandsreisen unternommen, unter anderem nach England, nach Frankreich und Holland sowie eine Deutschlandtournee. Seit der Fertigstellung des Anbaus der BVBW-eigenen Musikakademie in Kürnbach ist dies die ständige Probenadresse des LBO mit je 2 Probenwochenenden pro Halbjahr und anschließenden Konzerten im ganzen Land.

1997 übernahm Heinz Friesen das Zepter. Leider dauerte diese Leitung wegen dessen anderweitigen beruflichen Verpflichtungen nur knapp ein Jahr.

Dem schlossen sich 3 ½ ebenfalls erfolgreiche Jahre unter Walter Ratzek an, in denen auch einige Auszeichnungen errungen werden konnten.

Ab Sommer 2001 arbeitete das Orchester mit diversen Gastdirigenten zusammen, wie Johan de Meij, Philipp Kufner und Isabelle Ruf-Weber, was für die Orchestermitglieder eine sehr lehrreiche und eindrucksvolle Zeit war.

Viele der Gründungsabsichten konnte das Landesblasorchester in den vergangenen 25 Jahren erfüllen. Erfreulich ist hier unter anderem auch die Multiplikatorenfunktion. Viele aktive und auch ehemalige LBO-Musiker sind oder waren Dirigenten und Ausbilder in den Musikvereinen und Blasorchestern im Land und bringen dort ihre prägenden Erfahrungen, die sie selbst im LBO gemacht haben, in ihre tägliche Arbeit mit ein. Viele Kompositionen, die auf dem Konzertprogramm des Orchesters vor 10–15 Jahren standen, gehören heute zum festen Konzertrepertoire guter Kapellen im Land. Besonders zu erwähnen ist, dass mit Wolfgang Wössner und Bernhard Volk bereits ehemalige Musiker als äußerst kompetente Gastdirigenten zum LBO zurückgekehrt sind.

Im Juni 2003 wurde Isabelle Ruf-Weber zur Chefdirigentin ernannt.

[Bearbeiten] Musikalische Leitung

Hauptamtliche Dirigenten:

  • Hellmut Haase-Altendorf (1978–1984)
  • Prof. Richard Zettler (1978–1980)
  • Alban Nieder (1980–1986)
  • Harry D. Bath (1986–1996)
  • Heinz Friesen (1997)
  • Walter Ratzek (1998–7/2001)
  • Isabelle Ruf-Weber (6/2003)

Gastdirigenten:

  • Franco Cesarini (1. Halbjahr 1995)
  • Johan de Meij (2. Halbjahr 2001)
  • Philipp Kufner (2. Halbjahr 2001)
  • Wolfgang Wössner (1. Halbjahr 2003)
  • Bernhard Volk (2. Halbjahr 2003)

[Bearbeiten] Diskografie

  • 1991: Landesblasorchester Baden-Württemberg
  • 1993: Salute to the lone wolves
  • 1996: Donaueschingen 1926
  • 1996: Die Druiden
  • 1996: Cartoon
  • 1996: Time to say goodbye
  • 1998: Ross Roy
  • 1999: 20 Jahre LBO
  • 2002: Collections
  • 2005: Gilgamesh

[Bearbeiten] Preise und Auszeichnungen

  • 1988 KNF Konzertwettbewerb in Culemborg: 1. Preis mit Auszeichnung, 224,5 Punkte Sonderpokal für die höchste Punktzahl
  • 1988 European Wind Band Festival in Kerkrade (Boosey&Hwakes Blasorchesterwettbewerb: 2. Preis, 194 Punkte
  • 1989 1. Deutsches Bundesmusikfest, CISM-Wettbewerb für Sinfonisches Blasorchester in Trier (Confédération International des Sociétés Musicales): 1. Platz, Söhnle-Pokal für das beste Orchester
  • 1989 XI. Weltmusikwettbewerb in Kerkrade: 1. Preis mit Auszeichnung und Goldmedaille in der 1. Division, 324,5 Punkte
  • 1991 Weltmusikwettbewerb (WMC) in Kerkrade: 328 Punkte
  • 1993 Musikfest Europa in Trier: 2. Platz beim Europa-Wettbewerb für Höchststufenorchester, 92,9 Punkte
  • 1995 WMC in Kerkrade: 1. Open Nederlands Kampioenschap Concertafdeling 343,5 Punkte
  • 1997 Gewinner des Symphonic Wind Music Awards unter Verleihung des „Music-Maxx“ in Vöcklabruck/Österreich für die 1996 erschienene CD „Donaueschingen 1926“
  • 1999 Konzertwettbewerb Vöcklabruck/Österreich: 96,4 Punkte
  • 2000 4. Concours International de Straßbourg pour Orchestres d’Harmonie: 1. Preis
  • 2005 WMC in Kerkrade: 1. Preis in Gold in der Konzertklasse, 91,2 Punkte; in der Gesamtplatzierung belegte das LBO den 4. Platz und ist so erfolgreich wie kein deutsches Orchester zuvor.

[Bearbeiten] Weblinks

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