Diskussion:Kurt Krömer
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[Bearbeiten] Biographie
"Nach diversen Tätigkeiten widmete er sich ab 1997 der Comedy- und Kleinkunstszene. Unter anderem trat er in der Punkszene auf, nachdem er Anfang 2000 die Zusammenarbeit u.a. mit Stefan Raab ablehnte. Er moderierte die 30-minütige TV-Sendung "Die Kurt Krömer Show" im rbb, deren letzte der insgesamt 15 Folgen Ende April 2005 abgedreht wurde. Die Sendung bestand aus Solo-Elementen, Einspielern und Interviews mit Prominenten, wie z.B. Nora Tschirner, Gunter Gabriel, Johann König, Hellmuth Karasek, Hermes Phettberg und Gregor Gysi. Er tritt stets in schrägen Anzügen mit Hosenträgern und mit Kassenbrille im Retro-Design auf. Für die musikalische Untermalung sorgte die Garagenband "miniBeatclub".
Im November 2005 startete seine neue Sendung "Bei Krömers", von der es bisher 2 Folgen gibt. Bei dieser Sendung, die wahrscheinlich auf dem BBC-Format "The Kumars At Number 42" basiert, handelt es sich um eine Talkshow mit prominenten Gästen, wobei zusätzlich zu Kurt Krömer die "Familie Krömer" (dargestellt durch Schauspieler: Opa Gerd (Achim Wolff), Mama Ingrid (Marie Gruber) und Schwester Anja (Anne Helm; Maxine Schulze)) etwas abseits sitzend Einfluss auf die Interviews nimmt. Weitere sechs Folgen der Sendung werden ab dem 4. September ausgestrahlt.
Kurt Krömer war zweimal für den Adolf-Grimme-Preis 2006 nominiert: Zum einen in der Kategorie "Fernsehspiel/TV-Movie/Unterhaltung" für seine Show "Bei Krömers" und zum anderen in der Kategorie "Spezial" als Autor für die Idee, die televisionäre Inszenierung, Konzeption und Präsentation der "Krömer-Show". 2005 war er bereits in der erstgenannten Kategorie für "Die Kurt Krömer Show vom 10.10.04" nominiert. Wie 2005 konnte Krömer aber auch 2006, trotz schwacher Konkurrenz, keine der Nominierungen in einen Preis umsetzen."
Dieser Artíkel liest sich wie ein Zeitungsbericht eines Fans, aber nicht wie ein Wiki-Artikel. So unpräzise die Zeit vor 1997 beschrieben wird, umso ausschweifender die Zeit danach. Er trat bereit seit 1992 immer wieder künstlerisch auf, wenn auch von Vielen unbemerkt. Es ist sicher ein Text wünschenswert, aber er sollte bestimmte Inhalte haben.
- 1. Punkszene und TV-Auftritte haben nur indirekt etwas miteinander zu tun.
- 2. Er lehnte viele Angebote aus dem persönlichen Grund ab, das seine Originalität dabei verloren ginge. Stefan Raab mag zwar prominent sein, aber es war wohl eher die Produktionsfirma von ihm.
- 3. Die Beschreibung der Show ist zwar nett, aber interessiert kaum jemand, da die Zusammenstellung kaum anders als die anderer Talkshows ist. Ebenso ist die Aufzählung der Gäste wenig bemerkenswert.
- 4. Schräge Anzüge? Entschuldigung, solche Konfektionsware tragen Millionen deutscher Männer. Es ist Krömers Outfit, deshalb aber noch lange nicht schräg.
- 5. Genauso beleidigt der Begriff Kassenbrille.
- 6. Einer Show mit 2 Sendungen soviel Platz samt Besetzungsliste einzuräumen erweckt nur den Eindruck, irgendetwas schreiben zu wollen, damit das Leben von KK nicht gar so erbärmlich wirkt. Er ist einer der wichtigsten regionalen Comedians, das sollte Thema genug sein.
- 7. Es gibt keine schwache Konkurenz beim Grimmepreis. Die Jury fand Krömer nicht für gut genug, damit muss man sich an dieser Stelle abfinden.
Hoffe, mit den neuen Shows wird dieser Artikel in ein echtes Wiki-Format umgeändert. ---OS- 02:13, 20. Jul 2006 (CEST)
- Das sich der Artikel wie ein Zeitungsartikel liest ist kein Grund, Informationen "wegzuschmeißen". Das rechtfertigt auch nicht diese Stichpunktwüste. Wenn du glaubst, die Formulierungen sind nicht gut genug dann ändere die Formulierungen, aber entferne dabei nicht Informationen, die viele andere Leute vor dir zusammengetragen haben. --Authentic 16:15, 20. Jul 2006 (CEST)
Entschuldigung, aber weder der Versionsverlauf, noch die inhaltsleere Diskussion ließen die Vermutung zu, das hier mehrere User zusammengewirkt haben. Ich wollte eigentlich heute weiterschreiben, und das der komplette Text hier oben steht, zeigt hoffentlich, das es nicht um "Wegschmeißen" ging. Ich mag Krömer, und er verdient etwas Besseres. Ehe hier ein Editwar entsteht, meine Punkte im einzelnen. Allein die Anzahl sollte vieleicht Grund genug sein, von einer abermaligen Widerherstellung abzusehen, und den ein oder anderen Punkt zu verbessern. ---OS- 02:55, 21. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Schulbildung und Beruf
Bei solch jungem Künstler ein Punkt der in eine Biografie gehört. Sein Leben begann je nicht erst 1997, und es ist keine Schande, seine Ausbildung abzubrechen. Warum nicht aufnehmen?
[Bearbeiten] Künstlerischer Werdegang
In diversen Artikeln und TV-Beiträgen ist Kurt Krömers Werdegang gut beschrieben. Nun muss nicht jedes Theater aufgeführt werden, aber Einige Veranstalter haben an seinem Erfolg mehr Anteil, als es hier rauskam. Wie er selbst sagt, schon eigenartig, das ein Künstler, der 10jähriges Bühnenjubiläum feiert zum Newcomer des Jahres gewählt wird. Also sollte 1995 als Beginn seiner Karriere akzeptiert und aufgenommen werden.
[Bearbeiten] Künstler
Kabarettist und Comedian schließen sich eigentlich aus, das ja gerade der politische Bezug den Unterschied ausmacht. Bei seinem gesellschaftskritischem Ansatz ist Kabarettist schon eher zutreffend, als das fast abwertende neudeutsche Comedian. Seine Auftritte in der Punkszene - wird er dadurch nicht auch zum Musiker, sodass Kabarettist und Musiker die zutreffendere Bezeichnung ist?
[Bearbeiten] Küstlerische Freiheit
Er lehnte die Angebote aus dem TV ja vor allem ab, weil diese nicht seinem Verständniss von Kunst entsprachen. Dies sollte anders dargestellt werden. Jetzt liest es sich so, das er wegen der Ablehnung von Raabs Angebot Punkmusiker wurde.
[Bearbeiten] Auftritt
Schräge Anzüge, Kassengestelle - er ist kein Clown. Das Image, was er verkörpert, ist wohl der eines Buchhalters/Angestellten gedacht. Hat die Rolle überhaupt einen Beruf? Ich hab mal versucht, es neutraler zu formulieren. Denke aber, der ganze Absatz müßte neu geschrieben werden.
[Bearbeiten] Sprache / Dialekt
Kurt Krömer ist derzeit wohl der einzige Kabarettist, welcher im Berliner Dialekt sein Programm darbietet. Dieser künstlerische Aspekt sollte Eingang finden. Ob es dazugehört, das er wegen dieser Sprache für einen Ostberliner gehalten wird (eigene Aussage) ist vieleicht nebensächlich, aber nicht unerheblich, wenn man bestimmte Programmteile kennt.
[Bearbeiten] Preise
Man kann zum Grimme-Preis stehen wie man will, die selbe Jury, die Ihn nominiert hat, tat dies auch bei den Konkurenten. Diese als schwach zu bezeichnen ist beleidigend, aber nicht sachlich. Wer hat denn eigentlich den Preis gewonnen? Wäre vieleicht informativer, als solche verbale Attacke eines Fans.
Entweder man zählt seine wenigen Preise komplett auf, oder lässt es. Den Wert des Newcommerpreises hat er selbst in Frage gestellt, darum sollte meine Auflistung schon aufgenommen werden. Denn Sie zeigen seine wachsenede Bekanntheit und Bedeutung wohl am besten.
So, hab nochmal nachgeschaut, wer die "Schwachen" waren, da ist schon eine Nominierung daneben eine Auszeichnung.
- 2005 - Ollie Dietrich mit "Ditsche" und der Film "Wolfsburg"
- 2006 - RM Herbst mit "Stromberg" und der Film "Marias letzte Reise" ---OS- 03:07, 21. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Sendungen
Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, die Wörter zu zählen, welche sich hier mit den Shows, und welche sich mit Ihm beschäftigen? Ein deutliches Ungleichgewicht. Wenn die Shows für so bedeutend gehalten werden, sollte man einen eigenen Artikel dazu verfassen. Die Sitzordnung der Darsteller hat in der Biografie nichts verloren. Meiner Meinung nach.
[Bearbeiten] andere Personen
Ist es nicht besser, die 3 bedeutensten aufzuführen, als diese Sechs? Irgendjemand hat ja schon eine Auswahl getroffen, wobei ein System nicht zu erkennen ist. Achim Menzel, Matthieu Carriere vs Phettberg und König, also keine Auswahl nach Erfolg und künstlerischen Wert. Ebenso genügt es wohl den meisten zu wissen, das "Bei Krömers" eine gespielte Familie Ihn begleitet. Wobei die künstlerische Fiction ja wohl gerade dahingeht, das der Zuschauer glaubt, deas es Krömers Familie ist. Vieleicht also diese Fiction auch hier erhalten?
[Bearbeiten] Bei Krömers
Ich finde den Artikel an sich nicht schlecht, er ist bloß ein wenig kurz. Ich denke, dass man im Internet einige Informationen mehr bekommen kann. Weiter frage ich mich, wo die Show "Bei Krömers" läuft und wann. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. MfG
[Bearbeiten] Anfänge
Vielleicht könnte man mehr auch über seine jugend schreiben.
Zum Beispiel hat Alexander Bojcan als Hilfsarbeiter auf dem Bau in Hohenschönhausen (6-16uhr) gearbeitet. Da er zu dieser Zeit in Schöneberg wohnte, nutzte er die Gelegenheit um in der Nähe sich befindlichen Varieté "Scheinbar", nach einem langen und schweren Arbeitstag, sein eigenes 15 minütiges Programm einem Publikum vorzutragen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und mehreren erfolglosen Versuchen ein gutes Programm darzubieten, kamen die erste Lacher. (Allgemein gab es für Alexander Bojcan keine andere Wahl als auf der Bühne zu stehen und andere Leute zu unterhalten, denn nach eigenen Aussagen hatte er sich seine Zukunft selbst verbaut. Das Abitur an der Abendschule nachzuholen kam für ihn nicht in Frage, weil es zu vel Zeit gekostet hätte.)
Dies geht aus einem Interview der Fernsehsendung "Thadeusz" (rbb) hervor.
