Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Kommunikation der Katze - Wikipedia

Kommunikation der Katze

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Die Kommunikation der Katze ist eine Tiersprache und besteht aus verschiedenen Ausdrucksformen, mit denen sich Hauskatzen mit Menschen, anderen Katzen und Tieren verständigen. Katzen sind sehr intelligente Tiere, die ziemlich genau wissen, dass der Mensch kein Artgenosse ist. Der oberflächliche Blick lässt bei Katzen einen Mangel an Sozialverhalten vermuten, jedoch zeigen einschlägige Studien, dass sie sich eines umfangreichen Repertoires subtiler Verhaltensweisen bedienen, sowohl in freier Wildbahn, wo sie festgelegte Hierarchien bilden, als auch in ihrer domestizierten Form in der Interaktion mit dem Menschen.

Wie es bei fleischfressenden Spezies üblich ist, fügen Katzen ihren Ausscheidungen etwas Drüsenflüssigkeit bei, um ihr Revier zu markieren. Andere Tiere wie das Stinktier benutzen ähnliche Drüsen zur Selbstverteidigung. In Momenten starker Gefühlsregung kann es vorkommen, dass sich der anale Drüsenbeutel der Katze entleert und eine strengriechende braune Flüssigkeit freigibt. Irritationen im Analbereich, wie sich möglicherweise erkennbar sind, wenn die Katze sich häufig ihr Hinterteil putzt und es ständig auf dem Boden reibt, können ein Zeichen dafür sein, dass die analen Drüsenbeutel der Katze während des Ausscheidens nicht geleert werden. Die Beigabe von etwas Kleie zum Katzenfutter kann hierbei Abhilfe schaffen, im Zweifel ist eine tierärztliche Untersuchung ratsam. Kurzhaarkatzen sind anfälliger für dieses Problem.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Miauen

Eines der lautmalerischsten Kommunikationsweisen der Katze ist das Miauen. Dieser unverwechselbare Laut, den die Katze von sich gibt, wird in den meisten indogermanischen Sprachen und in nordchinesischen Dialekten onomatopoetisch als „Miau“ oder in ähnlichen Varianten („Miaow“, „Meow“ etc.) wiedergegeben. Auf japanisch heißt es „Nyaau“, „Nyu“, oder „Nyan“, auf koreanisch „Yaong“ oder „Nyaong“. Im Arabischen wird der Laut als „Mowa'a“ oder „Naw“ wiedergegeben. Weltweit existieren weitere Variationen. Den Laut einer sich immer stärker belästigt fühlenden Katze umschreibt James Joyce in seinem Roman Ulysses mit „Mkgnao“, „Mrkgnao“ und „Mrkrgnao“.[1]

Die Aussprache der Katzenlautes kann sich abhängig von seiner Bedeutung erheblich verändern. Normalerweise miauen Katzen, wenn sie wehklagen, um zu grüßen oder um menschliche Aufmerksamkeit einzufordern, z. B. wenn der Katzenbesitzer in der Küche steht und etwas Essbares zubereitet. Die Katze möchte dann natürlich auch etwas essen, oder aber – wenn sie nichts vom Menschen-Futter abbekommt – etwas vergleichbar Leckeres. Manche Katzen sind sehr „gesprächig“, andere miauen eher selten. Katzen können ungefähr hundert unterschiedliche Laute von sich geben, Hunde bringen es gerade einmal auf zehn. Katzen in freier Wildbahn greifen nicht so oft auf die Kommunikation mit Lauten zurück wie die domestizierte Hauskatze, da ihre Laute von Feinden gehört werden könnten und somit zur Ortung der Katze verhilft. Wild lebende erwachsene Katzen benutzen zur Kommuniktion meistens Körpersprache und Duftstoffe.

Die Laute eines Katzenbabys beginnen im jungen Alter zunächst als hoher quietschender Ton, der sich dann mit der Zeit vertieft. Die Laute sterilisierter Katzen gleichen auch in ihrer Erwachsenenzeit denen eines Katzenbabies, insbesondere bei Katern.

[Bearbeiten] Schnurren

Katzen können auch Schnurr-Geräusche von sich geben. Eine Katze schnurrt in den unterschiedlichsten Gemütslagen. Meist ist das Schnurren ein Ausdruck der Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Ein Elterntier signalisiert dadurch den Jungen, dass alles in Ordnung ist und keine Gefahr droht. Es kann aber auch bedeuten, dass sich die Katze bedrängt fühlt, daher ist eine schnurrende Katze nicht notwendigerweise eine zufriedene Katze. Katzen schnurren auch, wenn sie große Angst haben oder starke Schmerzen erleiden oder sich in Bedrängnis befinden, Kätzinnen schnurren sogar, wenn sie Junge werfen. Katzen schnurren auch untereinander, z. B. wenn sich die Katzenmutter um ihre Jungen kümmert. Katzenbabies schnurren, wenn sie gesäugt werden. Bis vor kurzem gab es mehrere Theorien, wie das Schnurren der Katze zustandekommt, beispielsweise durch das Vibrieren der Stimmbänder beim Ein- und Ausatmen, durch Schwingungen in den Lungen, die Vibration des Zungenbeins oder durch das durch die Aorta fließende Blut. Derzeit wird vermutet, dass das Schnurren das Ergebnis rhythmischer Impulse aus dem Kehlkopf der Katze ist.

Einer Katze ist es möglich, gleichzeitig zu miauen und zu schnurren. Wenn sie entspannt und zufrieden sind, blinzeln Katzen zusätzlich zum Schnurren oder schließen ihre Augen teilweise ganz.[2]

Jedoch kann schnurren für die Katze auch eine Möglichkeit sein, sich bei Verletzungen oder in Bedrängnis selbst zu beruhigen. Auch wenn es noch nicht endgültig bewiesen ist, vermutet die Forschung, dass die Frequenz der Vibrationen, die durch das Schnurren entstehen, das Heilen der Knochen und der Organe der Katze fördern kann.[3]

[Bearbeiten] Beißen

Katzen beißen aus Verspieltheit oder aus Aggression, jedoch stellt es keine Form der Zuneigung dar, wie oftmals fälschlicherweise vermutet. Viele Menschen nehmen dies wahrscheinlich an, weil ihre Katze manchmal plötzlich zubeißt, während sie mit ihr spielen. Ein Beißen während des Spiels ist keine Form der Zuneigung, vielmehr ein schwaches aggressives Signal an den Menschen, mit dem Spielen aufzuhören.

Während dieses Verhalten für den Menschen unerwartet sein kann, wird eine Katze normalerweise andere subtile Andeutungen machen, wie mit dem Schwanz zu peitschen oder zu schlagen, das Fell zu sträuben, zu knurren, ihr Schnurren einzustellen, die Ohren flach zu den Seiten anzulegen oder ihre Körperhaltung verändern, um zu verkünden, dass sie nicht mehr spielen möchte.[4]

[Bearbeiten] Knurren, zischen, fauchen

Böse Katze
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Böse Katze

Die meisten Katzen knurren, zischen oder fauchen, wenn sie geärgert werden oder sich in Gefähr befinden, um die angreifende Partei zu warnen. Wenn die Warnung nicht beachtet wird, kann ein mehr oder weniger ernster Angriff erfolgen! Die Katze wird dann klammern und/oder Tatzenschläge erteilen, mit zurückgezogenen oder ausgefahrenen Krallen. Bei Katzen mit geringer Sozialisierung, die ihre eigene Kraft nicht richtig einschätzen, kann dies zu einer unbeabsichtigten Verletzung der menschlichen Haut führen. Diese Kratzer können, wie bei jeder anderen Verletzung auch, zu einer Infektion und in Extremfällen auch zum Ausbruch der Katzenkratzkrankheit führen.

[Bearbeiten] Schnattern und Keckern

Das sogenannte Schnattern hört man bei Katzen oft, wenn sie etwas sehen, was sie gern fangen möchten, aber nicht in Reichweite ist. Beispielsweise kann die Katze auf der Fensterbank sitzen und einen Vogel draußen fliegen sehen. Dieser Laut – oftmals gepaart mit hin- und herpeitschendem Schwanz – signalisiert die vollste Aufmerksamkeit der Katze. Bislang ist nicht genau bekannt, ob dies eine Lautwiedergabe der Bedrohung, ein Ausdruck der Frustration oder ein Versuch, die Imitation eines Vogelzwitscherns (oder der Laut einer potentiellen Vogelbeute, z. B. einer Zikade) sein soll.[5] Tierforscher sind zu der Ansicht gelangt, dass diese Laute ein „Übungsverhalten“ darstellen, welche die Tötung des Beutetiers vorwegnimmt oder einübt, da der Laut normalerweise von einer Bissbewegung begleitet wird, ähnlich dem Biss, den die Katze anwendet, um ihre Beute zu töten (der „Tötungbiss“, der den Halswirbel der Beute zertrennt).

Katzen nutzen eine Art zwitschern als Gruß. Tiger benutzen diesen Laut ebenfalls.

[Bearbeiten] Körpersprache

Katze beim Milchtritt
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Katze beim Milchtritt

Katzen zucken mit ihrem Schwanzende, wenn sie jagen, spielen oder ärgerlich sind. Heftigeres Zucken deutet Verdruss an. Ein aufgerichteter Schwanz ist ein Zeichen der Zufriedenheit oder wird als Gruß an den Menschen oder an andere Katzen (normalerweise nahe Verwandte) verwendet, ein halb gehobener Schwanz zeigt nachlassendes Behagen, ein tiefgehaltener Schwanz Unzufriedenheit. Wenn der Schwanz hin und her peitscht, ist die Katze zornig und angriffsbereit und möchte in Ruhe gelassen werden. Eine erschrockene oder überraschte Katze wird sich „aufplustern“, das Fell ihres aufgerichteten Schwanzes aufbuschen und ihren Körper drohend seitlich stellen, um größer zu wirken.

Schwanzlose Katzen wie die Manx, die nur einen kleinen Schwanzstummel besitzen, bewegen ihrem Stummel wie wenn sie einen vollständigen Schwanz besäßen, obwohl es natürlich nicht ganz so mitteilsam wirkt wie bei Katzen mit ganzem Schwanz. Nasenberührungen sind ein freundlicher Katzengruß, während ein gesenkter Kopf ein Zeichen der Unterordnung ist. Manche Katzen fahren mit ihrem Gesicht am Fußknöchel ihrer Besitzer entlang, als freundlicher Gruß und Zeichen der Zuneigung. Dieses Verhalten kann auch eine Art der „Reviermarkierung“ sein, da sich in der Katzenwange Duftdrüsen befinden.

Wenn Katzen zufrieden sind, bearbeiten sie ihr Herrchen (oder den Menschen, auf dem sie gerade sitzen) gerne schnurrend mit einer tretelnden Bewegung. Mit dieser Instinkthandlung regen Katzenbabies während des Säugens die Brust der Mutterkatze an, um an die Muttermilch zu gelangen. Daher ist es möglich, dass sich bei von Menschenhand großgezogenen Katzen dieser Reflex nicht ausbildet. Der Milchtritt dient auch zur Reviermarkierung der Katze. Mit den Duftdrüsen auf der Tatzen-Unterseite gibt die Katze auf einen Menschen oder einen Gegenstand Duftstoffe ab, um ihn als ihren „Besitz“ zu kennzeichnen, ähnlich der Reviermarkierung mit ihrem Urin.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Calypso (Ulysses, Kap. 4)
  2. Cat Communication. 21cats (2004). Gefunden am 2006-03-17.
  3. The Felid Purr: A bio-mechanical healing mechanism. Fauna Communications Research Institute (2001). Gefunden am 2006-05-29.
  4. http://catsplay.com/thedailycat/2003-09-29/mind_behavior/biting/biting.html retrieved July 10, 2006
  5. http://www.youtube.com/watch?v=GtX3FLLA55o Example of chirping cat.
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