Diskussion:Klirrfaktor
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Wie ist es zur Formulierung "Klirrfaktor" gekommen? Hat dies akustische Gründe?
Vielleicht wäre es nicht schlecht die Berechnung des Klirrfaktors anhand eines Beispieles durchzugehen. _ _ _ _
Hilfe zur Aufklärung:
Klirrfaktor ist lautmalerisch und heißt auch vornehmer Verzerrungsfaktor oder harmonische Verzerrungen. Weil man das hört, ist das sicher auch akustisch. Hoher Klirrfaktor hört sich schlecht an.
Vielleicht hilft hierbei Weblinks: Umrechnung: Klirrfaktor in % und Klirrdämpfung in dB und zurück
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-klirr.htm
Klirrfaktor ist der Fremdanteil des Signals am unverzerrtem Originalsignal. Da braucht man doch keine Beispielrechnung. Der Klirrfaktor gibt an wie groß der dem Orginalsignal hinzugefügte verzerrte Signalanteil ist, angeben in Prozent oder in dB. Klirrfaktor 0,1 = 10 % bedeutet, dass das Signal mit 10 % anderen unerwünschten Schwingungen versehen ist, als die reine Grundschwingung.
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[Bearbeiten] Weiteres
Der erste Absatz ist doch eingentlich eine Wiederholgung schon Gesagten, oder?
Ansonsten kann ich die esoterische Komponente nicht beurteilen.
-- Pemu 22:54, 5. Jun 2005 (CEST)
- Weblink gelesen: Ich habe das Quadrat aus dem Absatz der Mittelwertbildung mit dem Quadrat aus der Taylorentwicklung der Überetragungskennline verwechselt. Vielleicht kann jemand von Euch das besser formulieren.
- -- Pemu 23:01, 5. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Praxis
Hallo. Mich würde interessieren, wie so ein Klirrfaktor in der Praxis aussieht. Also, was man für einen Klirrfaktor bei Markengeräten oder bei schlechteren Sachen erwarten muss. Vielen Dank! Ansonsten ein informativer Artikel! Gruß, Senfi 21:08, 17. Jul 2005 (CEST)
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Moderne Verstärker haben einen THD von kleiner 0,1 % und dieser Klirrfaktor ist wirklich nicht hörbar. Man sagt, bei einem Wert über 0,5 % oder auch über 1% ist diese Gesamtverzerrung erst hörbar.
-- Didi 16.16, 9. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Klirrfaktor und THD
Der Klirrfaktor wurde historisch gesehen vor dem THD-Wert eingeführt und ist das Verhältnis aus dem Effektivwert aller OS zum Effektivwert aller OS plus Grundschwingung. Der THD ist hingegen als Verhältnis des Effektivwertes aller OS zum Effektivwert der Grundschwingung (und nur diese) definiert.