Karl Georg (Anhalt-Köthen)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
 |
Die Urheberschaft an diesem Artikel ist ungeklärt. Es besteht der Verdacht, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliegt. Der Grund für den Verdacht befindet sich auf der Diskussionsseite dieses Artikels: Diskussion:Karl Georg (Anhalt-Köthen).
Sollte sich der Verdacht erhärten und eine konkrete Quelle vorliegen, solltest du diesen Baustein durch den Baustein URV ersetzen und den gesamten Inhalt des Artikels mit einer Quellenangabe ersetzen. Im gegenteiligen Fall solltest du diesen Baustein entfernen und eine Begründung auf die Diskussionsseite schreiben. |
Karl Georg Lebrecht (* 15. August 1730; † 17. Oktober 1789 in Semlin in Ungarn) war von 1755 bis zu seinem Tod Fürst von Anhalt-Köthen.
Er war der Sohn des Fürsten August Ludwig und dessen zweiter Gemahlin. Karl Georg heiratete 1763 Luise, Tochter des Herzogs Friedrich zu Holstein-Sonderburg-Glücksburg und der Henriette Auguste von Lippe-Detmold (* 5. März 1749; † 30. März 1812).
1750–1751 stand er in dänischem Kriegsdienst, am 18. November 1751 trat er in preußische Dienste als Rittmeister im Leibregiment zu Pferde. Am 26. August 1755 nahm er den Abschied aus dem aktiven Dienst als Oberst. 1779 wurde er Generalmajor der Armee, 1788 Generalleutnant. 1789 erfolgte die erbetene Entlassung. 1787 erhielt er den Titel eines Kaiserlichen Generalfeldmarschalls. Am 16. Juni 1780 wurde er Ritter des Schwarzer-Adler-Ordens. 1789 erlag der Fürst in Ungarn nach dem Türkenkrieg dem Fieber.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Karl Georg Lebrecht von Anhalt-Köthen |
| KURZBESCHREIBUNG | Fürst von Anhalt-Köthen |
| GEBURTSDATUM | 15. August 1730 |
| STERBEDATUM | 17. Oktober 1789 |
| STERBEORT | Semlin in Ungarn |
