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Journalistenrabatt

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Firmen bieten Journalistenrabatt (auch "Presserabatt" oder "Journalistentarif" genannt). Der Journalistenrabatt bietet Journalisten spezielle Vergünstigungen (so, wie es auch bei anderen Berufsgruppen - z.B. Beamte - üblich ist). In der Regel wird dabei die Vorlage des Presseausweises verlangt. Journalisten erhalten seit jeher von Unternehmen besondere Vergünstigungen. Manche Vergünstigung stehen im engen Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit. So erhalten Journalisten in der Regel freien Zutritt zu Messeveranstaltungen über die sie berichten. Gratis Rezensionsexemplare von Büchern oder Software um Zwecke der Berichterstattung. Dazu gehören auch kostenlose Pressereisen. Darüber hinaus gibt es auch nicht dem Beruf zugeordnete Vergünstigungen. Beispielsweise verbilligte Reisetickets für den Privaturlaub. Journalistenrabatte werden kritisch betrachtet, weil sie unter Umständen die journalistische Berichterstattung beeinflussen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Presseausweis und Presserabatt

Viele Unternehmen koppeln die Gewährung eines Presserabattes an den Nachweis journalistischer Tätigkeit. Fast alle Unternehmen, die einen Presserabatt anbieten, lassen sich die journalistische Tätigkeit durch Vorlage des "bundeseinheitlichen" Presseausweises belegen.

Der sogenannte "bundeseinheitliche" Presseausweis wird in Deutschland von vier Verbänden ausgegeben: dem Deutschen Journalisten Verband (DJV), der Gewerkschaft Ver.di (genauer: Deutsche Journalisten-Union) und den Verlegerverbänden Bundesverband deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und Verband deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Diese Ausweise werden von den Verbänden nur dann ausgegeben, wenn der Antragsteller entweder hauptberuflich journalistisch tätig ist oder aber den Hauptteil seiner Einkünfte (Als Nachweis dienen häufig Rechnungen) aus journalistischer Tätigkeit erzielt. Letzteres ist vor allem bei Freien Journalisten erforderlich. Selten erlauben die Firmen auch Arbeitsproben als Nachweis.

Da jedermann einen Presseausweis ausstellen kann, kommt es zum Missbrauch mit dem Presseausweis. Dubiose Unternehmen und Vereine verkaufen einen eigenen Presseausweis und suggerieren (fälschlich), damit könne man zahlreiche Presserabatte in Anspruch nehmen. Über den Missbrauch mit dem Presseausweis kann man sich beim Deutschen Journalisten Verband (DJV) informieren.

Im Mai 2006 hat die Innenministerkonferenz (IMK) beschlossen, den Kreis der Verbände, die bundeseinheitliche Presseausweise ausstellen dürfen auszuweiten. Dies geschah auf Initiative von Verbänden wie dem Deutschen Fachjournalisten Verbands (DFJV) und der Organisation Freelens. Inzwischen stellte der Arbeitskreis I der Innenministerkonferenz mit Schreiben vom 20.10.2006 fest, dass der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV) jene Kriterien erfüllt, welche zur Ausstellung des bundeseinheitlichen Presseausweises berechtigen.

Vermutlich werden in Zukunft vermehrt nebenberufliche Journalisten den "halboffiziellen" Presseausweis erhalten können. Die Ausweitung des Kreises der Presseausweisinhaber wird auch Auswirkungen auf die Presserabatt-Praxis haben, da sich der Kreis der "Presserabatt-Berechtigten" ausweiten wird (Quellensammlung).

[Bearbeiten] Entwicklung der Journalistenrabatte

In Deutschland lassen sich drei Phasen unterteilen:

[Bearbeiten] Bis Ende der neunziger Jahre

Bis etwa zur Jahrtausendwende wurden Vergünstigungen für Journalisten im Kollegenkreis "unter der Hand" durch Mund-zu-Mundpropaganda ausgetauscht. Es gab keine Informationstellen, wo man sich über Rabatte informieren konnte.

[Bearbeiten] Seit dem Ende der neunziger Jahre

Mit der Verbreitung des Internet begannen Journalistenportale Presserabatte im Internet öffentlich zu dokumentieren. 1997 veröffentlichte Journalismus.com erstmals eine Liste von Presserabatten im Internet. Etwa zur gleichen Zeit publizierte in Berlin Bolko Bouché eine Rabattliste, die "Roten Seiten", als Printprodukt, im August 2000 folgte Pressekonditionen.de. Damit konnten Journalisten sich erstmals jenseits von "Mund-zu-Mundpropaganda" öffentlich zu diesem Thema informieren.

Dieser Vorgang war auch in anderer Hinsicht von Bedeutung: Durch das Internet wurde öffentlich dokumentiert, dass Journalisten zahlreiche Rabatte in Anspruch nehmen konnten - und dies auch taten. Infolgedessen fand das Thema mehr Aufmerksamkeit in Journalistenkreisen. Fachmedien, wie der - "Journalist" oder die Ver.di-Zeitschrift "M-Menschen Machen Medien" nahmen dazu Stellung. Die Debatte wird im Medienjournalismus und in Journalistenforen [1], [2] fortgeführt.

[Bearbeiten] Entwicklung seit dem Wegfall des Rabattgesetzes im Jahr 2001

Die Vergabe von Presserabatten war durch das Rabattgesetz stark eingeschränkt: Großzügige Rabatte mussten gemäß Rabattgesetz in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen. Rabatte für den Privatbedarf waren gesetzlich nicht zulässig. Als am 25. Juli 2001 das Rabattgesetz abgeschafft wurde, wuchs die Zahl der angebotenen Presserabatte schlagartig an. Dieser Trend hält bis heute an.

Tendenziell verschiebt sich dabei die Intention mit der Unternehmen Vergünstigungen gewähren. Waren Presserabatte zu Beginn nahezu ausschließlich ein PR-Instrument, sehen Firmen in Journalistentarifen zunehmend ein Marketinginstrument. Die Zielgruppe Journalist wird unter diesen Vorzeichen eher als ein Key-Kunden-Vertriebskanal betrachtet, der Rabatt wird zum Vertriebsinstrument von Produkten. Der Kontakt erfolgt dann nicht über die Pressestelle des Unternehmens, sondern über die Key-Kundenbetreuung der Vertriebsabteilung gemäß einer "Key-Kunden-Preisliste". Viele der Vergünstigungen weichen dann kaum von dem ab, was man bei guter Verhandlungstechnik ohnehin bekommt.

[Bearbeiten] Journalistenrabatte und Bestechlichkeit

[Bearbeiten] Allgemeines

Die Diskussion, ob Rabatte für Journalisten erlaubt sind oder nicht, wird berufsintern und im Medienjournalismus häufig disktutiert (Deutschlandradio- ARD/Panorama - Welt- Journalist - WamS). Viele Journalisten sehen darin eine Beeinflussung ihrer objektiven Berichterstattung, andere meinen, dass man wegen solch geringer Rabatte nicht beeinflusst wird [3]. Einen gewissen Orientierungsrahmen gibt der Pressekodex, herausgegeben vom Deutschen Presserat. Die Ziffer 15 des Pressekodex lautet:

Ziffer 15: Die Annahme und Gewährung von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, sind mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt, handelt unehrenhaft und berufswidrig.

Landläufig wird die Auffassung vertreten, dieser Passus verbiete es Journalisten Rabatte anzunehmen. Allerdings ist der Text bei genauem Lesen nicht eindeutig. Eine andere Interpretation [4] besagt, dass der Pressekodex nicht grundsätzlich die Vorteilsannahme verbietet. Der Journalist wird nur strikt angewiesen, darauf zu achten, dass Vergünstigungen seine journalistische Entscheidung nicht beeinflussen.

Neben dem Pressekodex regeln einzelne Verlage in den Redaktionsstatuten das Thema Presserabatt. Wenn Redaktionstatute dieses Thema berühren, sind sie deutlich schärfer formuliert, als der Pressekodex. In der Regel verbieten Verlage in den Redaktionsstatuten die Annahme jeglicher Rabatte.

[Bearbeiten] Pressereisen - Reisejournalismus

Eine andere Form sind so genannte "Pressereisen".

Variante 1: Zum einen handelt es sich um "Pressereisen" die sich an Reisejournalisten wenden. Hier geht es den Unternehmen darum, ein touristisches Reiseziel bekannt zu machen. Die Kosten tragen in der Regel die Reiseveranstalter (einzelne Redaktionen betstehen darauf die Kosten selber zu bezahlen). Diese Praxis ist umstritten. Die einen sehen darin einen Beeinflussungsversuch des Reiseunternehmens, andere, insbesondere Freie Reisejournalisten, argumentieren, dass sie - angesichts niedriger Honorare - nur so ihre Recherchen finanzieren können.

Variante 2: Um ein bestimmtes Produkt (z.B. Auto, Computer, Software) zu präsentieren, laden Firmen Journalisten zur Teilnahme an Reiseveranstaltungen ein. Das können schon mal ein paar Tage in einem Luxushotel sein. Die Produktpräsentation wird dann eingerahmt in ein umfangreiches Programm.

[Bearbeiten] Motorjournalismus

Um die Berichterstattung über Produkte zu ermöglichen, stellen die Autoherstellern den Journalisten Testwagen für in der Regel 10 bis 14 Tage zur Verfügung. Dies wird entweder zwischen dem Journalisten (frei, selbständig) oder mit dem Verlag, Redaktion vertraglich geregelt. Diese Verträge sollen einen eventuellen Mißbrauch des Testwagens ausschließen. Gelegentlich werden Fahrzeuge für Langzeittests zur Verfügung gestellt, allerdings eher bei den Autofachzeitschriften. Firmenwagen zu längerer Nutzung bereitzustellen, ist eine Ausnahme und wird als eher nicht korrekt angesehen.

[Bearbeiten] Weblinks

Zwei Websites informieren über aktuelle Rabatte. Während Journalismus.com seit 1997 ein komplettes Portal für Journalisten offeriert, bietet Pressekonditionen.de nur Rabatt-Informationen an und ist seit August 2000 online. Darüberhinaus gibt es mit den "Roten Seiten" von Bolko Bouché auch eine gedruckte Übersicht aktueller Rabatte. Die Roten Seiten erscheinen seit 1998 jedes Jahr.

Weitere Sites mit Rabatten:

THIS WEB:

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