Ivenacker Eichen
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Bei den Ivenacker Eichen handelt es sich um einen Tiergarten im Landkreis Demminin der Gemeinde Ivenack.
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[Bearbeiten] Geschichte
Vor 1000 Jahren wurde dieses Gebiet durch die Slawen als Waldweide (Hude) genutzt. Um 1300 wurde das Vieh des Zisterzienserkloster zu Ivenack in den Wald getrieben. 1710 wurde das Gebiet eingezäunt, es entstand der Tiergarten, zur Jagd wurde Damwild ausgesetzt (damals nicht heimisch in Mitteleuropa). Während der beginnenden Weltwirtschaftskrise wurde das Gehege 1929 aufgelöst. 1972 entstand dann das heutige Gehege mit einer Fläche von ca. 75 ha, einer kleineren Fläche als zuvor. Wiederum wurde Damwild ausgesetzt.
[Bearbeiten] Geografie und Verkehr
Der Tiergarten hat 4 Eingänge (in jeder Himmelsrichtung einen), von denen 3 behindertengerecht sind. 10 km Wanderwege sind im Park angelegt. Der Park befindet sich westlich von Ivenack, an der Straße nach Basepohl.
[Bearbeiten] Tausendjährige Eichen
Die Ivenacker Stieleichen gehören zu den ältesten Europas. Die mächtigste hat einen Durchmesser von 3,50 m und eine Höhe von 36,0 m.
Weiterhin gibt es Altbuchen und Japanlärchen.
[Bearbeiten] Tierarten
Damwild
