Hermann Blumenthal
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Hermann Blumenthal (*31. Dezember 1905 in Essen; † 17. August 1942 nahe Kljasticy, Weißrussland) war ein deutscher Bildhauer.
Blumenthal kam 1925 nach Berlin, wo er bei Wilhelm Gerstel, später bei Edwin Scharff studierte. 1931 ging er als Stipendiat der Villa Massimo nach Rom. Blumenthal schloss sich 1934 der Berliner Ateliergemeinschaft Klosterstaße an. 1942 fiel er im Zweiten Weltkrieg durch die Kugel aus einem Partisanengewehr in Russland.
Mit einigen seiner Werke war er 1955 posthum auch bei der Documenta 1 vertreten.
[Bearbeiten] Literatur
- Christian A Isermeyer: Hermann Blumenthal. Das plastische Werk. Stuttgart 1993: Hauswedell. ISBN 3776203331
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Hermann Blumenthal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- http://www.meaus.com/blumenthal-hermann.htm
- http://www.artfacts.net/index.php/pageType/artistInfo/artist/22739
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Blumenthal, Hermann |
| KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Bildhauer |
| GEBURTSDATUM | 31. Dezember 1905 |
| GEBURTSORT | Essen |
| STERBEDATUM | 17. August 1942 |
| STERBEORT | Kljasticy, Belarus |
Kategorien: Bildhauer | Deutscher | Mann | Documenta | Geboren 1905 | Gestorben 1942
