Heinrich Giskes
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Heinrich Giskes (* 3. April 1946 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler.
Nach seiner Ausbildung an den Schulen Max Reinhard Schule Berlin und Bühnenstudio Zürich machte sich Giskes als Film- und Theaterschauspieler einen Namen.[1] Bühnenengagements hatte er an Häusern wie den Münchner Kammerspielen, dem Schauspielhaus Bochum, dem Deutsches Schauspielhaus Hamburg, dem Hamburger Thalia Theater und dem Theater in der Josefstadt (Wien). [2]
Giskes unterrichtet an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Schauspiel und Rollenstudium. [3]
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Filmographie
- 2003: SommerHundeSöhne, Regie: Cyril Tuschi
- 2000: Was nicht passt, wird passend gemacht, Regie: Peter Thorwarth
- 2000: Die Frau, die an Dr. Fabian zweifelte, Regie: Andy Rogenhagen
- 1998: Bang Boom Bang, Regie: Peter Thorwarth
- 1996: Die Musterknaben, Regie: Ralf Huettner
- 1991: Wir können auch anders, Regie: Detlev Buck
- 1990: Superstau, Regie: Manfred Stelzer
- 1979: Die Reinheit des Herzens, Regie: Robert van Ackeren
- 1971: Unter dem Pflaster ist der Strand, Regie: Helma Sanders
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 1975 Bundesfilmband in Gold für Unter dem Pflaster ist der Strand
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Agentur des Schauspielers
- ↑ Bang Boom Bang Homepage
- ↑ Internetseite der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Giskes, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 3. April 1946 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |