Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Gustav Mahler Jugendorchester - Wikipedia

Gustav Mahler Jugendorchester

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

--GMJO 20:28, 22. Nov. 2006 (CET)

Geschichte

1986 wurde das Gustav Mahler Jugendorchester auf Initiative von Claudio Abbado, seinem heutigen Musikdirektor, sowie Thomas Angyan und Hans Landesmann in Wien gegründet. Neben der Förderung des musikalischen Nachwuchses und der Arbeit mit jungen Musikern war ihnen ein wichtiges Anliegen, das gemeinsame Musizieren junger österreichischer Musiker mit Kollegen aus der damaligen CSSR und Ungarn zu fördern. So gelang es dem Gustav Mahler Jugendorchester als erstem internationalen Jugendorchester freie Probespiele in den Ländern des ehemaligen Ostblocks abzuhalten. Seit 1986 wurden in der ehemaligen CSSR, seit 1988 in der ehemaligen DDR und seit 1990 auch in der ehemaligen UdSSR Probespiele durchgeführt. Ziel dieser Auswahlspiele war und ist es, hochbegabten jungen Musikern wertvolle Orchestererfahrung unter großen Dirigenten außerhalb ihrer Heimatländer zu ermöglichen. Begünstigt sowohl durch die politische Entwicklung vor allem im Osten Europas, als auch durch den internationalen Erfolg des Orchesters, interessierten sich schon bald immer mehr junge Musiker aus allen europäischen Ländern für das Gustav Mahler Jugendorchester. Mit dem Jahr 1992 wurde das Gustav Mahler Jugendorchester für Musiker bis zum 26. Lebensjahr aus ganz Europa zugänglich. Es steht als das gesamteuropäische Jugendorchester unter dem Patronat des Europarates.

Probespiele

Bei den jährlich stattfindenden Probespielen in über fünfundzwanzig europäischen Städten trifft eine von Claudio Abbado autorisierte Jury eine Auswahl aus den zahlreichen Bewerbern. Prominente Orchestermusiker, beispielsweise der Wiener und Berliner Philharmoniker, sind Mitglieder dieser Jury und betreuen auch während der Probephasen des Orchesters die Erarbeitung der Programme in den einzelnen Stimmgruppen.

Residenzen

Vor den großen Tourneen zu Ostern und im Sommer jeden Jahres treffen sich der einstudierende Dirigent, die Dozenten und die Orchestermusiker in einer der Residenz-Städte des Gustav Mahler Jugendorchesters – Wien, Bozen, Paris und München – , um die Programme der Tourneen gemeinsam zu erarbeiten. In diesen Arbeitsphasen sammeln die jungen Musiker wertvolle Orchestererfahrung und empfangen auch wichtige Impulse für ihr weiteres Berufsleben. Die Teilnahme der Musiker an den Projekten des Gustav Mahler Jugendorchesters erfolgt unentgeltlich; das GMJO übernimmt – unterstützt von seinen Residenzstädten, die die hohen Aufenthaltskosten am Probenort mittragen – alle anfallenden Kosten im Zusammenhang mit den Probephasen und den Tourneen.

Repertoire

Das Tourneerepertoire des Gustav Mahler Jugendorchesters erstreckt sich von der Klassik bis hin zu zeitgenössischer Musik mit einem Schwerpunkt auf den großen symphonischen Werken der Romantik und Spätromantik – nicht zuletzt bedingt durch die mit allein 86 Streichern traditionell große Besetzung.

Konzerte und Tourneen

Sein hohes künstlerisches Niveau und der internationale Erfolg animierten zahlreiche bedeutende Dirigenten und Solisten, mit dem Gustav Mahler Jugendorchester zu arbeiten: Claudio Abbado, Marc Albrecht, Serge Baudo, Pierre Boulez, Semyon Bychkov, Riccardo Chailly, Peter Eötvös, Iván Fischer, Daniele Gatti, Michael Gielen, Bernard Haitink, Manfred Honeck, Mariss Jansons, Neeme Järvi, James Judd, Sir Neville Marriner, Ingo Metzmacher, Kent Nagano, Václav Neumann, Seiji Ozawa und Franz Welser-Möst haben das GMJO seit seiner Gründung geleitet; zu den Solisten, die bisher mit dem GMJO zusammengearbeitet haben, zählen unter anderen Pierre-Laurent Aimard, Thomas Allen, Martha Argerich, Yuri Bashmet, Brigitte Fassbaender, Leon Fleisher, Matthias Goerne, Natalia Gutman, Thomas Hampson, Hans Hotter, Dmitrij Hvorostovskij, Soile Isokoski, Leonidas Kavakos, Simon Keenlyside, Evgenij Kissin, Anna Larsson, Marjana Lipovsek, Radu Lupu, Christa Ludwig, Yo-Yo Ma, Waltraud Meier, Viktoria Mullova, Anne-Sophie Mutter, Jessye Norman, Anne Sofie von Otter, Maria Joao Pires, Lucia Popp, András Schiff, Christian Tetzlaff, Dawn Upshaw, Maxim Vengerov und Frank-Peter Zimmermann. Seit Jahren ist das Gustav Mahler Jugendorchester ständiger Gast bei renommierten europäischen Konzertveranstaltern und Festivals, so z.B. bei der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, der Wiener Konzerthausgesellschaft, der Kölner Philharmonie, dem Concertgebouw Amsterdam, den Salzburger Osterfestspielen, den Salzburger Festspielen, den London Proms, den Berliner Festwochen, dem Edinburgh Festival, dem Schleswig Holstein Musikfestival sowie beim Lucerne Festival, wo es 1999-2003 orchestra in residence bei den Osterfestspielen Luzern war. In den vergangenen Jahren hat das Gustav Mahler Jugendorchester einige weithin beachtete Großprojekte realisieren können, so etwa eine Europa-Tournee mit Arnold Schoenbergs Gurre-Liedern unter Claudio Abbado (1996) oder die Sommertournee 2001 mit Gustav Mahlers Symphonie Nr. 8 unter Franz Welser-Möst (die erste große Tournee mit diesem Werk überhaupt), sein erstes Opernprojekt unter Pierre Boulez in der Regie von Pina Bausch (Bartók: Herzog Blaubarts Burg, 1998), eine große Nord- und Südamerika-Tournee und die Zusammenarbeit mit dem Tanglewood Music Center des Boston Symphony Orchestra unter Claudio Abbado und Seiji Ozawa (1999), sowie ein Sonderkonzert in Sarajewo im April 1997, das erste Konzert nach dem Krieg in Bosnien. Im Sommer 2002 wurde Wagners Parsifal unter Claudio Abbado in der Regie von Peter Stein im Rahmen des Edinburgh Festival mit großem Erfolg aufgeführt. Die Ostertournee 2003 führte das Gustav Mahler Jugendorchester erstmals nach Japan: unter Pierre Boulez´ Leitung wurden drei aufwendige Konzertprogramme in der Suntory Hall in Tokio, sowie in Nagoya und Osaka aufgeführt. Im Rahmen der Ostertournee 2004 unter Claudio Abbado wurde Gustav Mahlers Symphonie Nr. 9 - noch vor der EU-Erweiterung - in Budapest, Bratislava und St. Petersburg sowie Bozen, Reggio Emilia, Triest und Rom aufgeführt. Zuletzt führte das GMJO zu Ostern 2006 ebenfalls unter der Leitung von Claudio Abbado Schoenbergs symphonische Dichtung Pelleas und Melisande sowie die 4. Symphonie von Gustav Mahler auf.

Orchesterakademie

Auf Anregung Claudio Abbados wurde 1994 mit dem Aufbau einer Orchesterakademie begonnen, die zeitlich befristete Stipendien an Musiker des Gustav Mahler Jugendorchesters vermittelt, um den Studenten so die volle Konzentration auf ihre musikalische Ausbildung zu ermöglichen. Außerdem wurde, wiederum auf Initiative von Claudio Abbado und mit Alfred Altenburger als Künstlerischem Leiter, 1999 die Stiftung "Gustav Mahler – Musik und Jugend" in Bozen gegründet, die ausgewählten Stipendiaten des Gustav Mahler Jugendorchesters verschiedene Meisterkurse – von Kammermusik bis Probespielvorbereitung – offeriert. Ähnliche Projekte sind in Ferrara (seit 2000), Potenza (2005) und Venedig geplant bzw. bereits erfolgreich etabliert.

Erfolge

Ehemalige Mitglieder des Gustav Mahler Jugendorchesters sind heute in praktisch allen großen europäischen Orchestern engagiert, oftmals in ersten Positionen – so zum Beispiel bei den Wiener Philharmonikern, dem Berliner Philharmonischen Orchester, der Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem London Symphony Orchestra oder dem Concertgebouw Orchestra Amsterdam, bei den Orchestern der Opernhäuser in Zürich, Paris, Barcelona, Helsinki, Rom und Budapest, aber auch bei Kammerorchestern wie der KREMERata Baltica, der Camerata Salzburg oder der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. 1996/97 wurde mit dem Mahler Chamber Orchestra (MCO) ein professionelles Kammerorchester aus ehemaligen Musikern des GMJO gegründet. Daneben gibt es zahlreiche kammermusikalische Vereinigungen und Ensembles, die von ehemaligen Mitgliedern des Gustav Mahler Jugendorchesters initiiert wurden, vom Clemente-Trio und dem Wiener Klavier-Trio bis hin zum Miro Ensemble.

CD- und DVD-Veröffentlichungen

Neben zahlreichen TV- und Radioübertragungen hat das Gustav Mahler Jugendorchester in den vergangenen Jahren eine Reihe von CD-Aufnahmen realisiert, zuletzt Bruckners Symphonie Nr. 8 unter Franz Welser-Möst für EMI Classics (erschienen 2002) und ein Mitschnitt des Festivals Wien Modern“ unter Claudio Abbado für Deutsche Grammophon (erschienen 1997). In der ORF-Edition der Festspieldokumente der Salzburger Festspiele sind Mitschnitte aus den Jahren 1994 unter Claudio Abbado (Mussorgskij: Die Nacht auf dem Kahlen Berge) und 1997 unter Pierre Boulez (mit Werken von Bartók, Boulez und Stravinskij) erschienen. Daneben sind auf den Labels Arte Nova, BMC und Nuova Era Live-Mitschnitte von Konzerten des Gustav Mahler Jugendorchesters unter Peter Eötvos, James Judd und Stefan Anton Reck erhältlich. Gustav Mahlers Symphonie Nr. 9 unter Claudio Abbado ist im Dezember 2004 bei EuroArts auf DVD erschienen. Im Herbst 2005 wurde bei EMI Classics Richard Strauss´ Alpensinfonie unter der Leitung von Franz Welser-Möst veröffentlicht.

GMJO auf CD/DVD

[Bearbeiten] Weblinks

http://www.gmjo.at/

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