Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Gefecht bei Stallupönen - Wikipedia

Gefecht bei Stallupönen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Gefecht bei Stallupönen fand zu Beginn des 1. Weltkrieges am 17. August 1914 im Vorfeld der Schlacht bei Gumbinnen statt. Für die Verteidigung im Osten war auf deutscher Seite die 8. Armee bestimmt worden. Diese war zu diesem Zweck Anfang August 1914 in Ostpreußen aufmarschiert und war gerade im Begriff, sich nördlich der Masurischen Seen, entlang der Angerapp zu formieren. Hier erwartete man das Vorgehen der 1. russischen Armee aus Richtung Osten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hintergründe

Ein Stoß gegen die 1. russische Armee (Njemen-Armee) konnte nicht beliebig weit nach Osten geführt werden. Den Gegner außerhalb der deutschen Grenzen anzugreifen, verbot sich selbst bei größter Kühnheit wegen der Gefährdung der rückwärtigen Verbindungen durch die 2. russische Armee (Narew-Armee) aus Richtung Süden. So musste man wohl oder übel warten, bis die Njemen-Armee in erreichbare Nähe kam und die mit solchem Abwarten verbundenen Nachteile in Kauf nehmen. Andererseits musste der Schlag den Gegner vernichtend treffen, denn dann erst gewann man genügend Rückenfreiheit, um sich mit ganzer Kraft nach Süden gegen die Narew-Armee zu wenden. Am günstigsten schien es dem deutschen Armee-Oberkommando 8, wenn es gelang, die Russen an der Angerapp anlaufen zu lassen und sie dann von Süden und Norden umfassend anzugreifen. Der Vorteil lag darin, dass sich im Anschluss nach Süden die Masurischen Seen als Flankenschutz boten und man zu deren Sicherung mit geringen Kräften auskam. Auf diese Gedanken bauten sich die weiteren Maßnahmen des Armee-Oberkommandos auf.

[Bearbeiten] Das Problem mit François

befohlener Bereitstellungsraum
vergrößern
befohlener Bereitstellungsraum

Eine wesentlich andere Ansicht als das Armee-Oberkommando vertrat der in Friedenszeiten mit dem Grenzschutz gegen Osten betraute Kommandierende General des I. Armeekorps (AK), General der Infanterie Hermann von François.

Seit gut einem Jahr hatte er sich als Kommandierender General in Königsberg mit der Frage beschäftigt, wie er den möglichen Feind im Falle eines Krieges abwehren könne. Die vom Großen Generalstab aufgestellte Anweisung für die Deckung des Aufmarsches der 8. Armee hatte ihn nun beauftragt, „die zur Sicherung seines Korpsbezirks erforderlichen Maßnahmen zu treffen.
General von François hatte sich dabei das Ziel gesetzt, die Russen trotz der großen Ausdehnung der Grenze schon an dieser abzuwehren. Dabei wollte er den Gegner, wo er sich zeigte, angehen. Ihn womöglich schon in seinem eigenen Land abwehren. Das entsprach seiner geringen Einschätzung des russischen Heeres wie seinem, in manchen Augen, übertrieben wirkenden Eifer. Es kam hinzu, dass die Anweisung des Generalstabs, einer gerade von ihm schon im Frieden ausgegangenen Anregung entsprechend, kurze Offensivstöße über die Grenze ausdrücklich empfahl. So sollten „in der Nähe der Grenze liegende feindliche Standorte, zum Beispiel Tauroggen und Wirballen, und die Grenzpostierungen tunlichst“ angegriffen werden. Nach diesen Gesichtspunkten war General von François jetzt zu handeln entschlossen.

[Bearbeiten] Das Gefecht

Das Gefecht bei Stallupönen am 17.August 1914
vergrößern
Das Gefecht bei Stallupönen am 17.August 1914

General von François hatte noch in der Nacht zum 17. August Meldung über starke feindliche Ansammlungen bei Wischtynjez erhalten und daraufhin am Morgen vor seiner Abfahrt aus Insterburg die Bereitstellung der 2. ID bei Tollmingkehmen befohlen. Er ließ seinen Generalstab in Insterburg zurück. Als er am Vormittag in Bilderweitschen eintraf, entwickelte sich dort gerade der feindliche Angriff.
Der Divisionskommandeur, Generalleutnant von Conta, hatte die ruhenden Truppenteile alarmiert. Die 2. Brigade unter Oberst Paschen sollte südlich der Bahnlinie, die 1. unter Generalmajor von Trotha nördlich davon vorgehen.
Der Gegner führte bis Mittag immer stärkere Kräfte ins Gefecht und drohte beide Flügel der Division zu umfassen. Südlich des rechten Flügels, bei Dupönen, war er im Vorgehen nach Westen. Die 2. Brigade hatte nur noch zwei Bataillone des Grenadier-Regiments König Friedrich Wilhelm I. Nr. 3 einzusetzen. Zusammen mit der 1. Abteilung des Feldartillerie-Regiments 52 brachten sie die Umfassungsbewegung der Russen zunächst zum Stehen.
Der linke Flügel der Brigade musste durch Teile der 1. Brigade verlängert werden. Beiderseits der Bahnlinie klaffte in der Front der 1. Division eine cirka 5 km breite Lücke. Den Russen blieb dies jedoch verborgen, denn sie drangen hier nicht ein. Teile der 1. Brigade hielten weit vorgeschoben die Vorpostenstellungen bei Bilderweitschen. Von da bog die Frontlinie in westlicher Richtung nach Degesen zurück. Der Russe ging gegen diese Front über Tarpupönen und westlich zur Umfassung vor. Trotz der schwierigen Lage war Generalleutnant von Conta entschlossen, den Kampf durchzufechten.

Von Süden her waren inzwischen Teile der 2. Infanterie-Division im Anmarsch. Der Divisionskommandeur, Generalleutnant von Falk, hatte mit der 4. Brigade bei Tollmingkehmen das Heranrücken seiner bei Goldap stehenden 3. Brigade erwartet. Er hatte Meldungen vom Anmarsch des Gegners aus Richtung Wischtynjez auf Tollmingkehmen. Da er aber gleichzeitig den Gefechtslärm im Norden hörte, fasste er eigenverantwortlich den Entschluss, östlich Tollmingkehmen nur schwache Kräfte stehen zu lassen. Hinter diesen Sicherungen vorbei marschierte er selbst mit allem was er zur Hand hatte (4 Bataillone, 1 Schwadron, 5 Batterien) der 1. Infanterie-Division zu Hilfe nach Nordosten ab.

Gegen Mittag traf ein neuer Befehl des Armee-Oberkommandos bei General François ein. Generaloberst von Prittwitz hatte durch Munitionsanforderungen für die schwere Artillerie des I. Armeekorps von dem Unternehmen am 15. August gegen Kibarty - Wirballen erfahren und daraus ersehen, dass General von François nicht nur mit Vortruppen, sondern mit einem großen Teil seines Korps, entgegen den ausdrücklichen Befehlen der Armee, den zugewiesenen Aufmarschraum verlassen hatte. Um Klarheit zu gewinnen, rief der Oberbefehlshaber am 17. August früh beim Generalkommando des I. Armeekorps in Insterburg an und verlangte Auskunft über die Aufstellung der Divisionen. Jetzt erst erfuhr er, dass das ganze Korps dicht an der Grenze steht; 40 km vor der Front der noch nicht einmal voll versammelten übrigen Korps. Dadurch wurde der gesamte Operationsplan des Armee-Oberkommandos in Frage gestellt. Wenn es jetzt beim I. Armeekorps zum Kampf kam, war es nicht möglich, ihm rechtzeitig zu helfen. Von Prittwitz befahl daher: „Das Korps ist sofort in den Raum von Gumbinnen zurück zu nehmen und es hat sich in kein Gefecht einzulassen. Falls schon ein Gefecht im Gange, ist es abzubrechen.“ François ignorierte auch diesen Befehl. Er sah sich außerstande zurückzugehen, „da Gefecht bereits im Gange.

[Bearbeiten] Auf dem Südflügel

Von François hatte sich inzwischen zu den anrückenden Truppen der 2. Infanterie - Division auf dem Südflügel begeben. Hier erwartete er die Entscheidung des Tages. Als er dort eintraf, war der Sieg bereits errungen, denn schon vor dem Eingreifen der 2. Infanterie-Division war das 3. Grenadier-Regiment unter Oberst von Wedel zum Angriff übergegangen. Der rechte Flügel des Infanterie-Regiments 43 hatte sich angeschlossen. Der Gegner, gleichzeitig durch den Anmarsch von Süden bedroht, wich zurück, konnte sich dem Stoß der von Generalleutnant von Falk herangeführten 4. Infanterie-Brigade nicht mehr entziehen. Dieser Stoß brachte den russischen Südflügel vollends zum Einsturz. Die deutsche Infanterie setzte den Angriff bis zur Dunkelheit fort und erreichte die Linie Pötschlauken - Skarullen. So war der Gegner abends südlich der Eisenbahn geworfen. Die russische 27. Infanterie-Division (III. Korps) ging unter schweren Verlusten über die Grenze zurück.

[Bearbeiten] Auf dem Nordflügel

Bei der 1. Infanterie-Division war der Kampf weniger glücklich verlaufen. Beiderseits Bilderweitschen war man dem starken russischen Druck nach und nach gewichen. Bei Bilderweitschen selbst hatte sich weit vor der Front das 3. Bataillon des Infanterie-Regiments von Boyen Nr. 41, Major Schmidt, mit zwei Kompagnien und zwei Batterien vom 1. ostpreußischen Feldartillerie-Regiment Nr. 16 trotz aller russischen Anstürme bis zur Dunkelheit gehalten. Dann musste auch er unter Zurücklassung von sieben Geschützen den Rückzug antreten. Der hartnäckige Widerstand dieser kleinen Abteilung hatte aber den übrigen Truppen die Möglichkeit gegeben, sich nordöstlich von Stallupönen neu zu ordnen. Der Gegner drängte hier nicht mehr nach.

[Bearbeiten] Die 1. Kavallerie-Division

Die 1. Kavallerie-Division, bei der außer den entsandten Aufklärungs - Schwadronen ein ganzes Regiment fehlte (Kürassier-Regiment 5 war zunächst im südlichen Grenzschutz beim XX. Armeekorps verwendet und noch nicht heran), hatte noch weiter nördlich vor der feindlichen Übermacht weichen müssen. Der Gegner schien beiderseits des Schorellener Forstes herumzufassen. Der Divisionskommandeur, Generalleutnant Brecht, sah nunmehr seine Aufgabe darin, die linke Flanke des I. Armeekorps zu decken und ging zunächst bis Jentkuntkampen zurück. Nachmittags ließ er hier nur Sicherungen stehen. Die Division selbst ging hinter den Flügel der 1. Infanterie-Division nach Kattenau, wo Ross und Reiter in den Anlagen des Rominte - Depots zur Ruhe übergingen. Der Gegner aber holte auf dem Nordflügel immer weiter aus. Kussen (10 km westlich Pillkallen) wurde abends von ihm besetzt gemeldet.

[Bearbeiten] Nächster Befehl und Rückzug

General von François hatte sich nach dem Sieg auf dem rechten Flügel sofort wieder zur 1. Infanterie-Division begeben. Er stand unter dem Eindruck des auf dem Südflügel errungenen ersten größeren Erfolges. Hier war der Feind geschlagen, die eigenen Verluste gering, die 3. Infanterie-Brigade war noch gar nicht ins Gefecht getreten. Der Kommandierende General sowie der Kommandeur der 1. Infanterie-Division waren überzeugt, dass es am folgenden Tag gelingen werde, die Lage auf dem Nordflügel zum Guten zu wenden. Inzwischen aber war ein neuer Befehl des Armee-Oberkommandos eingetroffen, das Gefecht sei „auch wenn Waffenerfolg“ abzubrechen.
Schweren Herzens folgte General von François noch am Abend des 17. August 1914 dieser Weisung und trat noch in der Nacht den Rückzug an. „Wenn ich jetzt nicht folge, stellen die mich vor ein Kriegsgericht“ soll er gesagt haben.

Er nahm seine beiden Divisionen (1. und 2.) auf die befohlene Linie zurück. Das Armee-Oberkommando konnte nun die 1. russische Armee unter General Paul von Rennenkampf wie geplant an die Angerapp-Linie anlaufen lassen. Am 19./20. August kam es dann auch zu der Schlacht bei Gumbinnen.
Die Verluste des Korps hatten an diesem einen Gefechtstag 1200 Mann betragen (Tote, Verwundete, Vermisste). Die russischen Verluste sind heute nicht mehr festzustellen.

[Bearbeiten] Weblinks

Schlacht bei Gumbinnen Gefecht bei Stallupönen

THIS WEB:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia 2006:

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - be - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - closed_zh_tw - co - cr - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - haw - he - hi - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - ru_sib - rw - sa - sc - scn - sco - sd - se - searchcom - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sq - sr - ss - st - su - sv - sw - ta - te - test - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tokipona - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu