Gary Barlow
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gary Barlow (* 20. Januar 1971 in Frodsham, Cheshire) ist ein britischer Sänger und Songwriter, bekannt als ehemaliges Mitglied der Boygroup Take That.
Barlow wurde allgemein als das musikalische Talent hinter Take That angesehen, auch wenn Lieder, bei denen andere Bandmitglieder die Hauptstimme übernahmen, ebenfalls erfolgreich waren. Er schrieb und produzierte unter anderem die Hits Back for Good, Pray und Sure. Sein in Europa sehr erfolgreicher Ex-Kollege Robbie Williams machte sich später in einem versteckten Lied am Ende des Albums Escapology über den ausbleibenden Erfolg des vermeintlich talentierteren Barlow lustig, indem er darin fragte: "Where has Gary Barlow gone?".
1996, nachdem sich Take That trennten, startete Barlow eine Solokarriere und erreichte mit dem Lied Forever Love auf Anhieb einen Nummer-Eins-Hit in England. Sein erstes Album Open Road erstürmte 1997 die britischen Charts, dank der Nummer-Eins-Hits " Forever Love" und Love Won't Wait, geschrieben von Madonna und Shep Pettibone. Das Original-Demo-Tape zu dem Lied ist eins von vielen unveröffentlichten Madonna-Songs. Heute schreibt Gary Songs für andere Künstler wie z.B. Blue, die Vengaboys und The Wheezers.
Barlow ist verheiratet mit Dawn Andrews und hat mit ihr einen Sohn (Daniel, geboren am 9. August 2000) und eine Tochter (Emily, geboren am 3. Juni 2002).
Inhaltsverzeichnis |
Diskografie
Alben
- 1997 - Open Road
- 1999 - Twelve Months, Eleven Days
Singles
- 1996 - Forever Love
- 1997 - Love Won't Wait
- 1997 - So Help Me Girl
- 1997 - Open Road
- 1997 - Hang On In There Baby
- 1999 - Stronger
- 1999 - For All That You Want
Weblinks
- Literatur von und über Gary Barlow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Gary Barlow in der Internet Movie Database
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Barlow, Gary |
| KURZBESCHREIBUNG | britischer Sänger und Songwriter |
| GEBURTSDATUM | 20. Januar 1971 |
| GEBURTSORT | Frodsham, Cheshire |
Kategorien: Mann | Brite | Popsänger | Songwriter | Geboren 1971
