Frank Greiner
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Frank Greiner (* 3. Juli 1966) ist ein deutscher Fußballspieler.
Frank Greiner spielte in sechzehn Jahren Profi-Fußball fast ausschließlich in der 1. Bundesliga. Lediglich mit dem 1. FC Kaiserslautern spielte er eine Saison in der 2. Bundesliga, stieg jedoch sofort wieder auf. Dem 1. FC Kaiserslautern gelang es danach unter Trainer Otto Rehhagel, als Aufsteiger direkt Deutscher Meister zu werden, was bis heute einmalig im deutschen Fußball ist. Frank Greiner war fast immer Stammspieler in seinem jeweiligen Verein. Bis 1988 spielte er beim 1. FC Nürnberg. Von dort wechselte er, nur einen Bundesliga-Einsatz auf dem Buckel, zum 1. FC Köln. Dort gelang ihm der Durchbruch zum Stammspieler und Leistungsgträger. Nach sieben Jahren verabschiedete er sich dort im Jahre 1995 Richtung Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern. 1998 wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er seine aktive Laufbahn 2003 beendete. Heute ist er Co-Trainer beim Niedersachsenligisten MTV Gifhorn, bei dem er aufgrund einer personellen Notsituation sein Comeback als Spieler feiert.
[Bearbeiten] Vereine
- SV Meilschnitz
- DJK/Viktoria Coburg
- VfB Coburg
- 1987 - 1988 1. FC Nürnberg
- 1988 - 1995 1. FC Köln
- 1995 - 1998 1. FC Kaiserslautern
- 1998 - 2003 VfL Wolfsburg
als Trainer
- 2003 - 2006 VfL Wolfsburg (als Co-Trainer)
- ab 2006 Co-Trainer MTV Gifhorn
[Bearbeiten] Statistik
- 5 Spiele 1. FC Nürnberg
- 176 Spiele; 14 Tore 1. FC Köln
- 22 Spiele 1. FC Kaiserslautern
- 127 Spiele; 5 Tore VfL Wolfsburg
- 28 Spiele 1. FC Kaiserslautern
- 18 Spiele; 5 Tore 1. FC Köln
- 15 Spiele 1. FC Köln
[Bearbeiten] Erfolge
- 1989 Deutscher Vize-Meister
- 1990 Deutscher Vize-Meister
- 1991 DFB-Pokal-Finale
- 1996 DFB-Pokal-Sieger
- 1998 Deutscher Meister
Personendaten | |
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NAME | Greiner, Frank |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 3. Juli 1966 |