Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Feuerschiff Elbe 1 - Wikipedia

Feuerschiff Elbe 1

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Elbe 1 war eine Feuerschiffs-Position vor der Elbmündung.

 Die letzte Elbe 1 (Bürgermeister O´swald II) als Museumsschiff in Cuxhaven
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Die letzte Elbe 1 (Bürgermeister O´swald II) als Museumsschiff in Cuxhaven
Die Elbe 1 vor den Hapag Hallen zum Fischerfest geflaggt
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Die Elbe 1 vor den Hapag Hallen zum Fischerfest geflaggt

Diese Position war die äußerste Seeposition vor der Elbe und lag zwischen 1816 und 1939 bei 54° 0´ 00´´ Nord, 8° 16´ 00´´ Ost. Seit 1945 lag sie aufgrund des veränderten Fahrwassers bei Koordinaten: 54° 0′ 0″ Nord, 8° 10′ 40″ Ost 54° 0′ 0″ Nord, 8° 10′ 40″ Ost.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Übersicht über die eingesetzten Schiffe:

Folgende Feuerschiffe waren auf Position Elbe 1 eingesetzt

  • 1816 - 1824 Seestern
  • 1825 - 1826 Bernhardus
  • 1826 - 1845 Jacob Hinrich
  • 1845 - 1858 Caspar
  • 1858 - 1858 Neptun
  • 1858 - 1879 Caspar
  • 1879 - 1892 Gustav - Heinrich
  • 1892 - 1912 Bürgermeister Kirchenpauer
  • 1912 - 1914 Bürgermeister O´Swald I
  • 1914 - 1918 Während des 1. Weltkrieges unbesetzt
  • 1918 - 1936 Bürgermeister O´Swald I
  • 1936 - 1939 Norderney I
  • 1939 - 1945 Während des 2. Weltkrieges unbesetzt
  • 1945 - 1948 Norderney I
  • 1948 - 1988 Bürgermeister O´Swald II
  • 1988 - 1999 UFS II (unbemanntes Feuerschiff)
  • seit Januar 2000 ist diese Position lediglich mit einer Leuchttonne gekennzeichnet.

[Bearbeiten] Einzelheiten zu den eingesetzten Schiffen:

[Bearbeiten] Signalschiff Seestern

Die Seestern war das erste Signalschiff (Feuerschiff) auf dieser Position, es wurde 1816 ausgelegt. Am 26.12., also dem zweiten Weihnachtstag 1824 sank dieses Schiff in schwerer See; acht Besatzungsmitglieder und zwei Lotsen ertranken; Das Schiff konnte nicht gerettet werden.

Beim Untergang ließen ihr Leben:

  • Steuermann Johann H.C. Bernitt
  • Steuermann J.J. Schwartau
  • Schiffszimmermann Christ Hermsen
  • Schiffszimmermann Heinrich Matzen
  • Matrose Ludwig Fremdling
  • Matrose Markus Köster
  • Matrose Claus Paulsen
  • Koch Wilhelm Wärnecke
  • Lotse J.H. Glahn
  • Lotse Gerd Jacks

[Bearbeiten] Ersatz-Signalschiff Bernhardus

Als Ersatz für die untergegangene Seestern wurde die 1787 gebaute Lotsengaliote Bernhardus zum Ersatz-Signalschiff umgebaut und Anfang 1825 in Dienst gestellt; unmittelbar nach der Fertigstellung des neuen Feuerschiffes Jacob Hinrich wurde die Berhardus im Dezember 1826 wieder eingezogen.

[Bearbeiten] Leuchtschiff Jacob-Hinrich

Das 1826 auf der Werft Johann Hinrich von Somm in Hamburg erbaute 27 m lange hölzerne Schiff mit einer Besatzungsstärke von 10 Mann wurde Ende 1826 erstmals ausgelegt. Namensgeber war der verdiente Cuxhavener Lotsenkapitän Jacob-Hinrich Benöhr. Nach seiner Ablösung auf Elbe1 im Jahre 1845 versah es seinen Dienst u.a. auf der Station Elbe3. Nach einigen Jahren als Reserve-Feuerschiff wurde es im Jahre 1901 zum Abwracken an die Rickmers-Werft in Cuxhaven verkauft.

1834 wurde der Schiffskoch an Bord des Schiffes vom Blitz erschlagen; kurz darauf errichtete man Blitzableiter an den Masten.

[Bearbeiten] Leuchtschiff Caspar

Das 1845 ebenfalls auf der Werft Johann Hinrich von Somm erbaute Schiff erhielt seinen Namen nach dem Hamburger Senator Caspar Hartung Nach seinem Einsatz auf Station Elbe1 wurde es bis März 1911 auf den Stationen Elbe2 und Elbe4 ausgelegt. Nach seiner Außerdienststellung wurde es an den Hamburger Händler J.D. Schlichting verkauft; der weitere Verbleib ist ungeklärt - vermutlich wurde es abgewrackt.

[Bearbeiten] Leuchtschiff Neptun

Das Leuchtschiff Neptun wurde im Jahr 1858 auf der Hamburger Werft Godeffroy mit der Baunummer 39 gebaut. Es hatte eine Länge von 29,65 m und eine Breite von 6,60 m; bei einem Tiefgang von 3, 00 m hatte es eine Verdrängung von 220 BRT. Dieses Schiff gab im Jahr 1858 lediglich ein kurzes Gastspiel von 7 Monaten auf Elbe1, danach war es u.a. eingesetzt auf Elbe2,Elbe4 und Elbe3. Ab 1900 war es über 50 Jahre Reserve-Feuerschiff oder Wrack-Feuerschiff bis es 1951 zum Abwracken an die Hamburger Werft Beckedorf verkauft wurde.

[Bearbeiten] Leuchtschiff Gustav-Heinrich

Das 1879 auf der Werft H.C. Stülcken in Hamburg unter der Baunummer 26 gebaute Feuerschiff hatte eine Länge von 29,30 m und eine Breite von 6,88 m. Namensgeber war Gustav Heinrich Kirchenpauer (* 2. Februar 1808, † 4. März 1887). Er war von 1858 bis 1864 Bürgermeister des Amtes Ritzebüttel - heute Teil von Cuxhaven. Bei diesem Feuerschiff handelte es sich um einen hölzernen Dreimast-Gaffel-Schoner.

Ausgelegt wurde dieses Schiff 1879 auf der Station Elbe1; nach seiner Ablösung im Jahre 1892 war es Reserve-Feuerschiff, bis es 1928 außer Dienst gestellt und zum Abwracken an die Werft Hugo Peters in Beidenfleth verkauft wurde.

[Bearbeiten] Feuerschiff Bürgermeister Kirchenpauer

Der eiserne Dreimastschoner Bürgermeister Kirchenpauer wurde 1892 auf der Werft Johann Lange in Bremen-Vegesack mit der Baunummer 340 gebaut. Die Baukosten betrugen damals 162.000,- Reichsmark. Das Schiff war 43,50 m lang und 7,04 m breit; es hatte einen Tiefgang von 3,40 m und maß 222 BRT. Namensgeber war - wie bei dem Vorgängerschiff - Gustav Heinrich Kirchenpauer,(s.o.).

Es war von 1892 bis 1912 ausgelegt auf Station Elbe1; Bis zu seiner Außerdienststellung im Jahre 1952 versah es u.a. den Dienst auf den Stationen Elbe5 (1912-1914) und Elbe 4(1919-1939). Im Jahre 1953 wurde es zum Abwracken an die Firma Klein in Leer verkauft.

Im Jahr 1899 unternahm der spätere Nobelpreisträger Ferdinand Braun (1850-1918) zwischen dem Cuxhavener Leuchtturm und dem Feuerschiff ELBE 1 erste erfolgreiche Versuche der drahtlosen Telegrafie.

[Bearbeiten] Feuerschiff Bürgermeister O´swald I

Das (mit Bugspriet) 52,70 Meter lange und 7,70 Meter breite Feuerschiff wurde im Jahre 1911 mit der Baunummer 223 auf der Stettiner Werft Nüschke & Co. AG gebaut. Es hatte einen Tiefgang von ca. 4,00 Metern und eine Verdrängung von 415 BRT; das Feuer lag 16,20 Meter über der Wasserlinie und war bis zu 13 Seemeilen weit zu sehen. Die Kennung war: 8 Sekunden Blinken - 20 Sekunden Pause (Wiederkehr: 28 Sekunden)

Der Antrieb bestand aus einem Vierzylinder Zweitakt-Dieselmotor mit ca. 220 PS, damit erreichte es eine Geschwindigkeit von maximal 9 Knoten.

Am 27. Oktober 1936 kenterte die 1918 in Dienst gestellte Bürgermeister O´swald I' in einem schweren Orkan auf dieser Position. Alle 15 Besatzungsmitglieder fanden den Tod. Das Schiff konnte nie gehoben werden.

Ihr Leben verloren:

  • Kapitän Friedrich Lösekann (* 22. März 1897)
  • Maschinist Hans Feldhusen (* 18. Dezember 1900)
  • Funker Albert Sawatzki (* 30. Juni 1891)
  • Funker Ernst Heuck (* 23. Dezember 1907)
  • Matrose Willi Darr (* 2. Juli 1903)
  • Matrose Karl Debrodt (* 16. September 1904)
  • Matrose Joseph Dörr (* 18. Juni 1895)
  • Matrose Gustav Grams (* 16. Dezember 1894)
  • Matrose Wilhelm Kröncke (* 24. Juni 1901)
  • Matrose Johann Lau (* 18. Februar 1891)
  • Matrose Claus Mahler (* 30. Oktober 1886)
  • Matrose Claus Mink (* 16. Februar 1887)
  • Motorenwärter Paul Krauser (* 10. Juli 1911)
  • Motorenwärter Karl Kühle (* 21. April 1893)
  • Koch Walter Ahlf (* 15. Februar 1910)

[Bearbeiten] Feuerschiff Norderney I

Die Norderney I lief 1906 mit der Baunummer 157 bei der AG Weser in Bremen vom Stapel. Die Indienststellung erfolgte am 13.03.1907; Ausgemustert wurde sie erst am 23.09.1981. Die Baukosten beliefen sich auf 345.000 RM. Ihr Feuer lag 15,90 m über der Wasserlinie und hatte eine Reichweite von 24 Seemeilen.

[Bearbeiten] Die Maße:

  • Länge: 46,00 m
  • Breite: 7,80 m
  • Tiefgang: 4,58 m
  • Seitenhöhe: 5,53 m
  • Gewicht: 790 t
  • Dieselmotorleistung: 150 PS
  • Geschwindigkeit: 7 kn

[Bearbeiten] Verbleib

Das Feuerschiff liegt heute am Bontekai in Wilhelmshaven an der Kaiser-Wilhelm-Brücke und wird als Museumsschiff unterhalten.

[Bearbeiten] Feuerschiff Bürgermeister O´swald II

 Die letzte Elbe 1 (Bürgermeister O´swald II) als Museumsschiff in Cuxhaven, aber immer noch auf Reisen
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Die letzte Elbe 1 (Bürgermeister O´swald II) als Museumsschiff in Cuxhaven, aber immer noch auf Reisen

Das letzte bemannte Feuerschiff auf dieser Position, die Bürgermeister O´swald II entstand auf der Werft Jos. L. Meyer in Papenburg mit der Bau-Nr.: S 436 aus genietetem Stahl. Die geplanten Baukosten betrugen 1935 1.500.000 RM; die tatsächliche Baukosten 1948 beliefen sich auf 1.513.628,17 DM. Mit einer Verdrängung von 641 BRT war es das größte Feuerschiff der Welt.

Der Namensgeber, Bürgermeister O`swald war ein verdienstvoller langjähriger Präses der Deputation für Handel, Schifffahrt und Gewerbe der Freien und Hansestadt Hamburg.

[Bearbeiten] Die Maße:

  • Länge mit Bugspriet: 57,30 m
  • Länge z.d.L.: 49 m
  • Breite: 9,55 m
  • Seitenhöhe: 6,05 m
  • Tiefgang: 4,72 m
  • Vermessung: 641 BRT
  • Verdrängung: 1.000 t
  • Motorleistung:368 kW / 500 PS - ab 1970 480 KW/ 650 PS

[Bearbeiten] Der Lebenslauf:

  • Auftragsvergabe am 13. Februar 1939
  • Kiellegung am 4. September 1941
  • Stapellauf am 2. Juni 1943
  • Probefahrt am 14. Oktober 1948
  • Erste Auslegung am 7. November 1948
  • Endgültige Abnahme am 15. Dezember 1948
  • Außerdienststellung am 22. April 1988
  • Museumsfeuerschiff in Cuxhaven am 3. Juni 1990

[Bearbeiten] Die Befeuerung

Bei der Optik handelte es sich um eine Gürtellinse der Firma Wilhelm Weule in Goslar. Bei einer Feuerhöhe von 15 m über der Wasserlinie war das Feuer der 2.000 Watt starken Lampe über 23 Seemeilen weit zu sehen. Die Kennung war 5 sek. hell - 5 sek. dunkel; also 10 Sekunden Gleichtakt. Des Weiteren verfügte das Schiff über einen Luft-Nebel-Schallsender. Die akustische Kennung des Schiffes in Morsezeichen war: kurz-kurz-lang-kurz-kurz

[Bearbeiten] Die Besatzung

Während die Besatzungsstärke 1948 noch 27 Personen in drei Schichten á 9 Mann betrug, waren es bei der Außerdienststellung 1988 nur noch 12 Mann, die im 14-tägigen Wechsel ihren Dienst taten.

[Bearbeiten] Verbleib

Dieses Schiff ist heute im Besitz des Stadt Cuxhaven und ist dem “Feuerschiff-Verein ELBE 1 von 2001 e.V. Cuxhaven” zur Restauration, Wartung und als Museum übergeben worden. Da das Schiff seetüchtig ist, unterliegt es der Aufsicht des Germanischen Lloyd und ist mit modernsten nautischen Geräten ausgestattet und erfühlt zudem die Auflagen der See-Berufsgenossenschaft. Es fährt bei Einladungen zu verschiedenen Festen an der Nordseeküste, so führte zum Beispiel eine Reise im Herbst 2005 nach England, wobei auch Gäste mitfahren durften. Auf Wunsch wird das Schiff auch als Standesamt eingesetzt. Die Zeremonie findet in der seemännisch eingerichteten kleinen Offiziersmesse in dem ca. 10 Personen Platz haben statt.

[Bearbeiten] Kurioses

Während ihrer über 40 Dienstjahre wurde die Bürgermeister O´swald II über 50 mal von anderen Fahrzeugen gerammt. Damit ist sie das am häufigsten gerammte Feuerschiff Europas.

1970 rammte der argentinischer Frachter "Rio Carcarano" das Schiff, trotz größten Schaden und starken Wassereinbruch konnte das Schiff sieben Monate später wieder auf seine Position zurückkehren. Dieser als schwerste aller Kollisionen bezeichnete Zusammenprall verursachte Reparaturkosten in Höhe von 1.6 Millionen DM (818.067 ,- €) und hätte fast zu einem Untergang des Schiffes geführt.

[Bearbeiten] UFS 2

Die in Deutschland eingesetzten baugleichen UFS sind 26,00 m lang, 6,50 m breit und haben einen Tiefgang von 2,70 m. Die Feuerhöhe über der Wasserlinie beträgt 14 m und die Tragweite des Feuers 17 Seemeilen. Ein Drehstromgenerator, angetrieben von zwei Dieselmotoren à 11 kW, erzeugt den für die Bordelektrik und -elektronik erforderlichen Strom. Die Treibstoffvorräte von 18 t machen eine unabhängige Auslegezeit von 12 Monaten möglich. In dieser Zeit werden die UFS zentral ferngesteuert.

Das 1988 auf dieser Position ausgelegte 26 m lange unbemannte Feuerschiff UFS 2 ist in der Orkannacht zum 04. Dezember 1999 bei Weststürmen der Stärke 10, in Böen bis 11 mit schwerer See gekentert. Aufgrund der erheblichen Beschädigungen am Schiffskörper und der gesamten Technik wurde von einer Reparatur abgesehen und das UFS 2 ausgemustert. In der Bekanntmachung für Seefahrer des WSA Cuxhaven vom 31. März 2000 verlautete dazu: "Das UFS Elbe wurde eingezogen"

Eine rot-weiße Leuchttonne mit einem Ball-Toppzeichen ersetzt nun das Feuerschiff.

[Bearbeiten] Das Ende einer Ära

Mit der Havarie des UFS 2 endete somit zum Jahreswechsel 1999/ 2000 die über 184-jährige Ära der Feuerschiffe auf der Position Elbe 1 (zuletzt: Position Elbe).

[Bearbeiten] Weblinks

THIS WEB:

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